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Hochpaß für Vor- Endverst. / Sub / Elektrostaten

Verfasst: Do 3. Feb 2005, 15:32
von kingkosi
Hallo,
ich habe neulich im Forum Beiträge über aktive Hochpaßfilter gelesen, finde diese aber nicht mehr wieder. (Muß mich noch mal eingehend mit der Suchfunktion befassen, die konnte mir auch nicht wirklich weiter helfen..) Deshalb meine Frage: Ich beabsichtige, meine alten Elektrostaten Audiostatic ES 300 RS von tieffrequenter Arbeit zu entkoppeln, da ein Sub Canton AS 300 zur Unterstützung existiert. Betrieben wird das Ganze an einer T+A-Endstufe mit passendem Vorverstärker.
Zwischen Vor- und Endstufe sollte also ein Filter mit sehr niedriger Frequenz (so um 40 Hz, möglichst regelbar) geschaltet werden, damit sich die Folien keinen Bruch heben müssen. Das Ganze sollte "natürlich" auf hohem Niveau stattfinden, also möglichst wenig bis gar kein Rauschen oder dergleichen erzeugen.

Und noch etwas: Hat jemand eigentlich schon mal Cinch-Kabel (jaja, ich weiß..) über eine Y-Verbindung verglichen ? - Also am CD eine Y-Verbindung, 2 ! schaltbare Eingänge des Verstärkers belegt und munter während des Betriebs hin-und her geschaltet ? Oder schaut man nach einem solchen Versuch eher lustlos zum Branchenbuch unter "Radio- und Fernsehtechniker" nach... ?

Re: Hochpaß für Vor- Endverst. / Sub / Elektrostaten

Verfasst: Do 3. Feb 2005, 16:29
von BlueDanube
kingkosi hat geschrieben:Hat jemand eigentlich schon mal Cinch-Kabel (jaja, ich weiß..) über eine Y-Verbindung verglichen ?........ Oder schaut man nach einem solchen Versuch eher lustlos zum Branchenbuch unter "Radio- und Fernsehtechniker" nach... ?
Nein...man schaut eher lustlos schwischen den beiden verglichenen Kabeln hin und her.... :lol:

Verfasst: Do 3. Feb 2005, 16:44
von g.vogt
Hallo,

ein Kabelvergleich über Y-Adapter ist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt, weil im Zweifel genau dieser Adapter "schuld" ist an den gehörten oder nicht gehörten Unterschieden der beiden Kabel.
Wenn man sowas wirklich machen will, dann bräuchte man wohl eher zwei identische und über jeden Zweifel erhabene CD-Player als Quelle.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt