Mein Wechsel zu Teufel :-)
Verfasst: Fr 1. Mär 2013, 14:29
Seit Dezember habe ich nun die nuVero 14, die LS sind einfach traumhaft, spielen für meinen Geschmack so ziemlich perfekt und treiben mir täglich noch mehr Lächeln ins Gesicht...
Und trotzdem fehlt da was, also muss mal wieder was Neues her und somit wechsle ich nun zu Teufel. Nein, nein!.... natürlich nicht die LS, das wäre ja als wäre man mit Megan Fox verheiratet und schnappt sich Mutter Beimer
Ich war jetzt längere Zeit auf der Suche nach einer guten und vor allem stabilen Streaming-Möglichkeit. Bisher hatte ich versucht meine Dreambox als UPnP Renderer zu verwenden, nur die Umsetzung ist ein Armutszeugnis für Dream M. Etwas stabiler lief der AirPlayer (ein Add-On für die Dream, mit dem man eben AirPlay verwenden kann). Aber auch das war nicht gerade stabil, die Verbindung brach immer wieder ab, teilweise nach 2 Songs.
Meine Suche brachte mich immer wieder zu den Linn Produkten. Laut den Fachblättern wohl mit überragender Audio-Qualität, Audio bewertet mit 140 Punkten, mein CD-Player liegt bei 100, also müssten das ja Welten sein Nur bin ich da sehr skeptisch, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man bei gleichem Quellmaterial so viel mehr heraus holen kann, so dass sich > 3500 € auch nur im Geringsten lohnen würden...
Als Media-Server nutze ich eine Synology DS412+, aktuell mit dem DSM 4.2 Beta. Mir war es nur wichtig, dass ich mit DS Audio Musik starten kann und die DS streamt dann selbstständig.
Entschieden habe ich mich nun, zumindest vorübergehend bis ich (nach Umzug) auf Surround aufrüsten kann und dann einen AVR mit UPnP-Renderer kaufe, für den Raumfeld® Connector². Das Teil kostet 199 €, hat einen Cirrus DAC bis 24/196 (128 dB Signal/Rauschabstand) und macht optisch eigentlich einen ganz guten Eindruck. Das Gehäuse erinnert so ein bisschen an ein iPhone mit der schwarz hinterlegten Glasplatte und dem Alu-Rahmen. Es ist überraschend klein, so dass es lässig unter den Samsung-TV passt.
Die Einrichtung war sehr einfach. An LAN anschließen, starten, auf dem iPad die Raumfeld App starten (bisher leider noch keine richtige iPad App, Android gibt es auch), dann leitet einen die App durch einen Wizard, man muss beim Connector noch den Setup Button drücken und schon wird das WLAN gesucht. Dabei wurde sogar mein 5-GHz Band gefunden, Schlüssel eingeben, fertig. Danach kann man das LAN-Kabel wieder abziehen. Angeschlossen ist der Connector normal über Cinch. Digitaleingänge hat ja mein Marantz aus dem letzten Jahrtausend noch nicht.
Bedienen kann man es dann entweder mit der Raumfeld App, die bietet noch einiges mehr, wie z. B. TuneIn, simfy oder last.fm. Oder wie in meinem Fall mit dem DS audio. Andere Apps habe ich noch nicht getestet.
Mal zwei Bilder, leider nicht so gelungen, es sind in Wirklichkeit wertiger aus:
Hier im Bild rechts neben dem ATM
Bisheriger Klangeindruck. Ja, klingt gut. Ob es jetzt besser oder schlechter klingt kann ich jetzt nach kurzem Hören nicht sagen, aber vermutlich klingt es gleich wie vorher. Peter Gabriels "Scratch My Back" in FLAC24 als Studio Master Download von B&Ws Society Of Music klingt auf jeden Fall extrem gut. Aber das hat der alternative Download als ALAC16 genau so.
Dass es jetzt keine Klangexplosion gibt, davon ging ich sowieso aus. Wichtiger ist für mich, es scheint stabil zu streamen. Gapless habe ich noch nicht getestet.
