Webfundstück Stereophionie Spiegel 20/1958
Verfasst: Fr 24. Mai 2019, 10:37
Keine Ahnung warum, aber vorhin ist mir der Gedanke gekommen, wie genau eigentlich EINE Nadel, ein Stereosignal abtasten kann?
Das der jeweils linke und rechte Kanal in der Rille der Schallplatte gespeichert sind, war mir zwar bewusst, aber...
Jedenfalls bin ich bei meiner Recherche über folgenden Artikel im Spiegel, Ausgabe 20, 1958 gestolpert und musste beim lesen mehrmals schmunzeln.
Wollte ich Euch nicht vorenthalten:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761426.html
Falls meine ursprüngliche Fragestellung jemanden interessiert. Ich war irgendwie nur bei horizontaler Abnahme, es braucht logischerweise aber den vertikalen Vektor.
Die Nadel tanzt sozusagen Diagonal. Hier ganz gut erklärt, wie ich als Vinyllaie finde:
https://www.fairaudio.de/hintergrund/gr ... nik-2-dwt/
Und so sieht das in Realtime unter einem Elektromikroskop aus:
Als GIF:
https://giphy.com/gifs/microscope-needl ... P9QlVyq1r2
LG
Das der jeweils linke und rechte Kanal in der Rille der Schallplatte gespeichert sind, war mir zwar bewusst, aber...
Jedenfalls bin ich bei meiner Recherche über folgenden Artikel im Spiegel, Ausgabe 20, 1958 gestolpert und musste beim lesen mehrmals schmunzeln.
Wollte ich Euch nicht vorenthalten:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761426.html
Falls meine ursprüngliche Fragestellung jemanden interessiert. Ich war irgendwie nur bei horizontaler Abnahme, es braucht logischerweise aber den vertikalen Vektor.
Die Nadel tanzt sozusagen Diagonal. Hier ganz gut erklärt, wie ich als Vinyllaie finde:
https://www.fairaudio.de/hintergrund/gr ... nik-2-dwt/
Und so sieht das in Realtime unter einem Elektromikroskop aus:
Als GIF:
https://giphy.com/gifs/microscope-needl ... P9QlVyq1r2
LG