Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Verfasst: So 20. Jun 2021, 22:35
Das ich das (noch) erleben darf!
Also:
Die Nubert Speaker Factory ist natürlich schon ganz heiß darauf, von ihren zahlreichen Fans/Foristen zu erfahren, wie gut die neue nuBoxx-Serie denn nun tatsächlich ankommt. Und sie hat auch ein ehrliches Interesse daran, zu erfahren, ob es noch etwas zu verbessern gibt. Um dies zu ergründen, eignen sich Modelle der Vorserie am besten, denn sie sind vorab verfügbar und man "verzeiht" etwaige Fehler oder Suboptimalitäten weit eher als bei neu gekauften Lieblingsprodukten der favorisierten Marke mit der ehrlichen Qualität.
Und was soll ich sagen:
Ich erhielt von Nubert kürzlich doch tatsächlich diese elektrisierende E-Mail, ob ich denn bereit (und zeitlich usw. in der Lage) wäre, die B-40 als Vorserienmodell etwas ausgiebiger zu Hause zu testen und darüber im Forum zu berichten. Getreu dem Motto "Wer keine Zeit hat, nimmt sich welche ..." ließ ich mir diese Gelegenheit (fast ungenötigt ) und Ehre nicht entgehen, die "Last der Verantwortung" auf mich zu nehmen, um die "Lust des Exklusiven" (noch) auszukosten.
So habe ich hier nun ein paar B-40 in weiß/eisgrau stehen, dazu ein Paar MS-67 für die adäquate Aufstellung für die Mittel- bis Fernfeldabhöre, fürs Nahfeld nutze ich einen Tisch von IKEA (Melltorp) mit den der B-40 beiliegenden Silikon(?)-Klebefüßen, die gefühlt schon mehr dämpfen, als die üblichen kleinen Standardvarianten davon.
Es folgen nun zunächst ein paar einstimmende, selbst erstellte Bilder mit kurzer Kommentierung zu ersten Erkenntnissen. Wöchentlich jeweils am Sonntag sollen dann weitere Berichte folgen, darunter Messungen sowie Klang- und Vergleichstests.
Und warum ausgerechnet ich?
Nun Nubert hat sich wohl gesagt:
Der Mann ist ein Gedicht ... naja er oft so spricht,
und hat dies kein Gewicht, so bringt er manchmal Licht,
ins Dunkle der Gedanken, die sich um Sachen ranken,
die viele Interessieren, wir wolln's mit ihm riskieren.
Denn eines soll gelingen: den Start ins Ziel verbringen.
Die nuBoxx ist ne Wucht, es bleibt nichts unversucht!
---------------------------------------------
Es folgen ein paar erste Bilder
Die B-40 näher angeschaut ...: (für ein größeres Bild jeweils draufklicken)
[Die Bildgröße ist noch in Arbeit (bitte sonst draufklicken), sämtliche Tipps (Dateianhänge, Bildhoster trotz Auswahl 1024x786, Größe mittels Irfanview voreingestellt, keine Verhinderung von Thumbnails gefunden) halfen nicht weiter, ich beginne erstmal mit den Kommentaren, bin für weitere Tipps dankbar ...]
So kennen wir sie bereits, ganz ähnlich der bisheriger nuBox-Serie, jedoch mit neuen Farben (hier in frischem weiß/eisgrau) und einer trendigen und zugleich zeitlosen, natürlich wirkenden Stoffbespannung.
Das Nubert-Logo ist dezent, anders als bei manch anderem Mitbewerber. Schlicht und doch elegant könnte man sagen.
Das Weiß ist nicht so aufdringlich blendend wie bei einem Berliner Anbieter, wie wir später noch sehen werden. Es zeigt eine gewisse, seidenmatte Textur und ist nicht einfach nur glatt. Das macht einen guten Eindruck auf mich.
Die Kantenverarbeitung ist sauber und gleichmäßig, die Passung des Stoffbespannungsrahmens lässt sich stets perfekt ausrichten dank Magnethalterung.
