Software Defined Surround Sound....?
Verfasst: Fr 18. Jan 2019, 18:18
Werte Kollegen,
evtl. kennt ihr den Begriff "software-defined" aus der IT.
Da ich im Moment fast jeden Artikel der letzten Jahre hier im Forum zum Thema Surround Sound und AVR lesen, fallen mir einige Sachen auf
1) AVRs sind nicht gerade billig
2) Manchmal wird der "Klang" (wenn es den gibt) als Kompromiss angesehen
3) Die Leistung der verbauten Endstufen wird bemängelt
4) Die Wäreentwicklung wird bemängelt
5) Formfaktor ist manchmal grenzwertig
6) Einmess-Systeme wie Audessey und Dirac sind zwar ein Anfang, aber oft nur rudimentär gegenüber den reinen Software Lösungen
7) Bedienbarkeit der AVRs ohne App schwer möglich bzw. kompliziert / Kompromiss Dislay und Benutzerführung
Streaming Dienste im AVR integriert...puhhh...am besten ebenfalls per App
9) Musikdaten verwalten...logisch, niemals über AVR
10) Der AVR ist nach 5 Jahren "veraltet" und evtl keine Update- oder Upgrademöglichkeiten
etc...
Was ich mich da frage...ist in einem solchen Fall die Aufgabe des AVR eigentlich nur die "Simulation" des Surround-Sounds?
Und damit natürlich auch...macht es nicht Sinn bzw. gibt es nicht auch eine Software-gebundene Lösung, wo man bei einem vielleicht schon vorhandenen PC evtl. mit Soundkarten etc. auch die "SURROUNDAUFGABEN", (?) neben den vielleicht eh lieb gewonnen Optimierungssystemen (DIRAC) , Datenbanken (Roon...) steuern kann. Richtung Aktivlautsprecher oder Endstufe.
Ist der AVR da irgendwie "old-school"...? Macht ein AVR alles "irgendwie", aber "nix richtig" und dann auch noch zu einem hohen Preis?
Einfach mal so als Idee
Was übersehe ich denn bei dem Ansatz?
Danke für ernst gemeintes Feedback.
evtl. kennt ihr den Begriff "software-defined" aus der IT.
Da ich im Moment fast jeden Artikel der letzten Jahre hier im Forum zum Thema Surround Sound und AVR lesen, fallen mir einige Sachen auf
1) AVRs sind nicht gerade billig
2) Manchmal wird der "Klang" (wenn es den gibt) als Kompromiss angesehen
3) Die Leistung der verbauten Endstufen wird bemängelt
4) Die Wäreentwicklung wird bemängelt
5) Formfaktor ist manchmal grenzwertig
6) Einmess-Systeme wie Audessey und Dirac sind zwar ein Anfang, aber oft nur rudimentär gegenüber den reinen Software Lösungen
7) Bedienbarkeit der AVRs ohne App schwer möglich bzw. kompliziert / Kompromiss Dislay und Benutzerführung

9) Musikdaten verwalten...logisch, niemals über AVR
10) Der AVR ist nach 5 Jahren "veraltet" und evtl keine Update- oder Upgrademöglichkeiten
etc...
Was ich mich da frage...ist in einem solchen Fall die Aufgabe des AVR eigentlich nur die "Simulation" des Surround-Sounds?
Und damit natürlich auch...macht es nicht Sinn bzw. gibt es nicht auch eine Software-gebundene Lösung, wo man bei einem vielleicht schon vorhandenen PC evtl. mit Soundkarten etc. auch die "SURROUNDAUFGABEN", (?) neben den vielleicht eh lieb gewonnen Optimierungssystemen (DIRAC) , Datenbanken (Roon...) steuern kann. Richtung Aktivlautsprecher oder Endstufe.
Ist der AVR da irgendwie "old-school"...? Macht ein AVR alles "irgendwie", aber "nix richtig" und dann auch noch zu einem hohen Preis?
Einfach mal so als Idee
Was übersehe ich denn bei dem Ansatz?
Danke für ernst gemeintes Feedback.