Das freut mich!mk_stgt hat geschrieben:danke der nachfrage. hab mich wieder berappelt und zur zeit stehen die ampeln auf grün. toi toi toi
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Wehwehchen
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Re: Wehwehchen
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Re: Wehwehchen
Hat jemand von Euch ne Gleitsichtbrille?
Ich komme damit nicht so richtig klar.
Ich komme damit nicht so richtig klar.

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Re: Wehwehchen
Keine Ahnung. Unten ist ja für nah und oben für die Ferne. Man muss den Kopf schon sehr genau bewegen, häufig die Augen genau ausrichten, sonst wird's unscharf. Mir wird nach 2-3 Studen übel, kommt mir fast vor, als wäre ich seekrank. Angeblich soll ich Geduld haben. 

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Re: Wehwehchen
Hi,
Scheinbar deine erste gleitsichtbrille...
Ja, war bei mir auch so, anfänglich bin ich mit gleitsicht gar nicht klar gekommen. Und selbst nach ca. 8 Jahren gleitsichtbrille, ist für mich gleitsicht nicht bei allen meinen Brillen gleich gut.
Es macht viel die Qualität und Größe sowie Biegung der Gläser aus. Leider scheinen auch die Hersteller unterschiedliche Qualitäten zu haben.
Entscheidend sind auch die Aufteilungen der schärfebereiche im Glas, je nachdem, ob der lesebereich größer oder kleiner gefasst sind, fallen auch die Übergänge unterschiedlich aus, und das besonders in den außenbereichen der Brillengläser.
Ich habe erst kürzlich mal aufgrund eines Angebots einen anderen als den bisher gewohnten Optiker genommen, da sind mir von zwei Brillen unterschiedlicher Größe mit gleicher glasqualität nicht beide gleich gut passend (vom sehen her).
Ich weiß nicht, bei welchem Optiker du warst, zumindest bei dem einen großen ist es gar kein Problem, zu reklamieren und ggf. alles neu zu machen.
Fakt ist aber wirklich, man muss sich daran gewöhnen, die Augen brauchen bei dem einen oder anderen ne ganze Weile, bis sie sich an das „neue sehen“ gewöhnt haben.
Im übrigen, es hat sich bei mir gezeigt, dass z.b. beim Fernsehen in flegelhaltung eine gleitsichtbrille aufgrund der unterschiedlichen schärfebereiche eher blöd ist, da greife ich gerne wieder auf die einstärkenfernsichtbrille zurück...
Meine Empfehlung:
Probiere erstmal 1 Woche durchgehend die Brille aus.
Einfach nur die Augen zu bewegen, um den richtigen schärfebereiche zu bekommen, ist alleine ungünstig, ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch kopfbewegungen notwendig sind, um ein bestmögliches ermüdungsfreies schärfeergebnis zu erhalten. Auch das bedarf Übung und Gewöhnung.
Nutze nicht für einen Computerarbeitsplätze deine normale gleitsichtbrille, das ermüdet und kann zu Schwindel-und Kopfschmerz führen. Dafür sind extra weich abgestufte Brillen, i.d.r. mir weitebereichen zwischen 80 und 50cm notwendig, in denen die Übergänge natürlich deutlich breiter gefasst werden können, da sie ja nur einen eingeschränkten schärfebereich zur Verfügung stellen müssen.
Wenn du gar nicht klar kommst, ab zurück zum Optiker zum reklamieren. Dann müssende die Brille noch einmal auf weitsichtpunkt, Übergänge und lesebereiche überprüfen.
Denke dran, dass die Augen zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich „müde“ sind und somit nicht immer gleich fokussieren.
Die besten Erfahrungen habe ich bei f...n gemacht, beim mondflieger hatte ich zwar auch eine ganz gute Beratung, aber ich komme mit den Gläsern nicht so gut klar...preislich kommen beide eigentlich aufs gleiche raus.