Vielleicht kann ich heute Abend mal einen etwas genaueren Hörvergleich machen und dann noch mal berichten.
Und trotzdem fehlt da was, also muss mal wieder was Neues her und somit wechsle ich nun zu Teufel. Nein, nein!.... natürlich nicht die LS, das wäre ja als wäre man mit Megan Fox verheiratet und schnappt sich Mutter Beimer
Ich war jetzt längere Zeit auf der Suche nach einer guten und vor allem stabilen Streaming-Möglichkeit. Bisher hatte ich versucht meine Dreambox als UPnP Renderer zu verwenden, nur die Umsetzung ist ein Armutszeugnis für Dream M. Etwas stabiler lief der AirPlayer (ein Add-On für die Dream, mit dem man eben AirPlay verwenden kann). Aber auch das war nicht gerade stabil, die Verbindung brach immer wieder ab, teilweise nach 2 Songs.
Meine Suche brachte mich immer wieder zu den Linn Produkten. Laut den Fachblättern wohl mit überragender Audio-Qualität, Audio bewertet mit 140 Punkten, mein CD-Player liegt bei 100, also müssten das ja Welten sein Nur bin ich da sehr skeptisch, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man bei gleichem Quellmaterial so viel mehr heraus holen kann, so dass sich > 3500 € auch nur im Geringsten lohnen würden...
Als Media-Server nutze ich eine Synology DS412+, aktuell mit dem DSM 4.2 Beta. Mir war es nur wichtig, dass ich mit DS Audio Musik starten kann und die DS streamt dann selbstständig.
Entschieden habe ich mich nun, zumindest vorübergehend bis ich (nach Umzug) auf Surround aufrüsten kann und dann einen AVR mit UPnP-Renderer kaufe, für den Raumfeld® Connector². Das Teil kostet 199 €, hat einen Cirrus DAC bis 24/196 (128 dB Signal/Rauschabstand) und macht optisch eigentlich einen ganz guten Eindruck. Das Gehäuse erinnert so ein bisschen an ein iPhone mit der schwarz hinterlegten Glasplatte und dem Alu-Rahmen. Es ist überraschend klein, so dass es lässig unter den Samsung-TV passt.
Die Einrichtung war sehr einfach. An LAN anschließen, starten, auf dem iPad die Raumfeld App starten (bisher leider noch keine richtige iPad App, Android gibt es auch), dann leitet einen die App durch einen Wizard, man muss beim Connector noch den Setup Button drücken und schon wird das WLAN gesucht. Dabei wurde sogar mein 5-GHz Band gefunden, Schlüssel eingeben, fertig. Danach kann man das LAN-Kabel wieder abziehen. Angeschlossen ist der Connector normal über Cinch. Digitaleingänge hat ja mein Marantz aus dem letzten Jahrtausend noch nicht.
Bedienen kann man es dann entweder mit der Raumfeld App, die bietet noch einiges mehr, wie z. B. TuneIn, simfy oder last.fm. Oder wie in meinem Fall mit dem DS audio. Andere Apps habe ich noch nicht getestet.
Mal zwei Bilder, leider nicht so gelungen, es sind in Wirklichkeit wertiger aus:
Hier im Bild rechts neben dem ATM
Bisheriger Klangeindruck. Ja, klingt gut. Ob es jetzt besser oder schlechter klingt kann ich jetzt nach kurzem Hören nicht sagen, aber vermutlich klingt es gleich wie vorher. Peter Gabriels "Scratch My Back" in FLAC24 als Studio Master Download von B&Ws Society Of Music klingt auf jeden Fall extrem gut. Aber das hat der alternative Download als ALAC16 genau so.
Dass es jetzt keine Klangexplosion gibt, davon ging ich sowieso aus. Wichtiger ist für mich, es scheint stabil zu streamen. Gapless habe ich noch nicht getestet.
Vielleicht kann ich heute Abend mal einen etwas genaueren Hörvergleich machen und dann noch mal berichten.