Anleitung: Fette nuVero 14 für NULL Öcken! NULL Euronen!!
Verfasst: Di 24. Feb 2015, 19:31
Nachts. Es war dunkel. Dunkler als sonst. Dunkel vor allem, weil ich den Lichtschalter nicht fand. Und mich mit meinem Stiefel am Bettlaken verfangen hatte und unsanft und unwach voll auf die Fresse fiel. Oh shit! Dieser Scheiss-Traum. Mitten in der Nacht bin ich aufgeschreckt: Cat, dir fehlt was!!!
Boah, von der Freundin verlassen. Wer weiß und nachvollziehen kann, was ein Mann in dieser Situation fühlt, der weiß, dass es die mächtigen Gefühlsgebäude eines Mannes zum Einsturz bringen kann. Mächtige Kartenhäuser, die in sich zusammenstürzen und den gesamten Verstand unter sich begraben und zermalmen. Und so war es in dieser dunklen Nacht. Trostlosigkeit machte sich breit. Doch ein Mann wäre kein Mann, wenn er sich nicht wie einst der gute alte Münchhausen, am eigenen Schopfe aus der Scheisse ziehen könnte.
Tage später. Mir fiel John Wayne ein. Wie er die Straße runterging, langsam, dramatische Musik, jeder Schritt seiner Stiefel wirbelt Staub auf. Lässig, volle Konzentration, die Hand am Schießprügel, peng, und der Gegner ist keiner mehr. Eine Szene, die mir bekannt vorkam, denn genau so ist es: das Leben eines echten Mannes. Und doch war es diesmal anders. Es sollte diesmal kein Blut fließen. Niemand im Staub verrecken. Kurz, eine ungewohnte Situation für mich. Ich musste etwas tun. Denn ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss!
Mein Entschluss stand fest. Eine Frau musste her. Diesmal eine RICHTIGE Frau! Eine für Herz und Gemüt. --- Und Küche! Boah ey, eine richtige Frau für einen richtigen Mann! Aber wie findet man so eine? Schnell hatte ich die rettende Idee. Flugs setzte ich mich an den Computer und programmierte mir eine Weiberfang-App. Ich stellte die Regler für „einsam“, „jung“, „gutaussehend“, „praller Sex“ und „sucht den Prinzen nicht den Frosch“ alle auf Maximum. Und darüber hinaus. Schnell auf „Suche starten“ geklickt. Ich hatte recht wenig Hoffnung, so ein Prachtweib überhaupt zu entdecken. Der Computer fing an zu rauchen und ein paar Zahnräder flogen laut krachend aus dem CD-Schlitz. Boah ey! Ein Ergebnis! Es gab SIE also! Keine Frage, sie saß einsam in ihrem Kämmerchen und heulte sich die Augen nach mir aus. Mein Entschluss stand fest: ich musste sie aus diesem jammervollen Zustand erretten.
Ich sprintete ins Bad und versuchte mir unter der Dusche vergeblich die Krusten der letzten Wochen abzuspülen. Die hartnäckigsten Stellen steckten eh in den Stiefeln, was soll‘s… Dann noch eine Flasche Pitralon, nicht zu sparsam, vollflächig verteilt. Man(n) weiß ja, auf was die Frauen stehen! Ein kurzer Blick in den Spiegel und fertig ist der Prinz. Ha ha ho. Und dann ab in mein startbereites Geschoß. Ich schloss die Wagentür, die mit einem satten Geräusch einrastete und startete das Triebwerk. Ein wildes Fauchen und tiefes Grollen brüllte mir aus den fetten Rohren entgegen. Boah! Die Luft war erfüllt von Vibration, mein Ego wuchs! Boah ey! Schnell noch an der Tanke einen Sixpack eingesackt, aber jetzt war keine Zeit mehr zu verlieren. Die Weiberfang-App zeigt das Ziel nur 45km entfernt an. Der Motor heulte gewaltig auf und mein Bolide flog über den Asphalt. Leute, ich kann euch sagen, dieser Ritt war nichts für zarte Gemüter, ha ha ho. Nach kurzer Zeit erreichte ich den schnöden Ort der Einsamen und fuhr langsam, sehr langsam, eine abgelegene Straße hinein. Es war dunkel geworden, abgerissene Zweige, zu großen Kugeln geformt, trieb der Wind durch die leeren Gassen vor sich her. Bin ich in ’ner Geisterstadt gelandet? Keine Frage, hier hatte man bereits die Bürgersteige hochgeklappt. Ich parkte meinen Schlitten und wollte den Rest zu Fuß gehen um die Lage besser auskundschaften zu können. Sie schien in einem sauberen Haus zu wohnen. Ums Nachbarhaus herum war ein spießiger Garten, was lag also näher, als der Unbekannten ein paar Blumen zu pflücken. Frischer als hier konnte ich sie nirgends kriegen. Ich klingelte. Kurz darauf vernahm ich das Summen des Türöffners und trat ein.
