Standboxen-Hörsession bei Nubert - Kein Centereffekt
Verfasst: So 9. Feb 2014, 20:03
Mein erster Beitrag im Forum, ich lese aber schon lange mit.
Ich besitze seit kurzem die A-200 und verwende Sie als Nahfeldmonitore an meinem Computerarbeitsplatz. Ich bin wirklich schwer begeistert von den kleinen Boxen. Kann die Berichte hier im Forum wirklich betätigen, da gibt es nichts hinzuzufügen.
Neue Standboxen müssen her
Da mich die A-200 wirklich begeistern und ich sowieso vorhabe für mein Wohnzimmer (25qm) ein paar Standlautsprecher anzuschaffen, entschied ich mich am letzten Samstag mit meinem guten Freund nach Schwäbisch Gmünd zu fahren. Da ich selbst aus der Region komme, dauerte die Anreise nur ca. 1 Stunde.
Ziel war es die folgenden Standlausprecher zu testen: Nuvero 10, 11, 14 und auch mal den Vergleich zu den Line 284 und 264 zu hören. Zuvor hatte ich viel im Internet und speziell im Nubertforum über die Lautsprecher gelesen. Mit meinem Vorwissen konnte ich mir vorstellen, dass die Nuvero 10 oder 11 evtl. sogar die Nuline 284 die richtige Box für mich sein könnte.
Besuch bei Nubert am 08.02.2014
Wir kamen am Samstag um ca. 11:30 bei Nubert an. Wir verschafften uns erst einmal einen Überblick. Da wir die Nuvero- und auch Nuline-Serie vergleichen wollten kam nur ein Hörraum in Frage (glaube war Nr.5). Wir mussten etwa 1h warten. Währen der Wartezeit betraten wir mal kurz einen anderen Höraum, in dem gerade die Nuline 284 gegen die 264 getestet wurde. Wir hörten kurz 2 Minuten mit. Uns fiel der Centereffekt auf, der sich einstellte. Die Gesangstimme kam genau aus der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern.
Der Test
Kurze Zeit später konnten wir in den Hörraum 5. Zu uns gesellte sich noch eine weitere Person, die ebenfalls an denselben Boxen interessiert ist. Anders als in vielen Forenbeiträgen beschrieben muss ich sagen, dass die Hörräume bei Nubert schon akustisch ziemlich optimiert sind. Es sind etliche Schallabsorber teilweise offensichtlich, teilweise auch versteckt vorhanden – wenn man genau sucht, findet man sie.
Das nette Personal wies uns noch in die Bedienung ein und stellte sicher, dass alle Boxen neutral eingestellt sind. Der Test begann mit Brothers In Arms von den Dire Straits. Wir starteten mit der Nuvero 10 wechselten in allen möglichen Kombinationen zwischen den 10er, 11er, 14er und 284er hin und her. Auch verschiedene Lautstärken wurden verwendet. Schnell stellen wir fest, dass die Hochtonbereiche der 10er deutlich lauter als der der 11er und 14er war. Um einen Fehler auszuschließen stellten wir die Lautsprecher nach vorn, auch prüften wir nochmals mit dem Personal, ob alle Lautsprecher, vor allem die 10er, wirklich auf Neutral eingestellt waren. Dies war der Fall, wieder testen wir mit verschiedenen Liedern unter anderem auch Hotel California und auch mit der Live CD von Eric Clapton, spielten aber auch Stolen Dancer und Michael Jackson an. Wir drei kamen schnell zu dem Ergebnis, dass die 10er für uns raus ist, da sie im Hochtonbereich doch sehr anstrengte und im Tieftonbereich keine Reserven aufwies. Die 284 hat dort sogar deutlich mehr Reserven, fiel aber ebenfalls aufgrund des Klanges raus, der uns nicht gefiel.