Allerdings geize ich da nicht bei den Gläsern, meine hauptbrille hat neben den obligatorischen leichtesten kunststoffgläsern einen großen lesebereichsübergang, die stärkste Selbsttötung (Achtung, damit kommt nicht jeder klar, weil die Brille zur Anpassung immer ne gewisse Zeit braucht), bei den anderen immer eine ganz leichte gründtönung.
Meine getönte mopedbrille (extrem gebogen, eng anliegend) haben die mir sogar auf dortiges Risiko in eine schon bestehende Fassung eingesetzt, da sind nach außen die Gläser natürlich um so dicker und verzerren deutlich bei Augenbewegungen nach außen...die Brille kann ich durchgehend auch nur ca. 2stunden tragen, dann brauche ich ne Pause...
Gruß
Scheinbar deine erste gleitsichtbrille...
Ja, war bei mir auch so, anfänglich bin ich mit gleitsicht gar nicht klar gekommen. Und selbst nach ca. 8 Jahren gleitsichtbrille, ist für mich gleitsicht nicht bei allen meinen Brillen gleich gut.
Es macht viel die Qualität und Größe sowie Biegung der Gläser aus. Leider scheinen auch die Hersteller unterschiedliche Qualitäten zu haben.
Entscheidend sind auch die Aufteilungen der schärfebereiche im Glas, je nachdem, ob der lesebereich größer oder kleiner gefasst sind, fallen auch die Übergänge unterschiedlich aus, und das besonders in den außenbereichen der Brillengläser.
Ich habe erst kürzlich mal aufgrund eines Angebots einen anderen als den bisher gewohnten Optiker genommen, da sind mir von zwei Brillen unterschiedlicher Größe mit gleicher glasqualität nicht beide gleich gut passend (vom sehen her).
Ich weiß nicht, bei welchem Optiker du warst, zumindest bei dem einen großen ist es gar kein Problem, zu reklamieren und ggf. alles neu zu machen.
Fakt ist aber wirklich, man muss sich daran gewöhnen, die Augen brauchen bei dem einen oder anderen ne ganze Weile, bis sie sich an das „neue sehen“ gewöhnt haben.
Im übrigen, es hat sich bei mir gezeigt, dass z.b. beim Fernsehen in flegelhaltung eine gleitsichtbrille aufgrund der unterschiedlichen schärfebereiche eher blöd ist, da greife ich gerne wieder auf die einstärkenfernsichtbrille zurück...
Meine Empfehlung:
Probiere erstmal 1 Woche durchgehend die Brille aus.
Einfach nur die Augen zu bewegen, um den richtigen schärfebereiche zu bekommen, ist alleine ungünstig, ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch kopfbewegungen notwendig sind, um ein bestmögliches ermüdungsfreies schärfeergebnis zu erhalten. Auch das bedarf Übung und Gewöhnung.
Nutze nicht für einen Computerarbeitsplätze deine normale gleitsichtbrille, das ermüdet und kann zu Schwindel-und Kopfschmerz führen. Dafür sind extra weich abgestufte Brillen, i.d.r. mir weitebereichen zwischen 80 und 50cm notwendig, in denen die Übergänge natürlich deutlich breiter gefasst werden können, da sie ja nur einen eingeschränkten schärfebereich zur Verfügung stellen müssen.
Wenn du gar nicht klar kommst, ab zurück zum Optiker zum reklamieren. Dann müssende die Brille noch einmal auf weitsichtpunkt, Übergänge und lesebereiche überprüfen.
Denke dran, dass die Augen zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich „müde“ sind und somit nicht immer gleich fokussieren.
Die besten Erfahrungen habe ich bei f...n gemacht, beim mondflieger hatte ich zwar auch eine ganz gute Beratung, aber ich komme mit den Gläsern nicht so gut klar...preislich kommen beide eigentlich aufs gleiche raus.
Allerdings geize ich da nicht bei den Gläsern, meine hauptbrille hat neben den obligatorischen leichtesten kunststoffgläsern einen großen lesebereichsübergang, die stärkste Selbsttötung (Achtung, damit kommt nicht jeder klar, weil die Brille zur Anpassung immer ne gewisse Zeit braucht), bei den anderen immer eine ganz leichte gründtönung.
Meine getönte mopedbrille (extrem gebogen, eng anliegend) haben die mir sogar auf dortiges Risiko in eine schon bestehende Fassung eingesetzt, da sind nach außen die Gläser natürlich um so dicker und verzerren deutlich bei Augenbewegungen nach außen...die Brille kann ich durchgehend auch nur ca. 2stunden tragen, dann brauche ich ne Pause...
Gruß
Zuletzt geändert von David 09 am Sa 2. Feb 2019, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
RiF nuForum 18.07.2023



- mk_stgt
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Re: Wehwehchen
ist es deine erste gleitsichtbrille?
der kopf sollte sich eigentlich nicht bewegen müssen sondern nur die augen. durch die kopfbewegung hebelst du ja die differenzierung in den gläsern zwischen ferne/nähe aus. das ist natürlich schon was übungs- und gewöhnungssache. wenn du den kopf bewegen musst hat sich entweder sehstärke verändert pder brille ist falsch. so meine erfahrung.
der kopf sollte sich eigentlich nicht bewegen müssen sondern nur die augen. durch die kopfbewegung hebelst du ja die differenzierung in den gläsern zwischen ferne/nähe aus. das ist natürlich schon was übungs- und gewöhnungssache. wenn du den kopf bewegen musst hat sich entweder sehstärke verändert pder brille ist falsch. so meine erfahrung.
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Re: Wehwehchen
Ich habe auch seit ca. 2 Jahren meine erste Gleitsichtbrille. Ich wollte mich bewusst früh an eine GS gewöhnen. Wer schon mit Nah- und Fernbrille seit Jahren wechselt, dem fällt der Wechsel auf GS umso schwerer. Ich war den ersten Tag auch wie besoffen. Aber nach ein paar Stunden war alles wieder gut. Die Augen hoch/runter für die Entfernung ist kein Problem und schnell in den Alltag übergegangen. Seitlich sind die Blickfelder aber auch unscharf, auch bei den etwas höheren Qualitätsstufen. Da musste ich mich länger dran gewöhnen, das man den Hals wieder mehr bewegen muss. An der Ampel, auf dem Fahrrad oder beim Auto fahren mal was aus dem Augenwinkel wahrnehmen ist nicht mehr so einfach und kann gefährlich werden. Dafür trage ich meine GS Brille von morgens bis abends durchgehend und komme inzwischen prima damit klar.
Gib Dir etwas Zeit. Am besten ein oder zwei Tage viel auf der Couch und wenig Bewegung, damit sich das Gehirn an das neue Sehen gewöhnen kann. Und nicht ständig auf und ab die Brille oder zu alten Modellen wechseln. Dann fällt die Gewöhnung um so schwerer.
Viel Erfolg!
Gib Dir etwas Zeit. Am besten ein oder zwei Tage viel auf der Couch und wenig Bewegung, damit sich das Gehirn an das neue Sehen gewöhnen kann. Und nicht ständig auf und ab die Brille oder zu alten Modellen wechseln. Dann fällt die Gewöhnung um so schwerer.
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Re: Wehwehchen
Kann ich nicht bestätigen (jedenfalls nicht als generelle Aussage).mk_stgt hat geschrieben:wenn du den kopf bewegen musst hat sich entweder sehstärke verändert pder brille ist falsch. so meine erfahrung.
Ob Du den Kopf bewegen muss hängt ja davon ab, wo sich das betrachtete Objekt befindet.
Im Auto gibt es bspw. Knöpfe, die ich ohne Lesebrille nicht erkennen kann, die aber recht weit oben liegen, dann muss ich den Kopf etwas anheben.
All nu