nuPro A20 D/A-Wandler -> Anschlussmöglichkeiten
Verfasst: Do 14. Mär 2013, 15:53
Hallo liebe Nubert-Gemeinde,
obwohl ich schon seit längerem zwei zwei nubox 511 besitze, hab ich es irgendwie bisher noch nicht "geschafft" mich hier mal zu registrieren. Da sich mir momentan jedoch ein paar Fragen zur NuPro A20 stellen, war nun die Zeit reif. Zum Thema:
Ich erwäge den Kauf zweier NuPro A20 als Nahfeld-Monitore für meine DAW, um damit das Mixing meiner hobbymusikalischen Ergüsse zu machen. Da ich meine DAW gerne auf Notebook und Arbeitsplatzrechner betreiben möchte, ist ein USB-Audiointerface schon interessant für mich. Allerdings gibt es da ein paar Dinge, die ich nicht so recht verstehe.
Bisher habe ich verstanden, dass die nupros eine digitale Frequenzweiche benutzen, was demzufolge bedeutet, dass alle analog eingeschleiften Signale (über Cinch) A/D-gewandelt werden, durch die Weiche gehen und dann wieder D/A-gewandelt werden. Trotzdem empfehlen die einschlägigen Tester (z.B. professional Audio) den Betrieb mit einem hochwertigen D/A-Wandler unter Benutzung des Cinch-Eingangs. Das verstehe ich nicht. Was nützt mir ein 192kHz/24 bit D/A-Wandler, wenn das Signal eh wieder digitalisiert wird? Das Ergebnis wird doch immer durch das schwächste Glied in der Kette bestimmt...(?)
Ich habe irgendwo gelesen, dass die NuPro einen 48kHz/24bit D/A-Wandler haben. Ist das so? Wenn ja, was bringt dann ein 192kHz D/A-Wandler eines hochwertigen Interfaces, welches mir dann Frequenzen bis 96kHz darstellen kann, die dann aber der 48kHz A/D-Wandler, konkreter der Anti-Aliasing-Filter, der NuPro sowieso alles über 24kHz wegfiltert?
Im Prinzip kann ich auch mit 48kHz leben, die 192kHz sind aus meiner Sicht eh mehr Marketing als wirklicher Nutzen, die 24bit wären mir aber schon wichtig. Weiß jemand näheres?
Viele Grüße,
Matthias
obwohl ich schon seit längerem zwei zwei nubox 511 besitze, hab ich es irgendwie bisher noch nicht "geschafft" mich hier mal zu registrieren. Da sich mir momentan jedoch ein paar Fragen zur NuPro A20 stellen, war nun die Zeit reif. Zum Thema:
Ich erwäge den Kauf zweier NuPro A20 als Nahfeld-Monitore für meine DAW, um damit das Mixing meiner hobbymusikalischen Ergüsse zu machen. Da ich meine DAW gerne auf Notebook und Arbeitsplatzrechner betreiben möchte, ist ein USB-Audiointerface schon interessant für mich. Allerdings gibt es da ein paar Dinge, die ich nicht so recht verstehe.
Bisher habe ich verstanden, dass die nupros eine digitale Frequenzweiche benutzen, was demzufolge bedeutet, dass alle analog eingeschleiften Signale (über Cinch) A/D-gewandelt werden, durch die Weiche gehen und dann wieder D/A-gewandelt werden. Trotzdem empfehlen die einschlägigen Tester (z.B. professional Audio) den Betrieb mit einem hochwertigen D/A-Wandler unter Benutzung des Cinch-Eingangs. Das verstehe ich nicht. Was nützt mir ein 192kHz/24 bit D/A-Wandler, wenn das Signal eh wieder digitalisiert wird? Das Ergebnis wird doch immer durch das schwächste Glied in der Kette bestimmt...(?)
Ich habe irgendwo gelesen, dass die NuPro einen 48kHz/24bit D/A-Wandler haben. Ist das so? Wenn ja, was bringt dann ein 192kHz D/A-Wandler eines hochwertigen Interfaces, welches mir dann Frequenzen bis 96kHz darstellen kann, die dann aber der 48kHz A/D-Wandler, konkreter der Anti-Aliasing-Filter, der NuPro sowieso alles über 24kHz wegfiltert?
Im Prinzip kann ich auch mit 48kHz leben, die 192kHz sind aus meiner Sicht eh mehr Marketing als wirklicher Nutzen, die 24bit wären mir aber schon wichtig. Weiß jemand näheres?
Viele Grüße,
Matthias