Wo ist denn das Problem bei "Bestenlisten"?
Verfasst: Sa 10. Jan 2004, 12:11
Mann hört ja allerorts gejammere über die Einstufung einzelner Lautsprecher und Komponenten.
Ich betrachte das so:
Die Bestenliste einer Zeitschrift spiegelt den Durchschnittsgeschmack der jeweiligen Zeitschriftenredaktion wieder (Klangpunkte, s. u. *).
Dass sich dieser Durchschnittsgeschmack auch mal ändern kann (neue Mitarbeiter, anderer Hörraum, andere Aufstellung, anderes Musikmaterial, Änderung des Durchschnittsmusikgeschmacks der Redaktion - wenn jeder Redakteur ein Lautsprecher der Firma XY für privat geschenkt bekommt (vgl. Ärzte und Fortbildungen auf Ibiza)), dürfte wohl unbestritten sein.
Keine Testzeitschrift hat bisher den Anspruch erhoben, die alleingültige Bestenliste herauszubringen.
Und so, wie in verschiedenen Ländern die TOP10 der Pop-Musik überall anders aussieht, so sieht eben bei jeder Testzeitschrift die Bestenliste anders aus.
Die einen hören eben Kabelklang, die anderen nicht, und manche bilden ihn sich vielleicht ein.
Was solls?
Wer Fremdaussagen ungeprüft übernimmt (auch diese hier!), ist selber schuld.
Und wer glaubt, dass der eigene Geschmack dem irgendeiner Testredaktion entsprechen wird, der soll sich eben die beste Box für's Geld gemäß Bestenliste kaufen und sehen, wie er/sie damit zurecht kommt.
Im übrigen wundere ich mich übrigens nur über Zeitgenossen, die bei DVD-Playern den Klang*) anzweifeln, aber keinen Wert auf Bedienbarkeit, Laufgeräusch, Funktionalität etc. legen.
Ach ja. Klang:
*) Was ist das? Klang=Geschmacksache, darüber läßt sich nicht streiten. Wo ist also das Problem?
Ich betrachte das so:
Die Bestenliste einer Zeitschrift spiegelt den Durchschnittsgeschmack der jeweiligen Zeitschriftenredaktion wieder (Klangpunkte, s. u. *).
Dass sich dieser Durchschnittsgeschmack auch mal ändern kann (neue Mitarbeiter, anderer Hörraum, andere Aufstellung, anderes Musikmaterial, Änderung des Durchschnittsmusikgeschmacks der Redaktion - wenn jeder Redakteur ein Lautsprecher der Firma XY für privat geschenkt bekommt (vgl. Ärzte und Fortbildungen auf Ibiza)), dürfte wohl unbestritten sein.
Keine Testzeitschrift hat bisher den Anspruch erhoben, die alleingültige Bestenliste herauszubringen.
Und so, wie in verschiedenen Ländern die TOP10 der Pop-Musik überall anders aussieht, so sieht eben bei jeder Testzeitschrift die Bestenliste anders aus.
Die einen hören eben Kabelklang, die anderen nicht, und manche bilden ihn sich vielleicht ein.
Was solls?
Wer Fremdaussagen ungeprüft übernimmt (auch diese hier!), ist selber schuld.
Und wer glaubt, dass der eigene Geschmack dem irgendeiner Testredaktion entsprechen wird, der soll sich eben die beste Box für's Geld gemäß Bestenliste kaufen und sehen, wie er/sie damit zurecht kommt.
Im übrigen wundere ich mich übrigens nur über Zeitgenossen, die bei DVD-Playern den Klang*) anzweifeln, aber keinen Wert auf Bedienbarkeit, Laufgeräusch, Funktionalität etc. legen.
Ach ja. Klang:
*) Was ist das? Klang=Geschmacksache, darüber läßt sich nicht streiten. Wo ist also das Problem?