Langsam schnaufte ich die Treppen bis in den zweiten Stock hinauf, und stand vor der Tür, die sich nun langsam öffnete. Ich steckte sofort die Blumen durch den Spalt und flüsterte mit meiner dunklen sexy Stimme: Hallo mein schönes Fräulein. Sie wollte die Tür schnell wieder zumachen, aber mein Fuß war schneller. Ich schob die Tür auf.
Da sah ich SIE. Boah, ey!! Das war vielleicht ein Feger! Selbst mir blieb die Spucke weg. Die Weiberfang-App hatte nicht zu viel versprochen. Groß, dunkle Haare, super Figur, zwei Zylinder mit sattem Hubraum, ein Superweib. Mein ganzes Leben hätte ich von so einer träumen wollen, wenn nur meine Phantasie ausgereicht hätte, mir so ein tolles Weib vorzustellen. Mein Hirn schwoll sofort leicht an. Dann schoss mir der Gedanke durch den Kopf: kann sie kochen und bügeln? Boah egal, erst mal sehen wo der Kühlschrank ist.
Boah, die Tussi schwafelte und zeterte, wie es Frauen nun mal machen, wenn sie das erste Mal im Leben einen richtigen Mann begehren. Ich setzte mich mit einem Bier ins Wohnzimmer, legte Beine und Stiefel auf den Tisch und sah mich um. Es lagen eine Unmenge Taschentücher herum und rings um die Stelle, an der sie saß war es feucht. Ja, die Arme hatte lange geheult und mit ihren Tränen alles benetzt, was es zu benetzen gab. Selbst ihre beiden Katzen schlurften nassgeheult durchs Wohnzimmer. Ihre Sehnsucht nach mir schien grenzenlos zu sein. Ich hatte nichts anderes erwartet und sagte ihr, dass ich gekommen sei, sie aus ihrer Einsamkeit zu erlösen, ihr Elend zu beenden.
Aber es kam anders als ich dachte!
Boah ey, oh Mann!! Was ist denn das? Da standen doch dermaßen fette Lautsprecher im Wohnzimmer, aber so richtig fette Mörderrohre. Und Leute, wenn ich fett sag, dann mein ich fett!! Boah ey, oh Mann! Bin voll ausgerastet, boah ey! Leg mal eine Scheibe auf! Sie wollte erst nicht, aber meine Anmut hat sie nachdrücklich überzeugt. Schnell den Regler aufgedreht. Boah, die Teile haben dermaßen gefetzt, dass es mich richtig umgehauen hat. Voller Bass! Hab dann die Alte aus dem Wohnzimmer geschoben und mich die nächsten Tage durch ihre Plattensammlung und den Biervorrat gekämpft. Immer volle Pulle, kann mich gar nicht satt hören. Vero 14 stand auf den Dampfhämmern!
Kurz und gut, was soll ich euch sagen, wir verliebten uns ineinander. Und die Mörderrohre verliebten sich in mich. Boah, ey! Da fliegt dir die Schädeldecke davon!! Leider ging dann der Bölkstoff aus und die Alte wollte partout keinen Nachschub holen. Also musste ich selber ran. Als ich zurück kam standen die Lautsprecher vor der Tür. Mit einem Zettel dran: ich schenke dir die Lautsprecher, aber tu mir den Gefallen und geh und komm nie wieder. Boah, mein Charme war wohl zu viel für sie. Hey Leute, wer solche Lautsprecher hat, wer braucht da eine Frau mit Mißklang in der Stimme ? Oh Mann, sie hätte sie aber wenigstens runtertragen und neben das Auto stellen können. Boah ey, sind die Teile schwer und zwei Stockwerke… Ich sag’s euch, eine elende Plackerei…
Aber letztlich hab ich’s geschafft. Jetzt stehen die Teile bei mir. Was braucht man da noch eine Frau? Obwohl, ich sag’s euch, ich hab die Weiberfang-App erweitert und einen neuen Regler „Kampfwoofer“ eingebaut. Und auf „voll fett“ geklickt!! Boah ey, mein Computer rattert schon wieder! Mal sehen was wird! Das Sehnen und Trachten des Mannes gilt dem Weibe. Boah, aber ein richtiger Mann muss Prioritäten setzen können!
