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TFT-Monitor
Das Problem, was ich noch gegeben sehe, ist die mangelnde Vergleichbarkeit.
Keiner hier im Forum käme auf die Idee, Lautsprecher ohne Pegelabgleich zu vergleichen.
Bei Monitoren/TFTs genügt aber offenbar ein Blick.
Trotzdem kann ich ja einfach den Kontrast auf Vollanschlag und Helligkeit relativ hoch setzen, um jemanden mit den tollen leuchtenden Farben (orange statt rot etc. ) zu beeindrucken, damit er glaubt, der Monitor sei gut.
Wenn dieser dann auch noch billiger als ein vermeintlich besserer und teurerer ist, habe ich schon wieder einen verkauft. (gibt's eigentlich Provision beim Mediam@rkt? )
BTW: Einen Sony hatte ich mir letztens angeschaut, tolle Farben auf den ersten Blick, aber eine dermaßen spiegelnde Oberfläche? Nein, danke.
Bei Monitoren ist mir zum Beispiel eine Kalibrierbarkeit wichtig, damit meine Fotos (nur Hobby) auch auf dem Papier so aussehen wie auf dem Monitor. Und das ist bei vielen Monitoren gar nicht richtig möglich (keine Zahlenangaben bei R/G/B-Einstellungen ergo unreproduzierbare Einstellungen, keine Farbtemperatur, keine Farbprofile...).
Ich weiß schon, man muß sich ja ein paar Features für die teureren Produkte aufheben. Ist ja überall so.
@Toppi: Interpolation != kleingerechnet. siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Interpolation
@burki: Ja, gegen einen 21" Sun kommt diese 15" Krücke nicht an. Solaris administrieren mach' ich aber meistens über 'ne SunRay oder nur per SSH, da im Serverraum leider auch der Cluster steht (64CPUs). *rausch*
Sun wird bei uns aber wohl nicht mehr gekauft (SunOne LDAP ist die Hölle) und bei unseren neueren Ultras hat wohl Scott McNealy persönlich auf die Wafer gespuckt, sodaß in fast 85% dieser Rechner die CPUs innerhalb von 3 Jahren ausfielen.
@Frank Klemm: Wie war der Faktor bei der Interpolation, so daß sie ohne sichtbare Artefakte auskommt? Mindestens 1.5? Welches Gerät benutzt Du zum Kalibrieren?
Gruß,
Robby
Keiner hier im Forum käme auf die Idee, Lautsprecher ohne Pegelabgleich zu vergleichen.
Bei Monitoren/TFTs genügt aber offenbar ein Blick.
Trotzdem kann ich ja einfach den Kontrast auf Vollanschlag und Helligkeit relativ hoch setzen, um jemanden mit den tollen leuchtenden Farben (orange statt rot etc. ) zu beeindrucken, damit er glaubt, der Monitor sei gut.
Wenn dieser dann auch noch billiger als ein vermeintlich besserer und teurerer ist, habe ich schon wieder einen verkauft. (gibt's eigentlich Provision beim Mediam@rkt? )
BTW: Einen Sony hatte ich mir letztens angeschaut, tolle Farben auf den ersten Blick, aber eine dermaßen spiegelnde Oberfläche? Nein, danke.
Bei Monitoren ist mir zum Beispiel eine Kalibrierbarkeit wichtig, damit meine Fotos (nur Hobby) auch auf dem Papier so aussehen wie auf dem Monitor. Und das ist bei vielen Monitoren gar nicht richtig möglich (keine Zahlenangaben bei R/G/B-Einstellungen ergo unreproduzierbare Einstellungen, keine Farbtemperatur, keine Farbprofile...).
Ich weiß schon, man muß sich ja ein paar Features für die teureren Produkte aufheben. Ist ja überall so.
@Toppi: Interpolation != kleingerechnet. siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Interpolation
@burki: Ja, gegen einen 21" Sun kommt diese 15" Krücke nicht an. Solaris administrieren mach' ich aber meistens über 'ne SunRay oder nur per SSH, da im Serverraum leider auch der Cluster steht (64CPUs). *rausch*
Sun wird bei uns aber wohl nicht mehr gekauft (SunOne LDAP ist die Hölle) und bei unseren neueren Ultras hat wohl Scott McNealy persönlich auf die Wafer gespuckt, sodaß in fast 85% dieser Rechner die CPUs innerhalb von 3 Jahren ausfielen.
@Frank Klemm: Wie war der Faktor bei der Interpolation, so daß sie ohne sichtbare Artefakte auskommt? Mindestens 1.5? Welches Gerät benutzt Du zum Kalibrieren?