Das Eisgrau dämpft potentiell die Reflexionen bei Beamerbenutzung. Ich werde das hier später noch testen und berichten.
Insgesamt scheint mir die Stufung weiß-eisgrau-schwarz sehr gelungen.
Die Rückseite zeigt neben dem Modellemblem dem recht großen, gerundeten Bassreflexrohr und dem einfach gehaltenen (ohne Klangsteller) aber gut zugänglichen Anschlussfeld (auch für Bananenstecker) eine saubere Verarbeitung.
Dass es sich um ein Vorserienmodell handelt, kann man an der noch nicht perfekten Einpassung des Anschlussfeldes erkennen (Ausfräsung meines Erachtens auch zu groß), was auch zuvor von Herrn Steidle angemerkt worden war. Ähnliches gilt in abgemilderter Form bei dem von mir untersuchten Exemplar auch für die Einpassung des Hochtöners (Zentrierung), aber das ist schon penibel hingeschaut. Weitere Auffälligkeit: Bei einer der beiden Boxen sieht man die Hochtönerkabel hinter dem Hochtöner, bei der anderen nicht, ich denke, man soll sie nicht sehen können, da im gut designten Strömungsbereich des Rohrendes direkt hinter dem Hochtöner. Wir werden sehen, was die Serie zeigen wird.
Das Anschlussfeld will Power, mal schauen, wie sich der dezente Wirkungsgrad nicht nur tiefbasstechnisch (positiv) sondern auch pegelstellerbezogen (-dB und so) auswirken wird. Ein ordentlicher, wenn auch etwas betagterer Yamaha-Receiver (Test-Equipmentaufstellung folgt) mit 2x145 Watt/4 Ohm scharrt schon mit den Hufen. Er wird nur durch die Nachbarschaft (Reihenhaus) vielleicht etwas ausgebremst werden.
Ja, was ist denn das? Ein eingebauter CD-Player? Eine neue BlueRedGreenTooth-Technik? Ein LED-Kühler?
Nein! Es ist die Inkarnation des Running Gag seit der letzten Boxenvorstellung (war es die nuPro X-Serie oder eine nuJubilee?) Es ist das Blitzlichtfoto hinein in das Bassreflexrohr, das genau hinter dem nach hinten ausgeformten Hochtöner sitzt. Das "Bild zum Hochtöner von innen".
Das Bassreflexrohr scheint so lang wie möglich zu sein, aber keinesfalls röcheln zu sollen, was die kugelschichtförmige Rückseite des Hochtöners (laut Chassiszeichnung; durchs BR betrachtet eher kegelstumpfartig wirkend, Abdeckkappe?) vermutlich mit zu verhindern weiß. Denn dies kennen wir ja auch von manchem Down- und/oder Upfire-Subwoofer der Mitbewerber, bei denen dieser Kegel (oder 3D-Hyperbel; "konkav") dann aber außen zu sehen ist. Beim Hochtöner der B-40 selbst dient die Ausstülpung jedesfalls primär der Schaffung eines dem inneren Kalottendom gegenüberliegenden, bedämpften Rückkammervolumen, das eine Resonanzharmonisierung und -tieferlegung bewirkt und auch zu einer weiter verbesserten Kühlung beitragen kann.
Schauen wir uns den neuen Hochtöner (Ableger oder Nachfolger? des nuLine-Hochtöners) hinter der Frontbespannung an. Er hat wieder ein bewährtes Metallgitter als Schutz vor neugierigen, haptischen Hi-Fi-Jüngern.
Gut zu erkennen: Die Magneteinlassungen in den MDF?-Frontabdeckungsrahmen, der dem Bass mit Aussparungen freie Entfaltung lässt. Die Gegenpole zu den Magneten sind vermutlich ähnlich groß und in der eisgrauen Frontblende von innen eingelassen, die Bindung ist ziemlich punktuell, fast selbst ausrichtend.
