Pioneer sc 2022 und nuline 102 +ATM
Verfasst: Fr 15. Feb 2013, 07:23
Guten Tag
ich wende mich an euch, da ich eure Meinung zu dem genannten Verstärker und meinem Setup benötige.
Ich habe die nuLine 102 + ATM und den Cs-42 + 2 mal Raer von Teufel, die sobald lieferbar gegen die nuLine 24
getauscht werden sollen (die DS-22 bekomme ich leider nicht mehr in weiß zu kaufen).
Mein Wohnzimmer ist ca. 35qm groß, wobei der "Hörraum" nur 15-18qm groß ist (da hängt noch ein Essbereich dran).
Ich höre ca. 60% Musik und sehe 40% Filme. Wobei Filme meistens leiser geschaut werden, da dann die Kinder schlafen
Musik liefere ich über Airply (AppleTV) oder einen Onkyo 6fach Wechsler. Filme kommen über einen Sony Blue-Ray Player oder
von einer NAS.
Meine Musikrichtung geht von Elektronisch/Independent über Symphonic Metal bis zum Ludovico o.ä..
Mein derzeitiger AVR ist ein alter Onkyo ich glaub 507 oder so. Kein Netzwerk, mäßig Leistung und klanglich "geht so".
Ich durfte vor ein paar Monaten mal zwei aktuelle Geräte testen und zwar von Denon den 3313 und den 1510.
Der 1510 gefiel mir hervorragend, den 3313 empfand ich nicht so "weich/warm" wie den Stereoverstärker. Viel Power ja, aber
klanglich nicht so fein auflösend wie den 1510. Getestet wurde nur Stereo ohne EQ.
Daraufhin wollte ich meinen Onkyo nicht mehr hören und habe mir einen SymAsym (http://www.symasym.holgerbarske.com/doku.php?id=symasym) selber zusammengelötet, der die 102er antreibt.
Der liefert 100 Watt an 4 Ohm und spielt sehr gut an den nulines. Etwas mehr Leistung wäre aber hin und wieder von Nöten.
Jetzt überlege ich mir den sc-2022 zu holen um mal ein "Heimkinoupdate" ins Wohnzimmer zu holen. Und wenn ich mir einen neuen AVR hole
hatte ich gedacht den Symasym nicht mehr zu nutzen, da der 2022 ja genug Bums haben sollte mit den nulines plus ATM klar zu kommen?
Die Frage ist nur, ob der für reines Stereohören gut geeignet ist. In Sachen Heimkino ist er ja schon eine Empfehlung.
Preislich müsste ich ca. 600 Taler für den 2022 auf den Tisch packen.
Was denkt Ihr, ist das ein Sinnvolles Setup, oder würdet Ihr mir zu einer ganz anderen Strategie raten?
Eine Frage zum Thema Subwoofer fällt mir da noch ein. Beim Mehrkanalton in Filmen gibt es ja auch eine Tonspur für den Sub.
Gehen mir diese Töne flöten, wenn ich keinen Sub habe und die Front auf Vollbereich bzw. den Sub auf Off konfiguriere?
Was machen dann die AVR's? legen die das Signal dann auf andere Kanäle um oder fehlt mir dann was.
Ich plane eigentlich nicht ein einen Sub zu kaufen, da die 102 mit ATM und genug Power so tief geht, das in den Schränken
das Zeugs klappert und Türblätter und Schranktüren zittern und Störgeräusche erzeugen. Also mein Teufel Sub konnte das auf
gar keinen Fall besser und ich hab im Moment auch nicht den Wunsch noch tiefere und intensivere Bässe zu erleben.
Ich denke euch fürs lesen und vielleicht auch antworten
Gruß Ingo
ich wende mich an euch, da ich eure Meinung zu dem genannten Verstärker und meinem Setup benötige.
Ich habe die nuLine 102 + ATM und den Cs-42 + 2 mal Raer von Teufel, die sobald lieferbar gegen die nuLine 24
getauscht werden sollen (die DS-22 bekomme ich leider nicht mehr in weiß zu kaufen).
Mein Wohnzimmer ist ca. 35qm groß, wobei der "Hörraum" nur 15-18qm groß ist (da hängt noch ein Essbereich dran).
Ich höre ca. 60% Musik und sehe 40% Filme. Wobei Filme meistens leiser geschaut werden, da dann die Kinder schlafen
Musik liefere ich über Airply (AppleTV) oder einen Onkyo 6fach Wechsler. Filme kommen über einen Sony Blue-Ray Player oder
von einer NAS.
Meine Musikrichtung geht von Elektronisch/Independent über Symphonic Metal bis zum Ludovico o.ä..
Mein derzeitiger AVR ist ein alter Onkyo ich glaub 507 oder so. Kein Netzwerk, mäßig Leistung und klanglich "geht so".
Ich durfte vor ein paar Monaten mal zwei aktuelle Geräte testen und zwar von Denon den 3313 und den 1510.
Der 1510 gefiel mir hervorragend, den 3313 empfand ich nicht so "weich/warm" wie den Stereoverstärker. Viel Power ja, aber
klanglich nicht so fein auflösend wie den 1510. Getestet wurde nur Stereo ohne EQ.
Daraufhin wollte ich meinen Onkyo nicht mehr hören und habe mir einen SymAsym (http://www.symasym.holgerbarske.com/doku.php?id=symasym) selber zusammengelötet, der die 102er antreibt.
Der liefert 100 Watt an 4 Ohm und spielt sehr gut an den nulines. Etwas mehr Leistung wäre aber hin und wieder von Nöten.
Jetzt überlege ich mir den sc-2022 zu holen um mal ein "Heimkinoupdate" ins Wohnzimmer zu holen. Und wenn ich mir einen neuen AVR hole
hatte ich gedacht den Symasym nicht mehr zu nutzen, da der 2022 ja genug Bums haben sollte mit den nulines plus ATM klar zu kommen?
Die Frage ist nur, ob der für reines Stereohören gut geeignet ist. In Sachen Heimkino ist er ja schon eine Empfehlung.
Preislich müsste ich ca. 600 Taler für den 2022 auf den Tisch packen.
Was denkt Ihr, ist das ein Sinnvolles Setup, oder würdet Ihr mir zu einer ganz anderen Strategie raten?
Eine Frage zum Thema Subwoofer fällt mir da noch ein. Beim Mehrkanalton in Filmen gibt es ja auch eine Tonspur für den Sub.
Gehen mir diese Töne flöten, wenn ich keinen Sub habe und die Front auf Vollbereich bzw. den Sub auf Off konfiguriere?
Was machen dann die AVR's? legen die das Signal dann auf andere Kanäle um oder fehlt mir dann was.
Ich plane eigentlich nicht ein einen Sub zu kaufen, da die 102 mit ATM und genug Power so tief geht, das in den Schränken
das Zeugs klappert und Türblätter und Schranktüren zittern und Störgeräusche erzeugen. Also mein Teufel Sub konnte das auf
gar keinen Fall besser und ich hab im Moment auch nicht den Wunsch noch tiefere und intensivere Bässe zu erleben.
Ich denke euch fürs lesen und vielleicht auch antworten
Gruß Ingo