Sofarüttler :-) [Reckhorn-406 mit 2 x Bassshakern]
Verfasst: Di 29. Okt 2013, 23:03
Hallo Gemeinde,
ich habe es vor einigen Wochen gelesen, in Erwägung gezogen und nun gemacht: Bassshaker unterm Sofa montiert.
Lange hatte ich den iBeam im Visier, doch nach langem Hin und Her und Informieren, sind es nun zwei Reck Bassshaker mit einem Reck 406 Verstärker geworden. Das Ganze für knapp 250,-- EUR inkl. Verstärker. Neu von Reck direkt.
Und, was soll ich sagen? Perfekt!
Ich hatte vor längerem in einem Thread hier von solchen Dingen vom Dingens (man beachte das Wortspiel
) gelesen und war seither von der Idee begeistert.
Die Installation gestaltete sich bei unseren Sofas recht einfach und die ersten Probeläufe waren auch ok, aber noch nicht fein abgestimmt. Der Reck-Verstärker hat gefühlte 48 Drehknöpfe (10 sind es bestimmt, habe das Teil gerade nicht im Blick), da hat es etwas gedauert, bis ich die Zeit gefunden hatte, mich damit auseinanderzusetzen. Das habe ich gestern getan und mich um das Feintuning gekümmert.
Sagenhaft, was da geht. Jede Basssaite, jede Bassdrum, jeder tiefe Ton wird sauber, präzise und dynamisch in Schwingungen des Sofas umgewandelt.
Ich hatte bei Musik gar keine Erwartungen, wollte es eigentlich nur für Filmgetöse.
Weit gefehlt: Auch Musikhören im Verbund mit meinem 991er macht Spaß damit. Brothers in Arms ist die Wucht in Tüten
Und beim Filmgeschehen eh gut.
Soweit mein Input zum Thema Körperschallwandler.
Viele Grüße, Beauregard.
ich habe es vor einigen Wochen gelesen, in Erwägung gezogen und nun gemacht: Bassshaker unterm Sofa montiert.
Lange hatte ich den iBeam im Visier, doch nach langem Hin und Her und Informieren, sind es nun zwei Reck Bassshaker mit einem Reck 406 Verstärker geworden. Das Ganze für knapp 250,-- EUR inkl. Verstärker. Neu von Reck direkt.
Und, was soll ich sagen? Perfekt!
Ich hatte vor längerem in einem Thread hier von solchen Dingen vom Dingens (man beachte das Wortspiel
) gelesen und war seither von der Idee begeistert.Die Installation gestaltete sich bei unseren Sofas recht einfach und die ersten Probeläufe waren auch ok, aber noch nicht fein abgestimmt. Der Reck-Verstärker hat gefühlte 48 Drehknöpfe (10 sind es bestimmt, habe das Teil gerade nicht im Blick), da hat es etwas gedauert, bis ich die Zeit gefunden hatte, mich damit auseinanderzusetzen. Das habe ich gestern getan und mich um das Feintuning gekümmert.
Sagenhaft, was da geht. Jede Basssaite, jede Bassdrum, jeder tiefe Ton wird sauber, präzise und dynamisch in Schwingungen des Sofas umgewandelt.
Ich hatte bei Musik gar keine Erwartungen, wollte es eigentlich nur für Filmgetöse.
Weit gefehlt: Auch Musikhören im Verbund mit meinem 991er macht Spaß damit. Brothers in Arms ist die Wucht in Tüten
Und beim Filmgeschehen eh gut.
Soweit mein Input zum Thema Körperschallwandler.
Viele Grüße, Beauregard.