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Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, nuPro
Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Moin,
also ich habe mir vor kurzer Zeit eine Streaming-Box aus einem Raspi + HifiBerry Pro DAC gebastelt. Mit dem Sound bin ich auf jeden Fall zufrieden! Vorher war die Playstation 4 mein Streaming-Media-Center, und im Vergleich dazu, ist eine deutliche Verbesserung zu spüren. Als Betriebssystem habe ich aktuell Volumio installiert - ich weiß nicht wie es dort mit dem Roon-Support aussieht, aber es gibt ja noch zahlreiche Alternativen (Max2Play etc.).
Ich selbst habe das Gerät dann dauerhaft via LAN im Betrieb, sodass ich den dort installierten SpotifyConnect-Server auch mit meinem Smartphone bedienen kann. Dann muss nur der Receiver gestartet werden und schon läuft die gewünschte Musik. Preislich ist das Ganze mit ca 100€ echt erschwinglich und durch die Bauweise des Raspi kann man das Projekt quasi unsichtbar realisieren.
Grüße von der Küste,
Simon
also ich habe mir vor kurzer Zeit eine Streaming-Box aus einem Raspi + HifiBerry Pro DAC gebastelt. Mit dem Sound bin ich auf jeden Fall zufrieden! Vorher war die Playstation 4 mein Streaming-Media-Center, und im Vergleich dazu, ist eine deutliche Verbesserung zu spüren. Als Betriebssystem habe ich aktuell Volumio installiert - ich weiß nicht wie es dort mit dem Roon-Support aussieht, aber es gibt ja noch zahlreiche Alternativen (Max2Play etc.).
Ich selbst habe das Gerät dann dauerhaft via LAN im Betrieb, sodass ich den dort installierten SpotifyConnect-Server auch mit meinem Smartphone bedienen kann. Dann muss nur der Receiver gestartet werden und schon läuft die gewünschte Musik. Preislich ist das Ganze mit ca 100€ echt erschwinglich und durch die Bauweise des Raspi kann man das Projekt quasi unsichtbar realisieren.
Grüße von der Küste,
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Ein Schaltnetzteil kann durchaus brummende/sirrende Störgeräusche verursachen, besonders dann, wenn der angeschlossene Verstärker geerdet ist (Schuko-Stecker), oder mit geerdeten Geräten verbunden ist (Antennenanlage, Sat-Receiver z.B.).
Generellen "Netzteilklang" halte ich allerdings für Voodoo. Besonders lustig ist das Gefasel über "Audio-Kondensatoren", und das völlig überteuerte Netzteil ist dann über dünne Käbelchen mit dem DAC verbunden
Wenn Du Störgeräuschprobleme sicher vermeiden willst, nimm den Hifiberry mit Digitalausgang, ein Toslink-Kabel (Lichtleiter), und einen Verstärker mit DAC wie den Yamaha A-S701.
Bei mir befeuert allerdings auch ein schnöder Behringer UCA-222 analog an einem erdfreien Yamaha-Verstärker die Nuvero 60 tadellos und ohne hörbare Störgeräusche.
Generellen "Netzteilklang" halte ich allerdings für Voodoo. Besonders lustig ist das Gefasel über "Audio-Kondensatoren", und das völlig überteuerte Netzteil ist dann über dünne Käbelchen mit dem DAC verbunden
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Ich habe mir mal ein paar Raspberry-Geräte (Allo, HiFiBerry) näher angesehen. Was mir grundsätzlich nicht klar ist: Wie sieht es mit der Integration von Internetradio, Tidal, Qobuz, Deezer oder Highresaudio aus? Muss man da den Browser bemühen, läuft das über Roon? Apps für Linux gibt es doch in der Regel nicht, zumindest nicht vom Streamingdienst. Auch von Multiroom-Lösungen sehe ich da nichts.
Zuletzt geändert von jodother am Fr 18. Jan 2019, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
Raum 1: 3.0 mit Canton Smart A 25 + Soundbox 3 + Connect 5.1
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Es läuft über Volumio, dafür gibt es eine App oder einfach über Webinterface.
Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Genau! Du installierst für gewöhnlich eine Distribution wie Volumio oder Max2Play. Diese bieten dann verschiedene Plug-Ins, die je nach Bedarf installiert werden können. Vom YouTube Support, bis hin zum Internet-Radio ist da alles dabei. Zugriff auf das Ganze wird meist über ein Web-Interface ermöglicht. Sprich du kannst das Gerät via Computer / Laptop / Smartphone bedienen, solange du im selben Netzwerk bist. Einige bieten auch eine App für das Smartphone. Auf jeden Fall musst du keinen Bildschirm, Maus oder Tastatur am Raspi angeschlossen haben, sobald die Distribution installiert ist.eugen123 hat geschrieben:Es läuft über Volumio, dafür gibt es eine App oder einfach über Webinterface.
