Was wirklich feines für die Ohren
Verfasst: Do 29. Jul 2004, 08:27
Gestern neu gekauft:
Tomasz Stanko Quartet " Suspended Night" ECM 2004
Tomasz Stanko Trumpet
Marcin Wasilewski Piano
Slawomir Kurkiewicz Double-Bass
Michal Miskiewicz Drums
1. Song for Sarah
2. Suspended variations I
3. Suspended variations II
4. Suspended variations III
5. Suspended variations IV
6. Suspended variations V
7. Suspended variations VI
8. Suspended variations VII
9. Suspended variations VIII
10. Suspended variations IX
11. Suspended variations X
Eine wunderschöne Einspielung. Der Sound jazzig-meditativ. Eine Freude für die Ohren.
MfG
Sualk
Kritik:
M. Inhoffen in stereoplay 4 / 04: "Wie Stanko die Klänge in der Schwebe hält und zu einem wunderbar harmonischen, meist melancholischen Grundton findet, ohne darüber seine gloriose Free-Vergangenheit zu vergessen, das lässt den Hörer nicht unberührt. Intensität kommt hier manchmal im Gewand des scheinbar Idyllischen daher - und geht umso nachhaltiger unter die Haut. G. Fischer in Jazzthetik 4 / 04: "Oft drängt sich bei Stankos Spiel der Vergleich mit Miles Davis auf, nicht zuletzt mit dem Sound zu dem Filmklassiker "Fahrstuhl zum Schafott". Ein Vergleich, der nicht gerade gewagt ist. Der aber zutrifft. Denn Stankos Ausdrucksvermögen ist gleichzeitig mit den Händen zu greifen, wie es eine Spiritualität besitzt, die unter die Haut geht."
Tomasz Stanko Quartet " Suspended Night" ECM 2004
Tomasz Stanko Trumpet
Marcin Wasilewski Piano
Slawomir Kurkiewicz Double-Bass
Michal Miskiewicz Drums
1. Song for Sarah
2. Suspended variations I
3. Suspended variations II
4. Suspended variations III
5. Suspended variations IV
6. Suspended variations V
7. Suspended variations VI
8. Suspended variations VII
9. Suspended variations VIII
10. Suspended variations IX
11. Suspended variations X
Eine wunderschöne Einspielung. Der Sound jazzig-meditativ. Eine Freude für die Ohren.
MfG
Sualk
Kritik:
M. Inhoffen in stereoplay 4 / 04: "Wie Stanko die Klänge in der Schwebe hält und zu einem wunderbar harmonischen, meist melancholischen Grundton findet, ohne darüber seine gloriose Free-Vergangenheit zu vergessen, das lässt den Hörer nicht unberührt. Intensität kommt hier manchmal im Gewand des scheinbar Idyllischen daher - und geht umso nachhaltiger unter die Haut. G. Fischer in Jazzthetik 4 / 04: "Oft drängt sich bei Stankos Spiel der Vergleich mit Miles Davis auf, nicht zuletzt mit dem Sound zu dem Filmklassiker "Fahrstuhl zum Schafott". Ein Vergleich, der nicht gerade gewagt ist. Der aber zutrifft. Denn Stankos Ausdrucksvermögen ist gleichzeitig mit den Händen zu greifen, wie es eine Spiritualität besitzt, die unter die Haut geht."