Nuvero 11 gegen Nuvero 14
Zuletzt konzentrierten wir uns auf die 11er und 14er. Beide hörten wir nochmals und stellten eine noch bessere Positionierung im Raum her. Bei Nothing Else Mattes von Metallica drehten wir mächtig auf. Auch bei sehr extremen Pegeln waren beide Lautsprecher wirklich beeindruckend angenehm zu hören. Es strengte nicht an, es machte richtig Spaß den beiden Boxen zuzuhören. Die 14er konnte hier mit ihren Bassreserven punkten, allerdings war das schon zu viel des Guten in diesem kleinen Raum. Der Bassbereich der 11er, ist besser ausgelegt für diesen Raum, allerdings neigte der Bassbereich zum leichten Wummern. Aus diesem Grund konnte die 11er evtl. ein wenig kritischer sein in der Aufstellung. Aber man sollte bedenken, dass solche Pegel wohl eher seltener gefahren werden – vor allem wenn man wie ich zu Miete wohnt.
Was uns klasse gefällt ist die weite Bühne, allerdings kam der zuvor gehörte Centereffekt der 264 und der 284 nicht auf. Das verwunderte uns sehr. Nach 2 Stunden hören bot man uns noch einen Test im Studio 1 an, da dies besser für die Nuveros geeignet sei.
Weiterer Hörtest mit besseren Bedingungen in Studio 1
Somit starteten wir einen weiteren Test im Studio 1. Auch dort wurde sichergestellt, dass alles auf neutral eingestellt ist. Der Raum war in der Tat besser geeignet, da die Boxen weiter auseinander stehen. Die 14er und 11er wurden wieder aus der Reihe nach vorne positioniert, damit eine freiere Aufstellung sichergestellt wurde. In diesem Studio testen wir eine weitere Stunde. Beide Lautsprecher klangen hier noch besser, allerdings kam auch hier der Centereffekt nicht auf.
Weiterer Test in Studio 2
Den zuvor erhaltenen Eindruck vom Centereffekt der 284 wollten wir nochmals im direkten Vergleich zur NuVero 11 hören. Wir gingen in ein weiteres Hörstudio, um nochmals die 11er gegen die Nuline 284 zu hören. Auch hier wurde die Neutralität wieder sichergestellt. Schnelle wurde wieder klar: Die 284 erzeugen den Centereffekt, beim Umschalten zur 11er wurde die Bühne weiter und der Gesang weniger ortbar. Dies testeten wir nochmals mit verschiedenen Musikstücken, aber es stellte sich immer der gleiche Eindruck ein.
Nu-Pros
Zuletzt testen wir auch noch die Nu-Pros. Nach dem Test der großen Nuveros, hatten wir keine zu großen Erwartungen, obwohl ich die A200 von zuhause kenne. Aber was soll ich sagen: Uns haute es aus den Socken! Wir mussten beide erstmal schauen, ob der Sub mitlief. Die Boxen klangen richtig spitze und nochmals deutlich besser als ich die A200 in Erinnerung hatte. Da soll jetzt nicht negativ klingen, aber da sieht man mal wieder, was ein optimierter Raum machen kann. Den Bass mussten wir bei allen Stücken absenken, bei mir zu Hause erhöhe ich ihn hingegen eher. Die A100 alleine konnte im Vgl. zur A200 und A300 nicht überzeugen, ihr fehlt einfach die notwendige Bassreserve. Mit Sub allerdings überzeugt auch sie. Der Klangunterschied von A200 und A300 ist nicht sehr groß, das hatten wir größer erwartet. Beide Boxen profitieren von einem Sub, aber nicht in dem Maße, dass er nach unserer Ansicht benötigt wird. Auch hier stellte sich der Centereffekt der Stimmwiedergabe sofort ein.
ATM-11
Anschließend kurz vor 16 Uhr und Ladenschluss, konnten wir auch noch die Nuvero 11 mit ATM-Modul testen. Allerdings auch der Kürze der Zeit geschuldet, konnten wir nicht entscheiden, ob es tatsächlich eine sinnvolle Investition ist. Klar konnte die Box noch etwas tiefer spielen, aber ohne ATM hatten wir nichts vermisst. Deswegen bin ich der Meinung, dass man wirklich erst in den eigenen Wänden zuhause entscheiden sollte, ob ein ATM-Modul wirklich eine Verbesserung bringt. Kurz nach 16 Uhr verließen wir nach über 4,5 Stunden das Nubertgebäude.