The Cat!
Boah, von der Freundin verlassen. Wer weiß und nachvollziehen kann, was ein Mann in dieser Situation fühlt, der weiß, dass es die mächtigen Gefühlsgebäude eines Mannes zum Einsturz bringen kann. Mächtige Kartenhäuser, die in sich zusammenstürzen und den gesamten Verstand unter sich begraben und zermalmen. Und so war es in dieser dunklen Nacht. Trostlosigkeit machte sich breit. Doch ein Mann wäre kein Mann, wenn er sich nicht wie einst der gute alte Münchhausen, am eigenen Schopfe aus der Scheisse ziehen könnte.
Tage später. Mir fiel John Wayne ein. Wie er die Straße runterging, langsam, dramatische Musik, jeder Schritt seiner Stiefel wirbelt Staub auf. Lässig, volle Konzentration, die Hand am Schießprügel, peng, und der Gegner ist keiner mehr. Eine Szene, die mir bekannt vorkam, denn genau so ist es: das Leben eines echten Mannes. Und doch war es diesmal anders. Es sollte diesmal kein Blut fließen. Niemand im Staub verrecken. Kurz, eine ungewohnte Situation für mich. Ich musste etwas tun. Denn ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss!
Mein Entschluss stand fest. Eine Frau musste her. Diesmal eine RICHTIGE Frau! Eine für Herz und Gemüt. --- Und Küche! Boah ey, eine richtige Frau für einen richtigen Mann! Aber wie findet man so eine? Schnell hatte ich die rettende Idee. Flugs setzte ich mich an den Computer und programmierte mir eine Weiberfang-App. Ich stellte die Regler für „einsam“, „jung“, „gutaussehend“, „praller Sex“ und „sucht den Prinzen nicht den Frosch“ alle auf Maximum. Und darüber hinaus. Schnell auf „Suche starten“ geklickt. Ich hatte recht wenig Hoffnung, so ein Prachtweib überhaupt zu entdecken. Der Computer fing an zu rauchen und ein paar Zahnräder flogen laut krachend aus dem CD-Schlitz. Boah ey! Ein Ergebnis! Es gab SIE also! Keine Frage, sie saß einsam in ihrem Kämmerchen und heulte sich die Augen nach mir aus. Mein Entschluss stand fest: ich musste sie aus diesem jammervollen Zustand erretten.
Ich sprintete ins Bad und versuchte mir unter der Dusche vergeblich die Krusten der letzten Wochen abzuspülen. Die hartnäckigsten Stellen steckten eh in den Stiefeln, was soll‘s… Dann noch eine Flasche Pitralon, nicht zu sparsam, vollflächig verteilt. Man(n) weiß ja, auf was die Frauen stehen! Ein kurzer Blick in den Spiegel und fertig ist der Prinz. Ha ha ho. Und dann ab in mein startbereites Geschoß. Ich schloss die Wagentür, die mit einem satten Geräusch einrastete und startete das Triebwerk. Ein wildes Fauchen und tiefes Grollen brüllte mir aus den fetten Rohren entgegen. Boah! Die Luft war erfüllt von Vibration, mein Ego wuchs! Boah ey! Schnell noch an der Tanke einen Sixpack eingesackt, aber jetzt war keine Zeit mehr zu verlieren. Die Weiberfang-App zeigt das Ziel nur 45km entfernt an. Der Motor heulte gewaltig auf und mein Bolide flog über den Asphalt. Leute, ich kann euch sagen, dieser Ritt war nichts für zarte Gemüter, ha ha ho. Nach kurzer Zeit erreichte ich den schnöden Ort der Einsamen und fuhr langsam, sehr langsam, eine abgelegene Straße hinein. Es war dunkel geworden, abgerissene Zweige, zu großen Kugeln geformt, trieb der Wind durch die leeren Gassen vor sich her. Bin ich in ’ner Geisterstadt gelandet? Keine Frage, hier hatte man bereits die Bürgersteige hochgeklappt. Ich parkte meinen Schlitten und wollte den Rest zu Fuß gehen um die Lage besser auskundschaften zu können. Sie schien in einem sauberen Haus zu wohnen. Ums Nachbarhaus herum war ein spießiger Garten, was lag also näher, als der Unbekannten ein paar Blumen zu pflücken. Frischer als hier konnte ich sie nirgends kriegen. Ich klingelte. Kurz darauf vernahm ich das Summen des Türöffners und trat ein.
