Hifitechnik für dummies?!?
Verfasst: Mo 7. Jun 2004, 10:28
Mir fällt immer wieder auf, dass häufig in „unseren“ foren irgendwelche begriffe aus der „werbung“ im zusammenhang mit hifi-/heimkinotechnik benutzt werden, die für viele u.a. auch für mich recht ungreifbar sind.
Vielfach gibt es dafür mathematische/physikalische/elektrotechnische erklärungen, die aber meist wenig anschaulich und schwer verständlich sind.
Bei der suche nach einer für mich verständlichen erklärung z.b. für den begriff „samplingrate/frequenz“ bei google, bin ich nicht befriedigend fündig geworden.
Ich bin aktuell auf diesen begriff aufmerksam geworden, da hier im forum die frage gestellt wurde, ob ein bestimmter receiver überhaupt für die wiedergabe von dvd-audio-signalen geeignet ist.
Kennt jemand von den experten hier (denke da v.a. an burki oder us) eine site oder quelle, die ähnliche begriffe aus der „e-technik“ anschaulich erklärt?
Unter anschaulich verstehe ich folgendes, ohne nun zu wissen, ob die erklärung richtig ist:
Im gegensatz zur cd, hat die dvd-audio ja eine samplingrate/abtastfrequenz von bis zu 192khz (cd-44khz).
Jetzt wird in diesem zusammenhang immer vom hörbereich besprochen, der ja beim menschen bis max. 20khz geht.
Eigentlich hat beides aber doch gar nix miteinander zu tun?
Denn die 192khz werden ja nicht wiedergegeben, sondern nur abgetastet?
Ich schaue mir also z.b. ein bild zum ersten 44x, ein anderes mal 192x an und versuche es dann in einem anderen schritt möglichst detailliert zu beschreiben.
Werden nun auch für die beschreibung die 192 bzw. 44x übernommen und kann man diesbezüglich davon sprechen, dass eigentlich 20x anschauen vollkommen ausreichend sind, um das bild exakt zu beschreiben?
Was also über 20 hinausgeht, ist vollkommen überflüssig (unnötiger ballast) und betrifft dies dann nicht die „psychoakustik“.
Vergleichbar mit dem lesen des originalromans im gegensatz zur „erläuterung/interpretation“.
Letzteres reicht vollkommen aus, um den inhalt des romans zu kennen.
Mit dem nachteil, dass man dies meist recht schnell wieder vergisst, im gegensatz dazu reicht manchmal schon ein kleines detail, um sich an den roman zu erinnern, wenn man ihn ganz gelesen hat.
Ein weiterer interessanter begriff zu diesem thema wären die „bitzahlen“.
Cd 16/ dvd-audio 24/ sacd 1???
ich bitte um nachsicht, wenn ich hier etwas wirr und unsinniges zeugs geschrieben habe, aber wenn ich mir manchmal die threads, artikel in zeitschriften oder werbeprospekte durchlese finde ich, dass einfache erklärungen komplexer zusammenhänge oder begriffe häufig dringend notwendig wären.
wenn etwas derartig kompliziertes überhaupt verständlich und anschaulich "rüberzubringen" ist.
Vielfach gibt es dafür mathematische/physikalische/elektrotechnische erklärungen, die aber meist wenig anschaulich und schwer verständlich sind.
Bei der suche nach einer für mich verständlichen erklärung z.b. für den begriff „samplingrate/frequenz“ bei google, bin ich nicht befriedigend fündig geworden.
Ich bin aktuell auf diesen begriff aufmerksam geworden, da hier im forum die frage gestellt wurde, ob ein bestimmter receiver überhaupt für die wiedergabe von dvd-audio-signalen geeignet ist.
Kennt jemand von den experten hier (denke da v.a. an burki oder us) eine site oder quelle, die ähnliche begriffe aus der „e-technik“ anschaulich erklärt?
Unter anschaulich verstehe ich folgendes, ohne nun zu wissen, ob die erklärung richtig ist:
Im gegensatz zur cd, hat die dvd-audio ja eine samplingrate/abtastfrequenz von bis zu 192khz (cd-44khz).
Jetzt wird in diesem zusammenhang immer vom hörbereich besprochen, der ja beim menschen bis max. 20khz geht.
Eigentlich hat beides aber doch gar nix miteinander zu tun?
Denn die 192khz werden ja nicht wiedergegeben, sondern nur abgetastet?
Ich schaue mir also z.b. ein bild zum ersten 44x, ein anderes mal 192x an und versuche es dann in einem anderen schritt möglichst detailliert zu beschreiben.
Werden nun auch für die beschreibung die 192 bzw. 44x übernommen und kann man diesbezüglich davon sprechen, dass eigentlich 20x anschauen vollkommen ausreichend sind, um das bild exakt zu beschreiben?
Was also über 20 hinausgeht, ist vollkommen überflüssig (unnötiger ballast) und betrifft dies dann nicht die „psychoakustik“.
Vergleichbar mit dem lesen des originalromans im gegensatz zur „erläuterung/interpretation“.
Letzteres reicht vollkommen aus, um den inhalt des romans zu kennen.
Mit dem nachteil, dass man dies meist recht schnell wieder vergisst, im gegensatz dazu reicht manchmal schon ein kleines detail, um sich an den roman zu erinnern, wenn man ihn ganz gelesen hat.
Ein weiterer interessanter begriff zu diesem thema wären die „bitzahlen“.
Cd 16/ dvd-audio 24/ sacd 1???
ich bitte um nachsicht, wenn ich hier etwas wirr und unsinniges zeugs geschrieben habe, aber wenn ich mir manchmal die threads, artikel in zeitschriften oder werbeprospekte durchlese finde ich, dass einfache erklärungen komplexer zusammenhänge oder begriffe häufig dringend notwendig wären.
wenn etwas derartig kompliziertes überhaupt verständlich und anschaulich "rüberzubringen" ist.