Fazit
Positiv überrascht sind wir von der Nu-Pro Serie. Es ist echt beachtlich, was die kleinen Boxen leisten. Man ist beinahe dazu geneigt diese auf einem Ständer im Wohnzimmer zu platzieren. Auch deutete ein Berater an, dass wohl auch aktive Standboxen geplant, aber noch keine Termine bekannt sei. Das ist dann zwar nicht mehr „Made in Germany“, aber dadurch preislich möglich. Ich bin gespannt, was da kommt.
Zu den Nuveros: 14er und 11er sind beides schöne Lautsprecher, mit denen man viel Freude haben wird und es ist auch nach vielen Stunden des Hörens nicht anstrengend mit ihnen Musik zu genießen. Die 14er ist sicherlich die bessere Box, allerdings bei kleinen bis mittleren Raumgrößen ist das Bassfundament viel zu intensiv. Auch wird der Geldbeutel hier nochmals deutlich stärker beansprucht und der Platzbedarf ist deutlich höher. Somit war für uns klar, dass die 11er hier das bessere Preis-Leistungsverhältnis besitzt. Allerdings könnte die 11er etwas kritisch in der Aufstellung sein, da sie bei lauten Pegeln etwas zum Basswummern neigt. Die Meinung, dass die 11er und die 14er deutlich anders klingen, kann ich nicht bestätigen. Auch, dass die 10er der 14er ähnlicher wäre, kann ich so nicht bestätigen. Verwundert bin ich sehr über den fehlenden Centereffekt in der Wiedergabe des Gesanges.
Meine Frage an die Community
Ist dieser Effekt auf Grund der weiteren Bühne geschuldet oder gibt es sonst eine Erklärung?
PS: Vielen Dank an Nubert und deren Mitarbeiter für die ausführlichen Testmöglichkeiten.
Ich besitze seit kurzem die A-200 und verwende Sie als Nahfeldmonitore an meinem Computerarbeitsplatz. Ich bin wirklich schwer begeistert von den kleinen Boxen. Kann die Berichte hier im Forum wirklich betätigen, da gibt es nichts hinzuzufügen.
Neue Standboxen müssen her
Da mich die A-200 wirklich begeistern und ich sowieso vorhabe für mein Wohnzimmer (25qm) ein paar Standlautsprecher anzuschaffen, entschied ich mich am letzten Samstag mit meinem guten Freund nach Schwäbisch Gmünd zu fahren. Da ich selbst aus der Region komme, dauerte die Anreise nur ca. 1 Stunde.
Ziel war es die folgenden Standlausprecher zu testen: Nuvero 10, 11, 14 und auch mal den Vergleich zu den Line 284 und 264 zu hören. Zuvor hatte ich viel im Internet und speziell im Nubertforum über die Lautsprecher gelesen. Mit meinem Vorwissen konnte ich mir vorstellen, dass die Nuvero 10 oder 11 evtl. sogar die Nuline 284 die richtige Box für mich sein könnte.
Besuch bei Nubert am 08.02.2014
Wir kamen am Samstag um ca. 11:30 bei Nubert an. Wir verschafften uns erst einmal einen Überblick. Da wir die Nuvero- und auch Nuline-Serie vergleichen wollten kam nur ein Hörraum in Frage (glaube war Nr.5). Wir mussten etwa 1h warten. Währen der Wartezeit betraten wir mal kurz einen anderen Höraum, in dem gerade die Nuline 284 gegen die 264 getestet wurde. Wir hörten kurz 2 Minuten mit. Uns fiel der Centereffekt auf, der sich einstellte. Die Gesangstimme kam genau aus der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern.
