Qobuz HiFi
Verfasst: So 5. Aug 2018, 20:34
Streaming ist ja nichts Neues für mich, neu gekaufte CDs werden normalerweise nicht mehr abgespielt, sondern landen auf dem NAS und gelangen von dort über diverse Streamer in die verschiedenen Räume unseres Hauses.
Mit Spotify Premium konnte ich auch schon einige Erfahrung sammeln, aber so richtig überzeugt bin ich davon nicht, weswegen ich es wieder gekündigt habe.
Warum nun doch ein Streaming-Abo? Mir geht mittlerweile schlichtweg der Platz für die Silberscheiben aus. Trotzdem kommen immer noch neue hinzu.
Natürlich würde ein verlustbehaftetes Streaming auch reichen, doch der Freak in mir weigerte sich. Möchte man doch einmal eine CD mitschneiden, landet sie nur als MP3 auf dem NAS. So sah ich mir das Angebot an alternativen Diensten an. Deezer schied aus, bei Tidal sagte mir das Musikangebot nicht zu. So blieb nur Qobuz übrig, was gleich das nächste Problem mit sich brachte: Wie bringt man das verlustfreie Format verlustfrei auf die Anlage? Der vorhandene Pioneer N-30 kann damit noch nichts anfangen und die Hersteller, die Qobuz unterstützen, sind noch sehr dünn gesät. Als einer der Bigplayer fiel mir Yamaha mit diversen Geräten auf und zufällig hatte Nubert beim "Rrrausverkauf" den WXC-50 gelistet: Das kleine Gerätchen besitzt ein solides Metallgehäuse und kann neben der Streamingfunktion auch als Vorverstärker-DAC genutzt werden. So lassen sich externe Geräte via Toslink oder analog anschließen, die Vorverstärkersektion kann man aber auch komplett deaktivieren. Wenn meine XSP-1 wieder da ist (mittlerweile fast 3 Monate in Reparatur!), wird der Yamaha als reiner Streamer weiterbetrieben.
Dem Yamaha eine fixe IP verpasst, die Musiccast-App installiert (deren schlechte Bewertungen im Playstore ich nicht nachvollziehen kann) und der Streamingspaß konnte losgehen. Die App bedient sich recht intuitiv, man wählt den Raum aus, dann die Quelle, gibt bei Qobuz noch seine Zugangsdaten ein et voila, schon ist man im Streamingzeitalter angelangt.
Die monatlichen Kosten von 20,- Euro erachte ich nicht als zuviel, ein bis zwei CDs kaufe ich im Monat sonst auch.
Mit Spotify Premium konnte ich auch schon einige Erfahrung sammeln, aber so richtig überzeugt bin ich davon nicht, weswegen ich es wieder gekündigt habe.
Warum nun doch ein Streaming-Abo? Mir geht mittlerweile schlichtweg der Platz für die Silberscheiben aus. Trotzdem kommen immer noch neue hinzu.
Natürlich würde ein verlustbehaftetes Streaming auch reichen, doch der Freak in mir weigerte sich. Möchte man doch einmal eine CD mitschneiden, landet sie nur als MP3 auf dem NAS. So sah ich mir das Angebot an alternativen Diensten an. Deezer schied aus, bei Tidal sagte mir das Musikangebot nicht zu. So blieb nur Qobuz übrig, was gleich das nächste Problem mit sich brachte: Wie bringt man das verlustfreie Format verlustfrei auf die Anlage? Der vorhandene Pioneer N-30 kann damit noch nichts anfangen und die Hersteller, die Qobuz unterstützen, sind noch sehr dünn gesät. Als einer der Bigplayer fiel mir Yamaha mit diversen Geräten auf und zufällig hatte Nubert beim "Rrrausverkauf" den WXC-50 gelistet: Das kleine Gerätchen besitzt ein solides Metallgehäuse und kann neben der Streamingfunktion auch als Vorverstärker-DAC genutzt werden. So lassen sich externe Geräte via Toslink oder analog anschließen, die Vorverstärkersektion kann man aber auch komplett deaktivieren. Wenn meine XSP-1 wieder da ist (mittlerweile fast 3 Monate in Reparatur!), wird der Yamaha als reiner Streamer weiterbetrieben.
Dem Yamaha eine fixe IP verpasst, die Musiccast-App installiert (deren schlechte Bewertungen im Playstore ich nicht nachvollziehen kann) und der Streamingspaß konnte losgehen. Die App bedient sich recht intuitiv, man wählt den Raum aus, dann die Quelle, gibt bei Qobuz noch seine Zugangsdaten ein et voila, schon ist man im Streamingzeitalter angelangt.
Die monatlichen Kosten von 20,- Euro erachte ich nicht als zuviel, ein bis zwei CDs kaufe ich im Monat sonst auch.