Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo zusammen,

die Ergebnisse der Leserwahlen 2018 der Zeitschriften Audio, Stereoplay und Audiovision liegen nun vor. Wie auch in den vergangenen Jahren dürfen wir uns über mehrere Auszeichnungen freuen. Im Einzelnen sind das:

Beste Standbox bis 20.000 Euro bei Stereoplay: nuVero 170 Exclusiv
Beste Standbox bis 3.000 Euro bei Audio: nuLine 334
Beste Standbox bis 1.500 Euro bei Audio: nuLine 244
Beste Aktive Kompaktbox bei Stereoplay: nuPro A-600
Beste Endstufe bei Audio: nuPower A
Bestes Boxenset von 2.000 bis 3.000 Euro bei Audiovision: nuBox 513 Atmos-Set
Beste Soundbar über 800 Euro bei Audiovision: nuPro AS-450

Und als Sahnehäubchen: Beste Marke national bei Audiovision: Nubert! Und zwar zum vierten Mal in Folge!

Die in diesem Jahr ausgezeichneten nuProdukte gehören fast alle auch zu den derzeit erfolgreichsten in unserem Programm, insofern sind die Preise für uns auch ein weiterer Beleg für die Zufriedenheit unserer Kunden mit diesen nuNeuheiten. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich an den Leserwahlen beteiligt und uns mit ihren Stimmen unterstützt haben! Wir sind uns bewusst, dass wir es vor allem auch den Usern des nuForums zu verdanken haben, dass Nubert Produkte bei dieser Veranstaltung immer wieder so gut abschneiden. Dafür ein tief empfundenes

DANKESCHÖN!

besser geht es ja nicht. so wie im letzten jahr! herzlichen glückwunsch!

Und der Goldene Kugelschreiber für beste Customer Relation?

Das wir Kunden für die NSF so viel werben und Begeisterung verbreiten, liegt unterm Strich ja "nur" an der Qualität der Produkte

Herzlichen Glückwunsch zu den völlig verdienten Auszeichnungen!

Die nuPhilosophie stimmt einfach. Hervorragende Produkte zu einem ansprechenden Preis.
Dazu Qualität, Service und Kundennähe.
Eine gute Homepage samt Forum und Gästebuch.
Ein glückliches Händchen bei der Planung und Entwicklung neuer Produkte.

Die Kundenbindung wächst dann wie ein zartes Pflänzchen fast von alleine...

Was könnte man noch verbessern?

Vielleicht die Homepage auch in englischer Sprache entwickeln um Käufer aus dem Ausland zu gewinnen?

Beste Grüße
OL-DIE

Gratulation.

Was für Nubert neben den Produkten spricht, ist der Service. Der überzeugt mich immer wieder und die Beratung ist ebenfalls exzellent.

Weiter so!

Mit der Übersetzung der Produktseiten, Infos und Handbücher wäre es nicht getan. Der Schritt in ein anderes Land und einen anderen Sprachraum würde auch den Aufbau von idealerweise muttersprachlicher Kundenberatung, Verwaltung und eines eigenen Vertriebs bedeuten. Natürlich freuen wir uns über Kunden außerhalb unseres Kerngebiets Deutschland, Österreich und Schweiz, aber diesen den gleichen Service zu bieten, würde viel Zeit und große Investitionen erfordern ...

... die sich aber vermutlich langfristig auszahlen würden.

Gerade in Süddeutschland gibt es einige (inzwischen große) Mittelständler, welche den Sprung ins Ausland gewagt haben und deren Produkte heute international bekannt sind. Und die dadurch Wachstum auch abseits des Heimatmarktes erreichen und somit „Konjunkturdellen“ im Inland recht gut abfedern können.

Das Ganze ist natürlich eine unternehmerische Entscheidung und produktabhängig. Die IHKs könnten da sicher beratend zur Seite stehen. Womöglich böte sich auch eine Zusammenarbeit mit mittelständischen benachbarten Firmen an, die schon im Ausland aktiv sind und über entsprechende Erfahrung verfügen.

Da der Name „Nubert“ inzwischen auch im übertragenen Sinne einen guten Klang hat, könnte ich mir eine solche Kooperation durchaus vorstellen.

Warum sollte beispielsweise ein benachbarter Maschinenbauer nicht beim Einstieg ins Auslandsgeschäft behilflich sein? Das ist zwar etwas kreativ gedacht, aber dafür ist das Forum ja auch da.

Zu nahe treten möchte ich den Entscheidern der NSF natürlich auf keinen Fall, bitte nicht falsch verstehen...

Beste Grüße
OL-DIE

zum Ergebnis

Fürs Unternehmen gilt:
"Lieber langsam wachsen als schnell untergehen"

Was oft nicht der schlechteste Weg ist!

Ich habe es vor Jahren selber erlebt: die nächste Generation hat das Unternehmen übernommen und wollte alles auf einmal erreichen. Wachsen, wachsen und noch mehr wachsen. Ganz groß ins Ausland starten, dass Personal wuchst innerhalb von 2 Jahren auf die doppelte Größe an.

Und dann machte es Peng und die Firma die über 60 Jahre alt war, fuhr schön gegen die Wand.

Der Senior war eher ein Chef der kleinen Schritte, alles überlegt und lieber mal ein Geschäft nicht machen wollte.

Recht hatte er! Leider hatte er keinen Einfluss mehr.