Die Nahaufnahme des Hochtöners zeigt die feine Textur der Seidenkalotte, ein Blick auf da Original offenbart, dass der Foto-Eindruck der Wabenförmigkeit trügt, die Kalotte ist rund. Wär doch mal was
Nicht fehlen darf natürlich der Blick auf die vielleicht interessanteste, zumindest sehr augenfällige Neuheit der nuBoxx:
Der 18cm Tieftöner (von anderen Forenmitgliedern in die Nähe des Tieftöners der nuLine 334 gerückt). Links im Vergleich dazu der Tieftöner des nuPro AW-350 Subwoofers. Neben dem Korbrand gibt es weitere, äußere Unterschiede:
Das ist die anders geformte Sicke, die ein asymmetrischeres "Höhen-" Profil aufweist, als beim 350er. Es verschafft der Membran ca. gemessene 3mm mehr reine Membrandiagonale gegenüber dem 350er: ca. 11,3 cm zu 11,0 cm (ohne Gewähr). Die Höhe der Sicke über Korb scheint ähnlich zu sein. Hubfähigkeiten im Vergleich? Die Kegelform der Membran ist ausgeprägter als beim 350er, entweder weil dessen Membran flacher sein kann weil dicker/stabiler (schwerer und tiefere Resonanz?) oder weil sie (B-40) steifer sein soll oder oder oder, wer weiß da Rat?
Die Membran der B-40 ist schwärzer als die des AW-350 (hoffentlich ist letztere nicht nur gealtert).
Es bleibt noch der Blick unter die Boxx:
Schraubenaufnahmen (nicht für Überkopf- oder Wandmontage) 10x10 cm z.B. für die Lautsprecherständer MS-67 (die aber auch eine größere Platte bieten). Montierte, transparente Füße, die gut stoppen und ausreichend elastisch wirken, um zu dämpfen. Dazu das Typenschild mit der Seriennummer.
Soweit zur ersten Einstimmung.
Fortsetzung folgt.
Also:
Die Nubert Speaker Factory ist natürlich schon ganz heiß darauf, von ihren zahlreichen Fans/Foristen zu erfahren, wie gut die neue nuBoxx-Serie denn nun tatsächlich ankommt. Und sie hat auch ein ehrliches Interesse daran, zu erfahren, ob es noch etwas zu verbessern gibt. Um dies zu ergründen, eignen sich Modelle der Vorserie am besten, denn sie sind vorab verfügbar und man "verzeiht" etwaige Fehler oder Suboptimalitäten weit eher als bei neu gekauften Lieblingsprodukten der favorisierten Marke mit der ehrlichen Qualität.
Und was soll ich sagen:
Ich erhielt von Nubert kürzlich doch tatsächlich diese elektrisierende E-Mail, ob ich denn bereit (und zeitlich usw. in der Lage) wäre, die B-40 als Vorserienmodell etwas ausgiebiger zu Hause zu testen und darüber im Forum zu berichten. Getreu dem Motto "Wer keine Zeit hat, nimmt sich welche ..." ließ ich mir diese Gelegenheit (fast ungenötigt ) und Ehre nicht entgehen, die "Last der Verantwortung" auf mich zu nehmen, um die "Lust des Exklusiven" (noch) auszukosten.
So habe ich hier nun ein paar B-40 in weiß/eisgrau stehen, dazu ein Paar MS-67 für die adäquate Aufstellung für die Mittel- bis Fernfeldabhöre, fürs Nahfeld nutze ich einen Tisch von IKEA (Melltorp) mit den der B-40 beiliegenden Silikon(?)-Klebefüßen, die gefühlt schon mehr dämpfen, als die üblichen kleinen Standardvarianten davon.
Es folgen nun zunächst ein paar einstimmende, selbst erstellte Bilder mit kurzer Kommentierung zu ersten Erkenntnissen. Wöchentlich jeweils am Sonntag sollen dann weitere Berichte folgen, darunter Messungen sowie Klang- und Vergleichstests.
Und warum ausgerechnet ich?
Nun Nubert hat sich wohl gesagt:
Der Mann ist ein Gedicht ... naja er oft so spricht,
und hat dies kein Gewicht, so bringt er manchmal Licht,
ins Dunkle der Gedanken, die sich um Sachen ranken,
die viele Interessieren, wir wolln's mit ihm riskieren.
Denn eines soll gelingen: den Start ins Ziel verbringen.
Die nuBoxx ist ne Wucht, es bleibt nichts unversucht!
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Es folgen ein paar erste Bilder
Die B-40 näher angeschaut ...: (für ein größeres Bild jeweils draufklicken)
[Die Bildgröße ist noch in Arbeit (bitte sonst draufklicken), sämtliche Tipps (Dateianhänge, Bildhoster trotz Auswahl 1024x786, Größe mittels Irfanview voreingestellt, keine Verhinderung von Thumbnails gefunden) halfen nicht weiter, ich beginne erstmal mit den Kommentaren, bin für weitere Tipps dankbar ...]
So kennen wir sie bereits, ganz ähnlich der bisheriger nuBox-Serie, jedoch mit neuen Farben (hier in frischem weiß/eisgrau) und einer trendigen und zugleich zeitlosen, natürlich wirkenden Stoffbespannung.
Das Nubert-Logo ist dezent, anders als bei manch anderem Mitbewerber. Schlicht und doch elegant könnte man sagen.
Das Weiß ist nicht so aufdringlich blendend wie bei einem Berliner Anbieter, wie wir später noch sehen werden. Es zeigt eine gewisse, seidenmatte Textur und ist nicht einfach nur glatt. Das macht einen guten Eindruck auf mich.
Die Kantenverarbeitung ist sauber und gleichmäßig, die Passung des Stoffbespannungsrahmens lässt sich stets perfekt ausrichten dank Magnethalterung.
Das Eisgrau dämpft potentiell die Reflexionen bei Beamerbenutzung. Ich werde das hier später noch testen und berichten.
Insgesamt scheint mir die Stufung weiß-eisgrau-schwarz sehr gelungen.
Die Rückseite zeigt neben dem Modellemblem dem recht großen, gerundeten Bassreflexrohr und dem einfach gehaltenen (ohne Klangsteller) aber gut zugänglichen Anschlussfeld (auch für Bananenstecker) eine saubere Verarbeitung.
Dass es sich um ein Vorserienmodell handelt, kann man an der noch nicht perfekten Einpassung des Anschlussfeldes erkennen (Ausfräsung meines Erachtens auch zu groß), was auch zuvor von Herrn Steidle angemerkt worden war. Ähnliches gilt in abgemilderter Form bei dem von mir untersuchten Exemplar auch für die Einpassung des Hochtöners (Zentrierung), aber das ist schon penibel hingeschaut. Weitere Auffälligkeit: Bei einer der beiden Boxen sieht man die Hochtönerkabel hinter dem Hochtöner, bei der anderen nicht, ich denke, man soll sie nicht sehen können, da im gut designten Strömungsbereich des Rohrendes direkt hinter dem Hochtöner. Wir werden sehen, was die Serie zeigen wird.
Das Anschlussfeld will Power, mal schauen, wie sich der dezente Wirkungsgrad nicht nur tiefbasstechnisch (positiv) sondern auch pegelstellerbezogen (-dB und so) auswirken wird. Ein ordentlicher, wenn auch etwas betagterer Yamaha-Receiver (Test-Equipmentaufstellung folgt) mit 2x145 Watt/4 Ohm scharrt schon mit den Hufen. Er wird nur durch die Nachbarschaft (Reihenhaus) vielleicht etwas ausgebremst werden.
Ja, was ist denn das? Ein eingebauter CD-Player? Eine neue BlueRedGreenTooth-Technik? Ein LED-Kühler?
