Erste Mal Nubert
Verfasst: Di 19. Mai 2020, 10:29
Einen schönen guten Morgen in die Runde,
ich darf mich kurz vorstellen, bin 41 Jahre alt und habe immer schon viel Musik gehört und mich mit Mehrkanal beschäftigt. Schon seit junger Erwachsener war mein Traum mal eine hochwertige Anlage aufbauen zu können. Nun war es mir finanziell möglich und ich bin von einen Magnat Quantum 5.1 Set auf NuLine 264, NuLine CS 64, Monitor Audio Dipol Bronze und den Denon AVR X4500H gewechselt. Hatte hohe Erwartungen an das System und wurde erst einmal enttäuscht. Musste den Reciever stark aufdrehen um überhaupt etwas zu hören. Dieses wurde mit der Zeit besser, anscheinend ist eine Einspielzeit von Nöten. Dann allmählich stellte sich der Aha Effekt ein und übertraf alle meine Erwartungen. Kein Dröhnen mehr, weder im Stereo noch im Mehrkanalton. Dafür aber eine Klahrheit und Räumlichkeit wie ich sie noch nie gehört habe. Bei dem Film Scyscraper, haute es mich dann erst recht um. Auch bin ich zusätzlich mit Platte angefangen und habe mir über Nubert den Rega P2 mit NAD Phonoverstärker geholt. Als ich dann Dark side of the Moon auflegte, entdeckte ich diese Musik neu. Jedes Instrument war in einer unheimlichen Genauigkeit raus zu hören was einem eine Gänsehaut nach der anderen bescherte. Als dann noch der Gesang einsetzte und man das Gefühl hatte der Sänger wäre aus der Platte gestiegen und würde Live im Raum stehen, war es ganz um mich geschehen.
Eine großen Nachteil hat das Ganze jetzt aber, die meiste Musik über Spotify hört sich gar nicht mehr gut an. Die Lebendigkeit fehlt und kaum Bass vorhanden.
Habe damit gerechnet, da ich von komprimierter Musik eh nicht viel halte, aber das es so extrem ist, hat mich doch überrascht. Werde mal Tidal testen und meine noch nicht vorhandene Plattensammlung weiter ausbauen.
Wie waren Eure erste Erfahrungen mit Nubert, habt Ihr auch solche Erfahrung mit komprimierter Musik gemacht?
ich darf mich kurz vorstellen, bin 41 Jahre alt und habe immer schon viel Musik gehört und mich mit Mehrkanal beschäftigt. Schon seit junger Erwachsener war mein Traum mal eine hochwertige Anlage aufbauen zu können. Nun war es mir finanziell möglich und ich bin von einen Magnat Quantum 5.1 Set auf NuLine 264, NuLine CS 64, Monitor Audio Dipol Bronze und den Denon AVR X4500H gewechselt. Hatte hohe Erwartungen an das System und wurde erst einmal enttäuscht. Musste den Reciever stark aufdrehen um überhaupt etwas zu hören. Dieses wurde mit der Zeit besser, anscheinend ist eine Einspielzeit von Nöten. Dann allmählich stellte sich der Aha Effekt ein und übertraf alle meine Erwartungen. Kein Dröhnen mehr, weder im Stereo noch im Mehrkanalton. Dafür aber eine Klahrheit und Räumlichkeit wie ich sie noch nie gehört habe. Bei dem Film Scyscraper, haute es mich dann erst recht um. Auch bin ich zusätzlich mit Platte angefangen und habe mir über Nubert den Rega P2 mit NAD Phonoverstärker geholt. Als ich dann Dark side of the Moon auflegte, entdeckte ich diese Musik neu. Jedes Instrument war in einer unheimlichen Genauigkeit raus zu hören was einem eine Gänsehaut nach der anderen bescherte. Als dann noch der Gesang einsetzte und man das Gefühl hatte der Sänger wäre aus der Platte gestiegen und würde Live im Raum stehen, war es ganz um mich geschehen.
Eine großen Nachteil hat das Ganze jetzt aber, die meiste Musik über Spotify hört sich gar nicht mehr gut an. Die Lebendigkeit fehlt und kaum Bass vorhanden.
Habe damit gerechnet, da ich von komprimierter Musik eh nicht viel halte, aber das es so extrem ist, hat mich doch überrascht. Werde mal Tidal testen und meine noch nicht vorhandene Plattensammlung weiter ausbauen.
Wie waren Eure erste Erfahrungen mit Nubert, habt Ihr auch solche Erfahrung mit komprimierter Musik gemacht?