Ich hatte letztens an meiner Anlage rumgebastelt und den Verstärker dazu abgehängt. Dabei sahen die Litzen am Cu-Kabelende schon sehr dunkelbraun aus! Also vermutlich Oxydiert.

dann hab ich überlegt, wie ich sowas in Zukunft verhindern könnte. Bananenstecker und Kabelschuhe scheiden an meinem Verstärker wohl leider aus, da sowas nicht in die Schraubanschlüsse paßt.
Der andere Gedanke war, mich nach einem Kablematerial umzugucken, welches nicht so leicht oxidiert!
Leider hab ich da nur Silber gefunden *hüstel*

10-12m reines Silberkabel ist mir aber ETWAS zu teuer, um meinen Pioneer-Verstärker mit meinen Nuwave 35 zu verbinden....

Dann hab ich meine Hirnzellen etwas angestrengt.

Was ist von folgender Lösung zu halten:



Ist diese Idee brauchbar, oder sind die Verluste in den Klemmen dann noch schlimmer als die Oxidation?
Im Moment habe ich einfach das oxidierte Kabel wieder an den Verstärker geklemmt, bis jetzt habe ich zwar noch nix gehört, aber offenbar sagt sogar Herr Nubert, daß so oxidiertes Kabel wohl nicht so gut ist. Und so sehe ich schon in Gedanken das Kabel immer kürzer werden, weil ichs wahrscheinlich irgendwann auf jeden Fall abschneiden und neu isolieren muß!
