Es gibt auch noch die klassische Excel Tabelle: http://members.chello.at/gamuerle/BlueD ... wellen.xls
Raummaße eingeben und fertig.
So kann man ganz genau sehen, ob sich die Lautsprecher oder der Hörplatz in einer Senke oder einer Erhöhung befinden. (entsprechende Frequenz)
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dröhnen??
- BlueDanube
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Re: dröhnen??
...und daraus folgt, dass man für einen möglichst linearen Bassfrequenzgang Lautsprecher und Hörplatz am besten auf einem 1/5-Rasterpunkt im Raum positioniert.DukeNukem hat geschrieben:Es gibt auch noch die klassische Excel Tabelle...
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Gruß
BlueDanube
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Re: dröhnen??
Zu den verlinkten Eckabsorbern:
Schallwellen im tieffrequenten Bereich können nicht mit Basotect- o.ä. porösem Material absorbiert werden. Steinwolle funktioniert etwas und dann auch nur wenn mind. 50-60 cm Tiefe verwendet wird. Ansonsten abgestimmter Helmholtzresonator oder Plattenschwinger.
Der gezeigte 20 x 20 cm Absorber kann im Baßbereich schon von der Dimension her, die viel zu klein für eine 30 Hz Welle von um die 11 meter Wellenlänge ist, nicht wirken. So auch der (unterbrochene) Eckabsorber (Porös und unterdimensioniert) vom Foto des Mitforianers.
Gegen Dröhnen hilft: LS Positionierung und Hörplatz testen, verändern und von vorne beginnen bis gut. Dabei als Anfang Raum in 3/3 teilen: LS auf 1/3, Hörplatz auf 2/3 Länge des Raums. Oder 1/4 bzw. 1/5 Regel als Start für die Positionen der LS und des Hörplatzes. Auch vor kurzen Stereodreiecken bis runter 1,90 Schenkellängen nicht zurückschrecken.
NuControl: EQ nutzen.
Ansonsten einfach mal bewerten wieviel (Bass-)Energie in den Raum "gepumpt" wird, also Tieftontreiber Membranfläche im Verhältnis zu den Raumdimensionen. Wie hoch ist die Decke (die Wandabstände) im Verhältnis zur Wellenlänge der Bassfrequenzen und die genutzte Lautstärke? Die meisten Räume kommen da schnell an ihre Grenze da die Abstände für diesen Frequenzbereich zu klein sind. Die Wellen passen nicht mal als Halbwelle in den Raum!
Dann ist weniger Membranfläche im Tiefton und/oder Lautstärke und/oder Tiefgang sinnvoll.
Schallwellen im tieffrequenten Bereich können nicht mit Basotect- o.ä. porösem Material absorbiert werden. Steinwolle funktioniert etwas und dann auch nur wenn mind. 50-60 cm Tiefe verwendet wird. Ansonsten abgestimmter Helmholtzresonator oder Plattenschwinger.
Der gezeigte 20 x 20 cm Absorber kann im Baßbereich schon von der Dimension her, die viel zu klein für eine 30 Hz Welle von um die 11 meter Wellenlänge ist, nicht wirken. So auch der (unterbrochene) Eckabsorber (Porös und unterdimensioniert) vom Foto des Mitforianers.
Gegen Dröhnen hilft: LS Positionierung und Hörplatz testen, verändern und von vorne beginnen bis gut. Dabei als Anfang Raum in 3/3 teilen: LS auf 1/3, Hörplatz auf 2/3 Länge des Raums. Oder 1/4 bzw. 1/5 Regel als Start für die Positionen der LS und des Hörplatzes. Auch vor kurzen Stereodreiecken bis runter 1,90 Schenkellängen nicht zurückschrecken.
NuControl: EQ nutzen.
Ansonsten einfach mal bewerten wieviel (Bass-)Energie in den Raum "gepumpt" wird, also Tieftontreiber Membranfläche im Verhältnis zu den Raumdimensionen. Wie hoch ist die Decke (die Wandabstände) im Verhältnis zur Wellenlänge der Bassfrequenzen und die genutzte Lautstärke? Die meisten Räume kommen da schnell an ihre Grenze da die Abstände für diesen Frequenzbereich zu klein sind. Die Wellen passen nicht mal als Halbwelle in den Raum!
Dann ist weniger Membranfläche im Tiefton und/oder Lautstärke und/oder Tiefgang sinnvoll.
Dynaudio Special Forty + Dynaudio Sub 3
nuConnect AmpX - Cambridge Audio Azur 851N
Hörraum 15m² RA Hofa
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