Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo, ich mal eine Frage, ich habe zu meiner NV11 ein ATM laufen. Jetzt löst sich mein Vorverstärker auf. Das ATM will ich als Ersatz verwenden, leider fehlt da der Lautstärkeeinsteller. Der nötige Einsteller soll eine Passivkonstruktion werden, für den richtigen Wert des Potis brauche ich den Wert des Ausgangswiderstandes vom ATM. Kennt den Wert jemand?

Bei den alten waren es ca. 470 Ohm:

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Einfach Widerstand parallel schalten, und Dämpfung messen.

Danke, der Verstärker hat 60k. dann werde ich ein 47k Poti log nehmen, das dürfte dann kein Problem sein

Ich würde 4,7k nehmen. Das zieht den Pegel nur wenig herunter, ein niederohmiges Poti rauscht weniger, und der Ausgang ist weniger empfindlich gegen Kabelkapazitäten und Störeinstreuungen.

thx werde es probieren, mal schauen was der Markt an guten Potis hergibt.

nebenbei, das wäre ein Geschäftsidee. Wären noch Lautstärkeeinsteller in den ATMs, wäre das der Vorverstärker auch in Kombination mit anderen Marken

Ich denke dieses Segment der passiven Vorverstärker ist eh eher eine Mini-Nische, rechnet sich das überhaupt für nubert?
Wenn Du aber unbedingt einen passiven VV brauchst, im ebayshop von hugo_m gibt es gerade einen mit 10 K, auf Anfrage auch andere Werte.
Oder ist es der Basteltrieb, der Dich antreibt?

Gruß joe

Basteltrieb? Nicht direkt, da habe ich mit den Absorbern genug zu tun. Das Einzige was bei meinem VV noch richtig funktioniert ist über "CD direkt" der Lautstärkeeinsteller. Sonst habe ich grosse Pegelunterschiede zwischen den Kanälen. Nur zum Lautstärkeeinstellen wird es zu teuer, so 50W dafür verbrennen. Naja nach 30 Jahren.

Zweck0r hat geschrieben:Ich würde 4,7k nehmen. Das zieht den Pegel nur wenig herunter, ein niederohmiges Poti rauscht weniger, und der Ausgang ist weniger empfindlich gegen Kabelkapazitäten und Störeinstreuungen.