USB Kabel - High End?
Verfasst: So 20. Apr 2014, 14:35
Euch allen zunächst ein schönes Osterfest!
Als Titel habe ich mit Absicht einen etwas polarisierenden Titel
gewählt.
Um meine Frage in eine kleine "Geschichte" einzubetten also erstmal
etwas vorgeplänkel:
Ich höre momentan über einen Audiolab MDAC via USB Musik. Das Gerät
läuft über die standardspezifikation im USB 1.1 Standard (24bit 96Khz).
Ein Jahr lang hatte ich es über ein aktives 10m USB Kabel angeschlossen
an einem Rechner im Nebenraum. Da ich meine Aktivlautsprecher symmetrisch
angeschlossen habe, hatte ich keinerlei Probleme mit Masseschleifen. Ich
war "fast" zufrieden.
Es kam immer wieder vor, dass der Buffer beim Abspielen eines Titels
überlief und dann verworfen wurde (Äußerte sich in einem Klick).
Wenn die Musik störungsfrei lief, dann funktionierte es bis zum nächsten
Stop.
Ich habe dieses Problem sehr lange auf das Server Betriebsystem, den
Remotedesktop, und die recht schwache CPU geschoben.
Nach einem Windows Update lief gar nix mehr. Der Rechner hat sich fast
komplett aufgehängt.
Zum Ausprobieren habe ich dann nochmals 10m XLR Kabel angeschlossen und
den DAC direkt am Rechner verwendet -> Alles funktionierte!
Ich habe mich geärgert und gefreut, beides zugleich, schließlich war die Verlängerung
als Übeltäter eigentlich nicht so unwahrscheinlich!
Anschließend habe ich dann mal die Aktivelektronik des Kabels
abgeschnitten und eine USB Buchse direkt (mehr provisorisch) angelötet.
Zu meiner Verwunderung funktionierte alles immer noch bestens! Es liegt zwar Außerhalb jeder USB Spezifikation aber dafür funktionierts .
Ich würde darauf tippen, dass die Datenübertragung vorher bis zur
Elektronik der USB Verlängerung eventuell usb 2.0 war und dort neu
getaktet wurde. Das ganze "könnte" zu Synchronisationsproblemen geführt
haben? Vielleicht habt ihr dazu eine bessere Erklärung?
Ohne Arm zu werden würde ich die Kabellösung nun noch weiter optimieren
um einfach nie wieder dort die Ursache zu suchen zu müssen.
Meine Eigentliche Frage:
Als erstes habe ich einen USB Isolator bestellt (kosten nur noch 30€
vertraue natürlich nicht auf die 1KV Durschlagsfestigkeit).
Würdet ihr den Isolator ans Ende der Kabelstrecke oder an den Anfang
setzten?
Haltet ihr Netzwerkkabel CAT7 mit einzeln geschirmten Aderparen für das
"bessere" USB Kabel, oder hat dieses einen falschen Wellenwiderstand?
Welches ordentliche Kabel als Industriewahre würdet ihr empfehlen?
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$______________FROHE______________ $
_$____________OSTERN_____________ $
__$___________WÜNSCHE___________$
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Quelle : http://www.freches-ding.de/cgi_bin/bf.pl?Path=03/06/04
Als Titel habe ich mit Absicht einen etwas polarisierenden Titel
gewählt.
Um meine Frage in eine kleine "Geschichte" einzubetten also erstmal
etwas vorgeplänkel:
Ich höre momentan über einen Audiolab MDAC via USB Musik. Das Gerät
läuft über die standardspezifikation im USB 1.1 Standard (24bit 96Khz).
Ein Jahr lang hatte ich es über ein aktives 10m USB Kabel angeschlossen
an einem Rechner im Nebenraum. Da ich meine Aktivlautsprecher symmetrisch
angeschlossen habe, hatte ich keinerlei Probleme mit Masseschleifen. Ich
war "fast" zufrieden.
Es kam immer wieder vor, dass der Buffer beim Abspielen eines Titels
überlief und dann verworfen wurde (Äußerte sich in einem Klick).
Wenn die Musik störungsfrei lief, dann funktionierte es bis zum nächsten
Stop.
Ich habe dieses Problem sehr lange auf das Server Betriebsystem, den
Remotedesktop, und die recht schwache CPU geschoben.
Nach einem Windows Update lief gar nix mehr. Der Rechner hat sich fast
komplett aufgehängt.
Zum Ausprobieren habe ich dann nochmals 10m XLR Kabel angeschlossen und
den DAC direkt am Rechner verwendet -> Alles funktionierte!
Ich habe mich geärgert und gefreut, beides zugleich, schließlich war die Verlängerung
als Übeltäter eigentlich nicht so unwahrscheinlich!
Anschließend habe ich dann mal die Aktivelektronik des Kabels
abgeschnitten und eine USB Buchse direkt (mehr provisorisch) angelötet.
Zu meiner Verwunderung funktionierte alles immer noch bestens! Es liegt zwar Außerhalb jeder USB Spezifikation aber dafür funktionierts .
Ich würde darauf tippen, dass die Datenübertragung vorher bis zur
Elektronik der USB Verlängerung eventuell usb 2.0 war und dort neu
getaktet wurde. Das ganze "könnte" zu Synchronisationsproblemen geführt
haben? Vielleicht habt ihr dazu eine bessere Erklärung?
Ohne Arm zu werden würde ich die Kabellösung nun noch weiter optimieren
um einfach nie wieder dort die Ursache zu suchen zu müssen.
Meine Eigentliche Frage:
Als erstes habe ich einen USB Isolator bestellt (kosten nur noch 30€
vertraue natürlich nicht auf die 1KV Durschlagsfestigkeit).
Würdet ihr den Isolator ans Ende der Kabelstrecke oder an den Anfang
setzten?
Haltet ihr Netzwerkkabel CAT7 mit einzeln geschirmten Aderparen für das
"bessere" USB Kabel, oder hat dieses einen falschen Wellenwiderstand?
Welches ordentliche Kabel als Industriewahre würdet ihr empfehlen?
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Quelle : http://www.freches-ding.de/cgi_bin/bf.pl?Path=03/06/04