Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo!

Bislang betreibe ich eine ZOTAC ZBOX CI321 mit einem Micromega MyDAC an einem normalen Verstärker und möchte jetzt auf die A300 umsteigen.

Viele hochwertige DACs verwenden den asynchronen Modus um die Audio-Daten über den USB zu übertragen, um Jitter zu minimieren.
Die NuPros dagegen verwenden synchrone Übertragung. Mit den maximal 16bit und 48kHz kann ich prima leben, aber zumindest in der Theorie kann ich nachvollziehen, daß auf einem Computertakt mehr Jitter ist, als auf einem entsprechend konstruierten Taktgenerator eines DACs.

Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem USB-Anschluß der NuPros in Bezug auf Jitter?

Danke!

MIchael

Wie viel jitter hörst du denn über USB angeschlossen?


Der jitter entsteht überhaupt nicht im digitalen Signal, das wird dort von ganz allein über prüfbits korrigiert

Der jitter wird nur bei DA oder AD Wandlungen relevant und die geschieht bei der nuPro erst vor der Membran

michaeld hat geschrieben:Viele hochwertige DACs verwenden den asynchronen Modus um die Audio-Daten über den USB zu übertragen, um Jitter zu minimieren.
Die NuPros dagegen verwenden synchrone Übertragung. Mit den maximal 16bit und 48kHz kann ich prima leben, aber zumindest in der Theorie kann ich nachvollziehen, daß auf einem Computertakt mehr Jitter ist, als auf einem entsprechend konstruierten Taktgenerator eines DACs.l

Vorausgesetzt man kann Jitter hören, wäre es bei der nP durch den synchronen Modus tatsächlich etwas ungeschickt.
Allerdings:
Wie groß muss Jitter sein, damit er wirklich hörbar wird und tritt er in diesen Dimensionen überhaupt auf?
Hat die nP wirklich keine Taktrückgewinnung? Für den internen DSP hätte ich das eigentlich angenommen.