Volumio ist kostenlos, Max2Play kostenpflichtig. Sie unterscheiden sich dann ein wenig im Umfang der Funktionen und unterstützten Plug-Ins und sehen auch unterschiedlich aus - Max2Play wirkt insgesamt ein wenig professioneller.
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Danke, das ist schon mal sehr hilfreich! Bei Volumio handelt es sich dann scheinbar um so was:
https://volumio.org/myvolumio/
Und das funktioniert zufriedenstellend?
https://volumio.org/myvolumio/
Und das funktioniert zufriedenstellend?
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Ganz genau! Ansonsten besteht das Setup dann aus einem Raspberry Pi 3b+ und dem HifiBerry DAC+ Pro (https://www.hifiberry.com/products/dacplus/). Ich selbst streame damit ja nur Musik von Spotify und habe dafür das Spotify und Spotify Connect Plug-In heruntergeladen. Das funktioniert zuverlässig und liefert deutlich besseren Sound als die Spotify-App von meiner PS4.
Mein erster DAC war leider defekt, und ich habe ein wenig Zeit gebraucht um das zu realisieren / zu verifizieren. Mit dem Ersatz-DAC der dann zwei Tage später per Post kam, war das Setup zügig erledigt. Insgesamt ist und bleibt das ganze natürlich eine Bastel-Lösung und braucht ein wenig mehr Zuwendung als ein fertiges System. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und denke, dass ich so ein paar Euro sparen konnte, ohne große Einbußen in Hinblick auf Qualität hinnehmen zu müssen.
Mein erster DAC war leider defekt, und ich habe ein wenig Zeit gebraucht um das zu realisieren / zu verifizieren. Mit dem Ersatz-DAC der dann zwei Tage später per Post kam, war das Setup zügig erledigt. Insgesamt ist und bleibt das ganze natürlich eine Bastel-Lösung und braucht ein wenig mehr Zuwendung als ein fertiges System. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und denke, dass ich so ein paar Euro sparen konnte, ohne große Einbußen in Hinblick auf Qualität hinnehmen zu müssen.
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Ja funktioniert tadellos.jodother hat geschrieben:Danke, das ist schon mal sehr hilfreich! Bei Volumio handelt es sich dann scheinbar um so was:
https://volumio.org/myvolumio/
Und das funktioniert zufriedenstellend?
Die Steuerung erfolgt per App oder Browser, beides funktioniert adäquat.
Ich greife damit direkt auf mein QNAP NAS zu - per NFS Verzeichnisfreigabe.
Spotify wird direkt per Plugin unterstützt, nutze ich aber nicht.
Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
hi,
wg Streamer-Diskussion: ich bin ganz zufrieden mit meiner Raspberry Volumio Lösung. Die sieht so aus:
Musik auf Netzwerk und/oder lokale USB-HD -> Raspberry mit Volumio -> USB-DAC -> Amp -> NV60
Den Volumio-Player steuere ich entweder vom Laptop falls an oder vom handy. Für recht kleines Geld einen HighRes-Player. Kodi kann der dann auch noch, sehr guter Videoplayer für die andere HD mit den Filmen drauf
Gruss
wg Streamer-Diskussion: ich bin ganz zufrieden mit meiner Raspberry Volumio Lösung. Die sieht so aus:
Musik auf Netzwerk und/oder lokale USB-HD -> Raspberry mit Volumio -> USB-DAC -> Amp -> NV60
Den Volumio-Player steuere ich entweder vom Laptop falls an oder vom handy. Für recht kleines Geld einen HighRes-Player. Kodi kann der dann auch noch, sehr guter Videoplayer für die andere HD mit den Filmen drauf
Gruss
--
Pi3/flac & Rotel PR 850/Vinyl -> Topping E30 DAC -> PM 7001 KI -> NuVero 60
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Re: Vom Fieber gepackt: DAC, Streamer, Verstärker, nuVero, n
Es sind sogar 2.999 €.Haiverin hat geschrieben:Vor drei Tagen hat NAD aber noch ein weiteren interessanten Streamer mit integriertem Verstärker und großem Display vorgestellt und zwar aus der Masters Serie, den Du bereits erwähnt hattest. DIRAC ist auch hier schon an Bord. Das hat der Yamaha nicht.
https://nadelectronics.com/product/m10- ... amplifier/
Der M10 hat die sehr hochwertigen NCore einstufen eingebaut und immerhin 300 W Impulsleistung an vier Ohm. Das reicht sicherlich nicht für Pegelorgien Mann dürfte aber deutlich besser aufgestellt sein als mit den Naim Unity Geräten. 2500 Euro sind für ein solches Gerät nicht Markt unüblich.
Den M10 finde ich super interessant. Alles drin, alles dran (für Musik in Stereo) und das in einem sehr kompakten Format. Nur eben schweineteuer.
Ich auch.909 hat geschrieben:Dein Feedback zum M10 fände ich hochinteressant!