Hoffnungsträger - die Zukunft der Musik
Verfasst: So 29. Dez 2019, 19:23
Hallo Leute,
als jemand des Jahrgangs 1959 habe ich schon so manchen musikalischen Helden früherer Jahre verabschieden müssen. Es ist schön, das ihnen der "Stille Thread" gewidmet ist. Aber glücklicherweise gibt es ja auch den Nachwuchs, der Hoffnung macht, und ich würde Euch einladen, Eure persönlichen Zukunftshoffnungen hier vorzustellen.
Und anfangen werde ich mit - Tusch! - EMILY BEAR.
Emily Bear, geb. am 30.08.2001, lernt Klavier seit ihrem 4. Lebensjahr. Um diese Zeit herum soll sie auch begonnen haben zu komponieren. Sie hat auch frühzeitig angefangen, Alben zu veröffentlichen und öffentlich aufzutreten. Mit Quincy Jones hat sie einen einflussreichen Förderer gefunden. 2008 erhielt sie für den Titel "Northern Lights" einen ASCAP-Award. Ihr erstes wirklich ernst zu nehmendes Album in meinen Augen ist "Diversity" von 2013, das auch Jazz enthält (Tip: "Jazz Angels"). 2015 hatte sie 3 Auftritte bei den Jazzopen in Stuttgart, Anfang 2017 kam ihre Jazz-EP "Into the Blue" heraus, mit 5 eigenen Stücken und einem Arrangement von "My favorite Things". Ende 2017 machte Sie die "Night of the Proms" - Tour mit, ich hatte das Vergnügen, mir die Show in Oberhausen ansehen zu dürfen. Neben Jazz und Klassik entdeckte sie auch die Filmmusik und den Pop für sich, und ordentlich singen kann sie mittlerweile auch. Sie studiert jetzt am Berklee - College, und wenn Ihre Pläne sich nicht geändert haben, strebt sie zwei Abschlüsse an: Film Scoring und "Contemporary Writing and Producing".
Ihre letzte EP heißt "Emotions" und stellt ihren Eintritt in die Welt der Popmusik dar. Ich empfehle den Song "Weak" in der Live-Version, auf Youtube leicht zu finden.
Mein zweiter Steich wird sich mit Grace VanderWaal beschäftigen.
als jemand des Jahrgangs 1959 habe ich schon so manchen musikalischen Helden früherer Jahre verabschieden müssen. Es ist schön, das ihnen der "Stille Thread" gewidmet ist. Aber glücklicherweise gibt es ja auch den Nachwuchs, der Hoffnung macht, und ich würde Euch einladen, Eure persönlichen Zukunftshoffnungen hier vorzustellen.
Und anfangen werde ich mit - Tusch! - EMILY BEAR.
Emily Bear, geb. am 30.08.2001, lernt Klavier seit ihrem 4. Lebensjahr. Um diese Zeit herum soll sie auch begonnen haben zu komponieren. Sie hat auch frühzeitig angefangen, Alben zu veröffentlichen und öffentlich aufzutreten. Mit Quincy Jones hat sie einen einflussreichen Förderer gefunden. 2008 erhielt sie für den Titel "Northern Lights" einen ASCAP-Award. Ihr erstes wirklich ernst zu nehmendes Album in meinen Augen ist "Diversity" von 2013, das auch Jazz enthält (Tip: "Jazz Angels"). 2015 hatte sie 3 Auftritte bei den Jazzopen in Stuttgart, Anfang 2017 kam ihre Jazz-EP "Into the Blue" heraus, mit 5 eigenen Stücken und einem Arrangement von "My favorite Things". Ende 2017 machte Sie die "Night of the Proms" - Tour mit, ich hatte das Vergnügen, mir die Show in Oberhausen ansehen zu dürfen. Neben Jazz und Klassik entdeckte sie auch die Filmmusik und den Pop für sich, und ordentlich singen kann sie mittlerweile auch. Sie studiert jetzt am Berklee - College, und wenn Ihre Pläne sich nicht geändert haben, strebt sie zwei Abschlüsse an: Film Scoring und "Contemporary Writing and Producing".
Ihre letzte EP heißt "Emotions" und stellt ihren Eintritt in die Welt der Popmusik dar. Ich empfehle den Song "Weak" in der Live-Version, auf Youtube leicht zu finden.
Mein zweiter Steich wird sich mit Grace VanderWaal beschäftigen.