Der Test
Kurze Zeit später konnten wir in den Hörraum 5. Zu uns gesellte sich noch eine weitere Person, die ebenfalls an denselben Boxen interessiert ist. Anders als in vielen Forenbeiträgen beschrieben muss ich sagen, dass die Hörräume bei Nubert schon akustisch ziemlich optimiert sind. Es sind etliche Schallabsorber teilweise offensichtlich, teilweise auch versteckt vorhanden – wenn man genau sucht, findet man sie.
Das nette Personal wies uns noch in die Bedienung ein und stellte sicher, dass alle Boxen neutral eingestellt sind. Der Test begann mit Brothers In Arms von den Dire Straits. Wir starteten mit der Nuvero 10 wechselten in allen möglichen Kombinationen zwischen den 10er, 11er, 14er und 284er hin und her. Auch verschiedene Lautstärken wurden verwendet. Schnell stellen wir fest, dass die Hochtonbereiche der 10er deutlich lauter als der der 11er und 14er war. Um einen Fehler auszuschließen stellten wir die Lautsprecher nach vorn, auch prüften wir nochmals mit dem Personal, ob alle Lautsprecher, vor allem die 10er, wirklich auf Neutral eingestellt waren. Dies war der Fall, wieder testen wir mit verschiedenen Liedern unter anderem auch Hotel California und auch mit der Live CD von Eric Clapton, spielten aber auch Stolen Dancer und Michael Jackson an. Wir drei kamen schnell zu dem Ergebnis, dass die 10er für uns raus ist, da sie im Hochtonbereich doch sehr anstrengte und im Tieftonbereich keine Reserven aufwies. Die 284 hat dort sogar deutlich mehr Reserven, fiel aber ebenfalls aufgrund des Klanges raus, der uns nicht gefiel.
Nuvero 11 gegen Nuvero 14
Zuletzt konzentrierten wir uns auf die 11er und 14er. Beide hörten wir nochmals und stellten eine noch bessere Positionierung im Raum her. Bei Nothing Else Mattes von Metallica drehten wir mächtig auf. Auch bei sehr extremen Pegeln waren beide Lautsprecher wirklich beeindruckend angenehm zu hören. Es strengte nicht an, es machte richtig Spaß den beiden Boxen zuzuhören. Die 14er konnte hier mit ihren Bassreserven punkten, allerdings war das schon zu viel des Guten in diesem kleinen Raum. Der Bassbereich der 11er, ist besser ausgelegt für diesen Raum, allerdings neigte der Bassbereich zum leichten Wummern. Aus diesem Grund konnte die 11er evtl. ein wenig kritischer sein in der Aufstellung. Aber man sollte bedenken, dass solche Pegel wohl eher seltener gefahren werden – vor allem wenn man wie ich zu Miete wohnt.
Was uns klasse gefällt ist die weite Bühne, allerdings kam der zuvor gehörte Centereffekt der 264 und der 284 nicht auf. Das verwunderte uns sehr. Nach 2 Stunden hören bot man uns noch einen Test im Studio 1 an, da dies besser für die Nuveros geeignet sei.
Weiterer Hörtest mit besseren Bedingungen in Studio 1
Somit starteten wir einen weiteren Test im Studio 1. Auch dort wurde sichergestellt, dass alles auf neutral eingestellt ist. Der Raum war in der Tat besser geeignet, da die Boxen weiter auseinander stehen. Die 14er und 11er wurden wieder aus der Reihe nach vorne positioniert, damit eine freiere Aufstellung sichergestellt wurde. In diesem Studio testen wir eine weitere Stunde. Beide Lautsprecher klangen hier noch besser, allerdings kam auch hier der Centereffekt nicht auf.
Weiterer Test in Studio 2
Den zuvor erhaltenen Eindruck vom Centereffekt der 284 wollten wir nochmals im direkten Vergleich zur NuVero 11 hören. Wir gingen in ein weiteres Hörstudio, um nochmals die 11er gegen die Nuline 284 zu hören. Auch hier wurde die Neutralität wieder sichergestellt. Schnelle wurde wieder klar: Die 284 erzeugen den Centereffekt, beim Umschalten zur 11er wurde die Bühne weiter und der Gesang weniger ortbar. Dies testeten wir nochmals mit verschiedenen Musikstücken, aber es stellte sich immer der gleiche Eindruck ein.
