Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo zusammen

Wie Ihr in diesem Thread "http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 11&t=40544" lesen könnt, habe ich mir zwei NuLine 284 gegönnt.
Nun suche ich nach einem passenden AVR für meine Bedürfnisse.

Warum:
Beim ersten Testhören der 284 bei den Schwiegereltern hat der Verstärker (Ein AVR von Panasonic) leider Schaden genommen (F70) und funktioniert nicht mehr einwandfrei.
Da bei meinem TX-NR609 bei teils Videoformaten Mikroruckler (bei Kameraschwenks stockt das Bild) auftauchen bin ich sowieso an einem neuen AVR interessiert.
Nun wäre meine Idee, dass ich mir einen neuen AVR gönne und meinen alten bei den Schwiegerleuten platziere.

Interessieren würden mich generell Onkyo und Pioneer, ich denke das ist auch die Preislage wo ich am ehesten das finde was ich suche. Für mich wichtig:
- Guter Klang bei Stereo
- Mindestens 4 HDMI Eingänge
- 5.1
- Spotify
- FM Radio
- Airplay wäre schön, kann ich aber auch über AppleTV

Generelle Nutzung (nicht unbedingt Zeit, sondern Wichtigkeit)
- 40% Musik hören / Stereo
- 20% Fernsehen (die verschiedenen Formate die meine TV Box / die Sender anbieten)
- 20% Filme in Dolby Digital oder DTS (5.1)
- 10% Gaming (Xbox One)

Geräte / Equipment:
- LS: 2x NuLine 284 / Harman Kardon 5.1 Set HKTS 11 (wobei Front L/R nun von den 284 abgelöst wurden)
- Swisscom TV Box 2.0 (HDMI)
- Apple TV 4
- Xbox One

Bei Nubert wurde mir für meine Vorlieben bei Musik (Elektronisch, Pop, Charts wenig Rock) auf Onkyo oder Pioneer geraten.

Habt Ihr einen guten Tipp? Oder bin ich für AVR Empfehlungen im falschen Forum?

Edit: Aktuell Denke ich an diese beiden:
Pioneer VSX-930
oder
Onkyo TX-NR545 / TX-NR646


Vielen Dank und Gruss

Tiibor

komischer Rat....

Infrage kämen dann mE. auch der Denon zB X1100/1200 oder aufwärts
oder Marantz SR 5009/5010 oder Yamahas...

Wenn man kein neues Atmos/Auto o.a. "Gedöns" braucht, kann man gut Vormodelle nehmen, um etwas Geld zu sparen.

Mein Rat: Mindestens einen AVR mit Feont-PreOut kaufen, damit man die Möglichkeit hat, über den AVR und später evtl. eine Endstufe ein ATM einbinden zu können.

Also beim Denon mindestens ab den X3000er Serie. Die Marantzen Sr5000er ... habens sowieso. Bei Yamahas ab den rxv7xyer Modellen.

Hallo palefin

Danke für Deine Antwort. Bezüglich des Rates: Eventuell habe ich da auch was verwechselt.

Den Denon hab ich mir angeschaut, der X1200W wäre sehr Preiswert.
Marantz gefallen mir optisch nicht ganz so gut, und ein Freund hat gemeint dass die Menuführung noch gewöhnungsbedürftiger ist als bei Onkyo
Zudem liegen die Yamahas sowie Marantz klar über meinem aktuellen Budget.

Somit sind für mich aktuell diese drei im Rennen:
Onkyo TX-NR646 + habe bereits einen Onkyo, bietet alles was ich benötige, sieht gut aus
Pioneer VSX-930 + finde Pioneer generell sympatisch, bietet alles was ich benötige, sieht gut aus
Denon X1200W + super Preis, gefällt mir optisch nicht

Daher fällt die Wahl (bis jetzt) entweder auf den Onkyo oder Pioneer. Ich denke diese beiden Modelle geben sich etwa die Waage? Oder zumindest gehe ich davon aus, dass ich mit beiden nichts falsch mache. Oder sollte ich noch mehr beachten?

=> über den Preis von CHF 500 / €500 möchte ich aktuell nicht gehen.

Die Menüführung beim Denon ist genau so wie die beim Marantz, Marantz ist nämlich eine Tochterfirma von Denon. Die GEräte lassen sich auch mit den selben Apps bedienen. Ich finde die Menüführung zwar etwas altbacken, aber unproblematisch. Die Netzwerkfunktionen der x100 Serie sind aber durchaus anfällig, da gibts inzwischen in diversen Foren Diskussionen. Insbesondere Spotify macht einige Probleme, ist aber seit den letzten Spotify Updates besser geworden.

viele Grüße, Christian

Hallo zusammen

Vielen Dank für die Einschätzungen und Antworten. Bei meiner weiteren Recherche habe ich herausgefunden, dass das Problem offenbar mit 1080p/24 zusammenhängt. Seit ich den Onyko für HDMI auf "Thru" gestellt habe, also einfach durchschlaufen ruckelt nichts mehr

=> aktuell benötige ich doch keinen neuen Verstärker.


Nochmals Danke und Gruss

Tiibor