Oppo BDP-105 vs. CA Azur-752BD
Verfasst: So 1. Dez 2013, 19:46
Guten Abend und einen schönen 1. Advent noch in die Runde. Hier mein "Adventswichtel" an die Runde (in der Annahme, dass das Thema Einige interessieren könnte ):
VORWORT
Nachdem die Emotierchen in den letzten Monaten bei mir Einzug gehalten haben und ich damit einen großen Qualitätsschritt mit meiner Anlage nach vorne getan habe, juckte es mich, mir mal Gedanken um die Ablösung meines Players zu machen, welcher jetzt das älteste und nun auch qualitativ schwächste Glied in der Kette geworden ist. Dann doch langsam auch mal BluRay spielen zu können, ist da der Hauptgrund. Da nun nicht mehr übermäßig Platz im Rack ist, sollte es aber gern auch wieder ein Universalplayer sein, der dann alles aber in sehr guter Qualität können sollte. Nach längerem Mitlesen im Forum bin ich da natürlich auch schon mal bei den Oppos gelandet (da mir SACD auch wichtig ist und Viele von diesen Playern ja seit langem begeistert sind), aber es gibt ja noch Alternativmodelle, die sich alle in irgendwelchen Details unterscheiden. Da ist es schwer, die Übersicht zu behalten und man kann sich ja schlecht einfach mal 2-3 Modelle bestellen. Daher dachte ich, dass da eine fachmännische Beratung helfen könnte und ich dachte, dass ist eine gute Gelegenheit, Hifi-im-Hinterhof mal aufzusuchen und kennen zu lernen, wenn ich jetzt schon in Berlin wohne, denn ich kannte sie bislang nur aus dem I-net.
Das habe ich letzten Montag spontan nach der Arbeit umgesetzt, da ich einigermaßen zeitig von Arbeit weg kam und es halbwegs am Weg lag (an der Stelle hat Schienenersatzverkehr auf meiner eigentlichen Fahrstrecke sogar mal Sinn ).
Ein Mitarbeiter des Ladens hörte sich mein Anliegen an, fragte gezielt nach meinen vorhandenen Geräten (kannte erstaunlicherweise Emotiva!) und gab mir nach kurzer Überlegung einen sinnvollen Fahrplan, wie wir hier zu einem brauchbaren Ergebnis für mich kommen könnten: Die zentrale Frage dabei wäre ja, welches Gerät dann die besseren Wandler hätte (also der Player oder die UMC-1), was entscheidenden Einfluss auf den künftigen Kaufpreis des Players hätte. Wenn die UMC-1 so gut ist, dass die großen Player sie mit den besonderen Wandlern nicht übertreffen können, so würde ja auch ein kleinerer Player reichen, wenn man eh nur digital an die Vorstufe gehen würde. Wie es der Zufall so wollte, war gerade ein Oppo 105 als Auspackgerät verfügbar, mit dem ich kurze Zeit später unter dem Arm den Laden verließ. Ich hatte ihn für eine Woche zum Ausprobieren angeboten bekommen, da ein Test an den heimischen Geräten natürlich das Aussagekräftigste ist. So eilig hatte ich es eigentlich gar nicht, aber wenn die Gelegenheit dazu schon mal da ist, lasse ich sie auch nicht ungenutzt verstreichen. "Unter dem Arm" ist bei dem 105er schon eine sehr lockere Übertreibung. Ich war ja mit den Öffentlichen unterwegs, da war es schon fast eine sportliche Übung, einen nicht besonders handlichen Karton (der definitiv NICHT mehr unter den Arm passt) mit knapp 11 kg (!) durch halb Berlin zu schleppen! Aber die Vorfreude hilft ja mit bei sowas und so habe ich ihn dann doch noch nach Hause getragen bekommen.
Da es sehr kalt war, sollte das Gerät sich erst einmal akklimatisieren können und da ja ein Arbeitstag folgte, musste der Player erst einmal stehen bleiben ...
Testbericht folgt ...
VORWORT
Nachdem die Emotierchen in den letzten Monaten bei mir Einzug gehalten haben und ich damit einen großen Qualitätsschritt mit meiner Anlage nach vorne getan habe, juckte es mich, mir mal Gedanken um die Ablösung meines Players zu machen, welcher jetzt das älteste und nun auch qualitativ schwächste Glied in der Kette geworden ist. Dann doch langsam auch mal BluRay spielen zu können, ist da der Hauptgrund. Da nun nicht mehr übermäßig Platz im Rack ist, sollte es aber gern auch wieder ein Universalplayer sein, der dann alles aber in sehr guter Qualität können sollte. Nach längerem Mitlesen im Forum bin ich da natürlich auch schon mal bei den Oppos gelandet (da mir SACD auch wichtig ist und Viele von diesen Playern ja seit langem begeistert sind), aber es gibt ja noch Alternativmodelle, die sich alle in irgendwelchen Details unterscheiden. Da ist es schwer, die Übersicht zu behalten und man kann sich ja schlecht einfach mal 2-3 Modelle bestellen. Daher dachte ich, dass da eine fachmännische Beratung helfen könnte und ich dachte, dass ist eine gute Gelegenheit, Hifi-im-Hinterhof mal aufzusuchen und kennen zu lernen, wenn ich jetzt schon in Berlin wohne, denn ich kannte sie bislang nur aus dem I-net.
Das habe ich letzten Montag spontan nach der Arbeit umgesetzt, da ich einigermaßen zeitig von Arbeit weg kam und es halbwegs am Weg lag (an der Stelle hat Schienenersatzverkehr auf meiner eigentlichen Fahrstrecke sogar mal Sinn ).
Ein Mitarbeiter des Ladens hörte sich mein Anliegen an, fragte gezielt nach meinen vorhandenen Geräten (kannte erstaunlicherweise Emotiva!) und gab mir nach kurzer Überlegung einen sinnvollen Fahrplan, wie wir hier zu einem brauchbaren Ergebnis für mich kommen könnten: Die zentrale Frage dabei wäre ja, welches Gerät dann die besseren Wandler hätte (also der Player oder die UMC-1), was entscheidenden Einfluss auf den künftigen Kaufpreis des Players hätte. Wenn die UMC-1 so gut ist, dass die großen Player sie mit den besonderen Wandlern nicht übertreffen können, so würde ja auch ein kleinerer Player reichen, wenn man eh nur digital an die Vorstufe gehen würde. Wie es der Zufall so wollte, war gerade ein Oppo 105 als Auspackgerät verfügbar, mit dem ich kurze Zeit später unter dem Arm den Laden verließ. Ich hatte ihn für eine Woche zum Ausprobieren angeboten bekommen, da ein Test an den heimischen Geräten natürlich das Aussagekräftigste ist. So eilig hatte ich es eigentlich gar nicht, aber wenn die Gelegenheit dazu schon mal da ist, lasse ich sie auch nicht ungenutzt verstreichen. "Unter dem Arm" ist bei dem 105er schon eine sehr lockere Übertreibung. Ich war ja mit den Öffentlichen unterwegs, da war es schon fast eine sportliche Übung, einen nicht besonders handlichen Karton (der definitiv NICHT mehr unter den Arm passt) mit knapp 11 kg (!) durch halb Berlin zu schleppen! Aber die Vorfreude hilft ja mit bei sowas und so habe ich ihn dann doch noch nach Hause getragen bekommen.
Da es sehr kalt war, sollte das Gerät sich erst einmal akklimatisieren können und da ja ein Arbeitstag folgte, musste der Player erst einmal stehen bleiben ...
Testbericht folgt ...