Der -McDonalds / Fast Food / Super Size Me - Thread
Verfasst: Mi 2. Mär 2005, 15:02
HI !
mit Müh und Not hätte ich diesen Thread auch bei DVDs einstellen können, aber der Film Super Size Me , spielt eigentlich mehr eine untergeordnete Rolle, bei meinem Anliegen:
Als bekennendet MCD bzw. BKL Junkie ( andere würden sagen "Süchtiger") hab ich mir den Film mal zugelegt und in Ruhe angeschaut.
Dabei sind mir ein paar Sachen aufgefallen:
- der Wert einer Dokumentation wird, mit dem detailliertem Zurschaustellen des Erbrechens, von Morgan (Beim Essen eines Super Size Menüs) sicher nicht unbedingt gesteigert - kann man den Film überhaupt ernst nehmen ?
- im Film wird jemand gezeigt, der mehrere tausend (!!!!) BigMäcs gegessen hat - der Typ ist gertenschlank ! - heißt dass, das BM alleine vollkommen gesund sind ?? ( Pommes und Coke hat er nie gegessen )
- eine sehr interessante und beklemmende Szene: alle Kinder erkennen Ronald McDonalds - ein Bild von Jesus oder diversen US Präsidenten nicht. - besonders McDonalds zielt ungemein auf Kinder ab: Spielzeuge, Spielplätze - alles wird darauf ausgerichtet, schon die kleinen Kinder unterbewusst zu steuern, damit die Kunden schon zu Kindes- und besonders zu Teenagerzeiten eine große Bindung an das Unternehmen haben und dort ihr Leben lang Kunde sind.
- eine andere sehr interessante Szene: gegen Ende des Projektes ist Morgan niedergeschlagen und depressiv - beim Essen eines Hamburgers von MCD wird er (laut eigener Aussage) wieder happy und glücklich. - Machen die Burger abhängig bzw. ist dort ein Mittel drin, dass darauf abzielt, solche Effekte hervorzurufen ? Oder ist das nur Propagando von Morgan ??
Was meint Ihr ??
Ich für meinen Teil , versuche wegen Punkt 3 und 4 von Fast Food wegzukommen. ( Bisher ca. 5-10 mal die Woche) - Oder ist es letztenendes egal, ob ich in einer Kantine eine Schnitzel verdrücke, oder mir beim Mc nen Burger gönne ??
mit Müh und Not hätte ich diesen Thread auch bei DVDs einstellen können, aber der Film Super Size Me , spielt eigentlich mehr eine untergeordnete Rolle, bei meinem Anliegen:
Als bekennendet MCD bzw. BKL Junkie ( andere würden sagen "Süchtiger") hab ich mir den Film mal zugelegt und in Ruhe angeschaut.
Dabei sind mir ein paar Sachen aufgefallen:
- der Wert einer Dokumentation wird, mit dem detailliertem Zurschaustellen des Erbrechens, von Morgan (Beim Essen eines Super Size Menüs) sicher nicht unbedingt gesteigert - kann man den Film überhaupt ernst nehmen ?
- im Film wird jemand gezeigt, der mehrere tausend (!!!!) BigMäcs gegessen hat - der Typ ist gertenschlank ! - heißt dass, das BM alleine vollkommen gesund sind ?? ( Pommes und Coke hat er nie gegessen )
- eine sehr interessante und beklemmende Szene: alle Kinder erkennen Ronald McDonalds - ein Bild von Jesus oder diversen US Präsidenten nicht. - besonders McDonalds zielt ungemein auf Kinder ab: Spielzeuge, Spielplätze - alles wird darauf ausgerichtet, schon die kleinen Kinder unterbewusst zu steuern, damit die Kunden schon zu Kindes- und besonders zu Teenagerzeiten eine große Bindung an das Unternehmen haben und dort ihr Leben lang Kunde sind.
- eine andere sehr interessante Szene: gegen Ende des Projektes ist Morgan niedergeschlagen und depressiv - beim Essen eines Hamburgers von MCD wird er (laut eigener Aussage) wieder happy und glücklich. - Machen die Burger abhängig bzw. ist dort ein Mittel drin, dass darauf abzielt, solche Effekte hervorzurufen ? Oder ist das nur Propagando von Morgan ??
Was meint Ihr ??
Ich für meinen Teil , versuche wegen Punkt 3 und 4 von Fast Food wegzukommen. ( Bisher ca. 5-10 mal die Woche) - Oder ist es letztenendes egal, ob ich in einer Kantine eine Schnitzel verdrücke, oder mir beim Mc nen Burger gönne ??