Nein! Es ist die Inkarnation des Running Gag seit der letzten Boxenvorstellung (war es die nuPro X-Serie oder eine nuJubilee?) Es ist das Blitzlichtfoto hinein in das Bassreflexrohr, das genau hinter dem nach hinten ausgeformten Hochtöner sitzt. Das "Bild zum Hochtöner von innen".
Das Bassreflexrohr scheint so lang wie möglich zu sein, aber keinesfalls röcheln zu sollen, was die kugelschichtförmige Rückseite des Hochtöners (laut Chassiszeichnung; durchs BR betrachtet eher kegelstumpfartig wirkend, Abdeckkappe?) vermutlich mit zu verhindern weiß. Denn dies kennen wir ja auch von manchem Down- und/oder Upfire-Subwoofer der Mitbewerber, bei denen dieser Kegel (oder 3D-Hyperbel; "konkav") dann aber außen zu sehen ist. Beim Hochtöner der B-40 selbst dient die Ausstülpung jedesfalls primär der Schaffung eines dem inneren Kalottendom gegenüberliegenden, bedämpften Rückkammervolumen, das eine Resonanzharmonisierung und -tieferlegung bewirkt und auch zu einer weiter verbesserten Kühlung beitragen kann.
Schauen wir uns den neuen Hochtöner (Ableger oder Nachfolger? des nuLine-Hochtöners) hinter der Frontbespannung an. Er hat wieder ein bewährtes Metallgitter als Schutz vor neugierigen, haptischen Hi-Fi-Jüngern.
Gut zu erkennen: Die Magneteinlassungen in den MDF?-Frontabdeckungsrahmen, der dem Bass mit Aussparungen freie Entfaltung lässt. Die Gegenpole zu den Magneten sind vermutlich ähnlich groß und in der eisgrauen Frontblende von innen eingelassen, die Bindung ist ziemlich punktuell, fast selbst ausrichtend.
Die Nahaufnahme des Hochtöners zeigt die feine Textur der Seidenkalotte, ein Blick auf da Original offenbart, dass der Foto-Eindruck der Wabenförmigkeit trügt, die Kalotte ist rund. Wär doch mal was
Nicht fehlen darf natürlich der Blick auf die vielleicht interessanteste, zumindest sehr augenfällige Neuheit der nuBoxx:
Der 18cm Tieftöner (von anderen Forenmitgliedern in die Nähe des Tieftöners der nuLine 334 gerückt). Links im Vergleich dazu der Tieftöner des nuPro AW-350 Subwoofers. Neben dem Korbrand gibt es weitere, äußere Unterschiede:
Das ist die anders geformte Sicke, die ein asymmetrischeres "Höhen-" Profil aufweist, als beim 350er. Es verschafft der Membran ca. gemessene 3mm mehr reine Membrandiagonale gegenüber dem 350er: ca. 11,3 cm zu 11,0 cm (ohne Gewähr). Die Höhe der Sicke über Korb scheint ähnlich zu sein. Hubfähigkeiten im Vergleich? Die Kegelform der Membran ist ausgeprägter als beim 350er, entweder weil dessen Membran flacher sein kann weil dicker/stabiler (schwerer und tiefere Resonanz?) oder weil sie (B-40) steifer sein soll oder oder oder, wer weiß da Rat?
Die Membran der B-40 ist schwärzer als die des AW-350 (hoffentlich ist letztere nicht nur gealtert).
Es bleibt noch der Blick unter die Boxx:
Schraubenaufnahmen (nicht für Überkopf- oder Wandmontage) 10x10 cm z.B. für die Lautsprecherständer MS-67 (die aber auch eine größere Platte bieten). Montierte, transparente Füße, die gut stoppen und ausreichend elastisch wirken, um zu dämpfen. Dazu das Typenschild mit der Seriennummer.
Soweit zur ersten Einstimmung.
Fortsetzung folgt.