Nu-Pros
Zuletzt testen wir auch noch die Nu-Pros. Nach dem Test der großen Nuveros, hatten wir keine zu großen Erwartungen, obwohl ich die A200 von zuhause kenne. Aber was soll ich sagen: Uns haute es aus den Socken! Wir mussten beide erstmal schauen, ob der Sub mitlief. Die Boxen klangen richtig spitze und nochmals deutlich besser als ich die A200 in Erinnerung hatte. Da soll jetzt nicht negativ klingen, aber da sieht man mal wieder, was ein optimierter Raum machen kann. Den Bass mussten wir bei allen Stücken absenken, bei mir zu Hause erhöhe ich ihn hingegen eher. Die A100 alleine konnte im Vgl. zur A200 und A300 nicht überzeugen, ihr fehlt einfach die notwendige Bassreserve. Mit Sub allerdings überzeugt auch sie. Der Klangunterschied von A200 und A300 ist nicht sehr groß, das hatten wir größer erwartet. Beide Boxen profitieren von einem Sub, aber nicht in dem Maße, dass er nach unserer Ansicht benötigt wird. Auch hier stellte sich der Centereffekt der Stimmwiedergabe sofort ein.
ATM-11
Anschließend kurz vor 16 Uhr und Ladenschluss, konnten wir auch noch die Nuvero 11 mit ATM-Modul testen. Allerdings auch der Kürze der Zeit geschuldet, konnten wir nicht entscheiden, ob es tatsächlich eine sinnvolle Investition ist. Klar konnte die Box noch etwas tiefer spielen, aber ohne ATM hatten wir nichts vermisst. Deswegen bin ich der Meinung, dass man wirklich erst in den eigenen Wänden zuhause entscheiden sollte, ob ein ATM-Modul wirklich eine Verbesserung bringt. Kurz nach 16 Uhr verließen wir nach über 4,5 Stunden das Nubertgebäude.
Fazit
Positiv überrascht sind wir von der Nu-Pro Serie. Es ist echt beachtlich, was die kleinen Boxen leisten. Man ist beinahe dazu geneigt diese auf einem Ständer im Wohnzimmer zu platzieren. Auch deutete ein Berater an, dass wohl auch aktive Standboxen geplant, aber noch keine Termine bekannt sei. Das ist dann zwar nicht mehr „Made in Germany“, aber dadurch preislich möglich. Ich bin gespannt, was da kommt.
Zu den Nuveros: 14er und 11er sind beides schöne Lautsprecher, mit denen man viel Freude haben wird und es ist auch nach vielen Stunden des Hörens nicht anstrengend mit ihnen Musik zu genießen. Die 14er ist sicherlich die bessere Box, allerdings bei kleinen bis mittleren Raumgrößen ist das Bassfundament viel zu intensiv. Auch wird der Geldbeutel hier nochmals deutlich stärker beansprucht und der Platzbedarf ist deutlich höher. Somit war für uns klar, dass die 11er hier das bessere Preis-Leistungsverhältnis besitzt. Allerdings könnte die 11er etwas kritisch in der Aufstellung sein, da sie bei lauten Pegeln etwas zum Basswummern neigt. Die Meinung, dass die 11er und die 14er deutlich anders klingen, kann ich nicht bestätigen. Auch, dass die 10er der 14er ähnlicher wäre, kann ich so nicht bestätigen. Verwundert bin ich sehr über den fehlenden Centereffekt in der Wiedergabe des Gesanges.
Meine Frage an die Community
Ist dieser Effekt auf Grund der weiteren Bühne geschuldet oder gibt es sonst eine Erklärung?
PS: Vielen Dank an Nubert und deren Mitarbeiter für die ausführlichen Testmöglichkeiten.