Langsam schnaufte ich die Treppen bis in den zweiten Stock hinauf, und stand vor der Tür, die sich nun langsam öffnete. Ich steckte sofort die Blumen durch den Spalt und flüsterte mit meiner dunklen sexy Stimme: Hallo mein schönes Fräulein. Sie wollte die Tür schnell wieder zumachen, aber mein Fuß war schneller. Ich schob die Tür auf.
Da sah ich SIE. Boah, ey!! Das war vielleicht ein Feger! Selbst mir blieb die Spucke weg. Die Weiberfang-App hatte nicht zu viel versprochen. Groß, dunkle Haare, super Figur, zwei Zylinder mit sattem Hubraum, ein Superweib. Mein ganzes Leben hätte ich von so einer träumen wollen, wenn nur meine Phantasie ausgereicht hätte, mir so ein tolles Weib vorzustellen. Mein Hirn schwoll sofort leicht an. Dann schoss mir der Gedanke durch den Kopf: kann sie kochen und bügeln? Boah egal, erst mal sehen wo der Kühlschrank ist.
Boah, die Tussi schwafelte und zeterte, wie es Frauen nun mal machen, wenn sie das erste Mal im Leben einen richtigen Mann begehren. Ich setzte mich mit einem Bier ins Wohnzimmer, legte Beine und Stiefel auf den Tisch und sah mich um. Es lagen eine Unmenge Taschentücher herum und rings um die Stelle, an der sie saß war es feucht. Ja, die Arme hatte lange geheult und mit ihren Tränen alles benetzt, was es zu benetzen gab. Selbst ihre beiden Katzen schlurften nassgeheult durchs Wohnzimmer. Ihre Sehnsucht nach mir schien grenzenlos zu sein. Ich hatte nichts anderes erwartet und sagte ihr, dass ich gekommen sei, sie aus ihrer Einsamkeit zu erlösen, ihr Elend zu beenden.
Aber es kam anders als ich dachte!
Boah ey, oh Mann!! Was ist denn das? Da standen doch dermaßen fette Lautsprecher im Wohnzimmer, aber so richtig fette Mörderrohre. Und Leute, wenn ich fett sag, dann mein ich fett!! Boah ey, oh Mann! Bin voll ausgerastet, boah ey! Leg mal eine Scheibe auf! Sie wollte erst nicht, aber meine Anmut hat sie nachdrücklich überzeugt. Schnell den Regler aufgedreht. Boah, die Teile haben dermaßen gefetzt, dass es mich richtig umgehauen hat. Voller Bass! Hab dann die Alte aus dem Wohnzimmer geschoben und mich die nächsten Tage durch ihre Plattensammlung und den Biervorrat gekämpft. Immer volle Pulle, kann mich gar nicht satt hören. Vero 14 stand auf den Dampfhämmern!
Kurz und gut, was soll ich euch sagen, wir verliebten uns ineinander. Und die Mörderrohre verliebten sich in mich. Boah, ey! Da fliegt dir die Schädeldecke davon!! Leider ging dann der Bölkstoff aus und die Alte wollte partout keinen Nachschub holen. Also musste ich selber ran. Als ich zurück kam standen die Lautsprecher vor der Tür. Mit einem Zettel dran: ich schenke dir die Lautsprecher, aber tu mir den Gefallen und geh und komm nie wieder. Boah, mein Charme war wohl zu viel für sie. Hey Leute, wer solche Lautsprecher hat, wer braucht da eine Frau mit Mißklang in der Stimme ? Oh Mann, sie hätte sie aber wenigstens runtertragen und neben das Auto stellen können. Boah ey, sind die Teile schwer und zwei Stockwerke… Ich sag’s euch, eine elende Plackerei…
Aber letztlich hab ich’s geschafft. Jetzt stehen die Teile bei mir. Was braucht man da noch eine Frau? Obwohl, ich sag’s euch, ich hab die Weiberfang-App erweitert und einen neuen Regler „Kampfwoofer“ eingebaut. Und auf „voll fett“ geklickt!! Boah ey, mein Computer rattert schon wieder! Mal sehen was wird! Das Sehnen und Trachten des Mannes gilt dem Weibe. Boah, aber ein richtiger Mann muss Prioritäten setzen können!
The Cat!