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CD-Wiedergabe über DVD-Player analog oder digital besser?
die qualität der wandler alleine sagt leider nicht viel über die qualität der widergabe bei cd-playern aus, sofern überhaupt große unterschiede feststellbar sind.
hier kommen eine ganze menge anderer faktoren ins spiel, u.a. die dazugehörigen filter, stromversorgung, lw...
ein harman hd-760 für ehemals 1300 dm hat z.b. dieselben hochselektierten, differential angeordneten d/a-wandler (burr-brown 1702K), wie der zig-mal teurere referenz-player linn sondek cd 12 (ehemals 36000 DM!!!) und ist qualitativ klanglich offenbar nicht vergleichbar.
die unterschiede beim anschluss sind häufig nicht oder kaum hörbar, es kommt natürlich beim analogen anschluss auf den verstärker an.
da hilft nur ausprobieren und einbilden, etwas unterschiedliches gehört zu haben.
aktuelles beispiel die neuen denon dvd-player, allen voran der 3910, der von vielen als klanglich dem doppelt so teuren a11 als gleichwertig angesehen wird.
und dies anscheinend egal, wie beide angeschlossen sind.
hier kommen eine ganze menge anderer faktoren ins spiel, u.a. die dazugehörigen filter, stromversorgung, lw...
ein harman hd-760 für ehemals 1300 dm hat z.b. dieselben hochselektierten, differential angeordneten d/a-wandler (burr-brown 1702K), wie der zig-mal teurere referenz-player linn sondek cd 12 (ehemals 36000 DM!!!) und ist qualitativ klanglich offenbar nicht vergleichbar.
die unterschiede beim anschluss sind häufig nicht oder kaum hörbar, es kommt natürlich beim analogen anschluss auf den verstärker an.
da hilft nur ausprobieren und einbilden, etwas unterschiedliches gehört zu haben.
aktuelles beispiel die neuen denon dvd-player, allen voran der 3910, der von vielen als klanglich dem doppelt so teuren a11 als gleichwertig angesehen wird.
und dies anscheinend egal, wie beide angeschlossen sind.
Ich habe gestern nochmal den Test durchgeführt (Alan Parsons Tales of...). bei digital meine ich, eine etwas klarere Auflösung herauszuhören als bei analog. Dafür ist analog nicht ganz so scharf in der Wiedergabe. So, das hört man aber alles nicht, wenn man zwischendurch schnell umschaltet, sondern nur, wenn man bewusst hin und herschaltet und wirklich auf Kleinigkeiten achtet...
TR

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Nubert: 1x Nuline CS 150, 2 x Nuvero 110, 1x Nuvero A 17 ; Accuphase E 406 V Sony PS3 TV Samsung 75" LEDTV, Stereo mit Accuphase DP 55, E 210 und 2x Nubert NuVero 110
- Frank Klemm
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Wie hast Du den Pegelabgleich zwischen Analog- und Digitalzuspielung durchgeführt?TheRock hat geschrieben:Ich habe gestern nochmal den Test durchgeführt (Alan Parsons Tales of...). bei digital meine ich, eine etwas klarere Auflösung herauszuhören als bei analog. Dafür ist analog nicht ganz so scharf in der Wiedergabe. So, das hört man aber alles nicht, wenn man zwischendurch schnell umschaltet, sondern nur, wenn man bewusst hin und herschaltet und wirklich auf Kleinigkeiten achtet... :roll:
Welches Testsignal und welches Messgerät hast Du verwendet?
- Frank Klemm
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Es geht nicht darum, das technische Hilfsmittel zur Prüfung verwendet werden sollen,TheRock hat geschrieben:Ach ja....
es handelte sich um eine subjektive Hörsession ohne technische Hilfsmittel zur Prüfung.
sondern das Analog- und Digitaleinspeisung immer unterschiedlich klingen,
allein schon, weil sich die Lautstärken unterscheiden.
Ich glaube Dir gern, daß Du Lautstärken unterscheiden kannst.
- BlueDanube
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Das ist zwar eine harte Ansage - trifft aber den Nagel ganz präzise auf den Kopf!Frank Klemm hat geschrieben:Ich glaube Dir gern, daß Du Lautstärken unterscheiden kannst.

Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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- Frank Klemm
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Wenn der Lautstärkerunterschied >2 dB ist, dann erkennt man wenigstensBlueDanube hat geschrieben:Das ist zwar eine harte Ansage - trifft aber den Nagel ganz präzise auf den Kopf! :lol:Frank Klemm hat geschrieben:Ich glaube Dir gern, daß Du Lautstärken unterscheiden kannst.
den Lautstärkeunterschied noch als Lautstärkeunterschied.
Liegt er darunter, erkennt man ihn zunehmend weniger und interpretiert ihn
als Klangunterschied.
Unterschiede von ca. 0,3 dB reichen aus, damit statistisch signifikante Unterschiede
zwischen zwei ansonsten identischen Quellen hörbar werden.
Das ganze ist zu beachten beim Test von
- Verstärkern (hat schon mal jemand beim Verstärkervergleich auf gleiche Lautstärke geachtet? ich kenne da nur einen ...)
- Lautsprechern (Kennempfindlichkeiten zwischen 83 und 90 dB machen immerhin 7 dB aus)
- Audio-Codecs (Fhg MP3 ist z.B. etwas leiser als das Original, Ogg Vorbis etwas lauter)
- Tonaufzeichnungsgeräte (Kassettenrecorder, Hifi-Videorecorder, CD-Recorder)
- Mikrophonen
- Kopfhörern (nach neuer Rechtschreibung: Kopfhöhrer ???)