Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Mal eine ganz unphilosophische Frage zu den aktuellen Stereo-Verstärkern von NAD (320, 350, 352, 370, 372):

Wie verhalten sich die Geräte, wenn sie im laufenden Betrieb vom Strom getrennt werden und später wieder Saft bekommen?

Geht der Verstärker von alleine wieder an?
Hat er sich die zuletzt gespielte Quelle gemerkt, sowie andere Einstellungen?

Benötige meine Anlage auch für Weckdienste, daher die Frage.

MfG, Ulmo.

Hallo Ulmo,

also bei meinem C370 ist es so, dass er sich automatisch wieder einschaltet, wenn er wieder Saft bekommt, allerdings stellt er sich immer automatisch auf den CD Eingang.

Gruß Sebastian

Gulp hat geschrieben:Hallo Ulmo,

... allerdings stellt er sich immer automatisch auf den CD Eingang.

Huch, das ist ja übel. Typischerweise verwende ich zum Wecken den Tuner.
Man könnte vermutlich die Eingänge vertauschen, aber ich finde das sehr unpraktisch.
Ist das bei den anderen Modellen auch so?

Mein 372 geht nach dem Steckerziehen und wieder Einstecken auf Standby, wenn man irgendeine Taste drückt, stellt er sich wieder auf die zuletzt gewählte Quelle.

Hi!

Mein Marantz PM-68 merkt sich alle Einstellungen, wäre fürs Wecken geeignet. Ob es bei allen Marantz Verstärkern der Fall ist, weiß ich nicht.

Gruß, Alex

Rotel Vor / Endstufen Kombis gehen auch.... zumindest meine
RSP 966 RB 985.

Bei meinem NAD 3020 geht's auch

greetings, Keita

P.S.: Warum gibt's kaum noch preiswerte "einfache" Verstärker wie den 3020?

Hallo Koala,

Koala hat geschrieben:Bei meinem NAD 3020 geht's auch

wen wundert's, der ist ja auch noch vollmechanisch...

Warum gibt's kaum noch preiswerte "einfache" Verstärker wie den 3020?

Was hat denn der damals gekostet und was würde er - Inflation einbezogen - heute kosten? Ich vermute, dann landen wir bei heutigen einfachen preiswerten Verstärkern.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Hallo Gerald,

g.vogt hat geschrieben:

Koala hat geschrieben:Bei meinem NAD 3020 geht's auch

wen wundert's, der ist ja auch noch vollmechanisch...

Eben, solide, simpel und auch nach Jahren "konkurrenzfähiger" Klang...

Was hat denn der damals gekostet und was würde er - Inflation einbezogen - heute kosten? Ich vermute, dann landen wir bei heutigen einfachen preiswerten Verstärkern.

Damaliger Listenpreis war DM 398,-, würde also heute "bereinigt" etwa 350 EUR kosten. Die kleinen Modelle von NAD und Rotel oder auch Teac liegen zwar in diesem Bereich, haben für meinen Geschmack aber zuviel "Brimbamborium" an Board, ein simpler Vollverstärker mit mechanischen Bedienelementen würde mir vollkommen reichen...

greetings, Keita

Hallo Koala,

nun ja, wenigstens eine fernbedienbare Lautstärke finde ich schon recht praktisch.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt