Die Freiheit - Gedanken zu KarSamstag
Verfasst: Sa 26. Mär 2005, 13:24
Sie sagten: »Wir sind niemandem untertan…«
Sie waren es leid, abhängig zu sein,
die in ihren Schiffen,
zum Beispiel vom Wind,
der weht, wo er will.
So haben sie die Segel eingeholt,
die Masten gekappt,
die Tücher zerrissen.
Frei wollten sie sein.
Auch die Ruder haben sie
über Board geworfen, den
Steuermann mit seinen Ratschlägen,
den Kompaß und sämtliche Geräte,
die sie bedienen mußten.
Frei wollten sie sein.
Niemandem untertan, keinem Kurs,
keiner Himmelsrichtung verpflichtet,
keinem Land zugehörig,
kein Hafen als Ziel. Frei.
Auch die Erinnerungen
warfen sie über Board
und den Glauben.
Nun trieben sie dahin,
unabhängig und
orientierungslos.
Aber immer noch trug sie
das Wasser.
Daß sie das nicht bedachten!?
Sie waren es leid, abhängig zu sein,
die in ihren Schiffen,
zum Beispiel vom Wind,
der weht, wo er will.
So haben sie die Segel eingeholt,
die Masten gekappt,
die Tücher zerrissen.
Frei wollten sie sein.
Auch die Ruder haben sie
über Board geworfen, den
Steuermann mit seinen Ratschlägen,
den Kompaß und sämtliche Geräte,
die sie bedienen mußten.
Frei wollten sie sein.
Niemandem untertan, keinem Kurs,
keiner Himmelsrichtung verpflichtet,
keinem Land zugehörig,
kein Hafen als Ziel. Frei.
Auch die Erinnerungen
warfen sie über Board
und den Glauben.
Nun trieben sie dahin,
unabhängig und
orientierungslos.
Aber immer noch trug sie
das Wasser.
Daß sie das nicht bedachten!?