Gruß,
Robby
Hmm, dass der Begriff wohl nicht zu 100% passt, kann ich mir schon denken, aber ich habe ihn bei Tests und Berichten über TFTs recht oft mitbekommen, daher habe ich ihn übernommen, da er im Prinzip zumindest das Problem passend beschreibt.Robby hat geschrieben:@Toppi: Interpolation != kleingerechnet. siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Interpolation
http://www.google.de/search?q=cache:jt2 ... +TFT&hl=de
http://www.google.de/search?hl=de&ie=UT ... uche&meta=
also wird's wohl mindestens mal ein beliebter Fehler sein
- mcBrandy
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Hallo Leute
Jetzt wird es konkret mit den TFT-Monitor. Ich hab ja schon nen neuen Schreibtisch und ne neue USB-Festplatte gekauft und nun kommt ein neuer Monitor her.
Von den Preisen hab ich jetzt gesehen, das die 17" zwischen 350 und 450 liegen und die 19" zwischen 500 und 700.
Nun zur Auswahl:
Optisch, würde mir von Samsung der SyncMaster 193T sehr gut gefallen.
Vom Preis der SyncMaster 710T.
Sony HS74 und HS94 wären auch nicht schlecht, aber relativ teuer.
Von der Reaktionszeit sind die Sonys und der 710T unter 20ms. Der 193T darüber mit 25ms.
Reichen 25ms für Spiele aus, oder muss es weniger sein?
Gruss
Christian
Jetzt wird es konkret mit den TFT-Monitor. Ich hab ja schon nen neuen Schreibtisch und ne neue USB-Festplatte gekauft und nun kommt ein neuer Monitor her.
Von den Preisen hab ich jetzt gesehen, das die 17" zwischen 350 und 450 liegen und die 19" zwischen 500 und 700.
Nun zur Auswahl:
Optisch, würde mir von Samsung der SyncMaster 193T sehr gut gefallen.
Vom Preis der SyncMaster 710T.
Sony HS74 und HS94 wären auch nicht schlecht, aber relativ teuer.
Von der Reaktionszeit sind die Sonys und der 710T unter 20ms. Der 193T darüber mit 25ms.
Reichen 25ms für Spiele aus, oder muss es weniger sein?
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
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Die Angabe der Umschaltzeiten ohne den Hinweis zwischen welchen Zuständen und unter welchen Bedingungen umgeschaltet wurde ist relativ witzlos, da die Meßbedingungen häufig völlig praxisfremd sind. Im Grunde gilt bei TFTs auch das gleiche wie bei CRTs: unter realistischen Bedingungen vergleichen und erst dann kaufenmcBrandy hat geschrieben:Reichen 25ms für Spiele aus, oder muss es weniger sein?
greetings, Keita
Koala hat recht! (wie eigentlich immer....)
Die Reaktionszeiten werden meist für einen Weiß-Schwarz oder Schwarz-Weiß Übergang angegeben - dabei liegt dann am jeweiligen Pixel die maximale Steuerspannung an und die Umschaltzeit ist am kürzesten.
Bei einer Grau-Grau Umschaltung (mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen) ist die Steuerspannung viel kleiner, und damit drehen sich die Flüssigkristalle auch langsamer - folglich ist eine Grau-Grau Umschaltung immer langsamer.
Nur leider gibt es in der Praxis fast nur Grau-Grau Umschaltungen - die tollen Werte für Schwarz-Weiß sind also nicht sonderlich praxisrelevant.
Leider geben aber erst sehr wenig Hersteller die Umschaltzeiten Grau-Grau an, also hilft wirklich nur (wie ja alle vor mir auch schon geschrieben haben): Selber testen!
Viel Spaß dabei.
Jürgen
Die Reaktionszeiten werden meist für einen Weiß-Schwarz oder Schwarz-Weiß Übergang angegeben - dabei liegt dann am jeweiligen Pixel die maximale Steuerspannung an und die Umschaltzeit ist am kürzesten.
Bei einer Grau-Grau Umschaltung (mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen) ist die Steuerspannung viel kleiner, und damit drehen sich die Flüssigkristalle auch langsamer - folglich ist eine Grau-Grau Umschaltung immer langsamer.
Nur leider gibt es in der Praxis fast nur Grau-Grau Umschaltungen - die tollen Werte für Schwarz-Weiß sind also nicht sonderlich praxisrelevant.
Leider geben aber erst sehr wenig Hersteller die Umschaltzeiten Grau-Grau an, also hilft wirklich nur (wie ja alle vor mir auch schon geschrieben haben): Selber testen!
Viel Spaß dabei.
Jürgen
[size=75]NL 100+ABL (Front) und NB310 (Rear) an NAD T752 + KA907 und Philips DVD963SA; NB380 an Onkyo CR305X
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
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- mcBrandy
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Hi ihr zwei
Somit in einen roten Markt gehen und dort Filme auf den Bildschirm anschauen.
Gruss
Christian
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Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Hallo Christian,
wäre eine Möglichkeit, jedoch sollten die Filme mit entsprechend schnellen Sequenzen gesegnet sein, ein gemächlicher Kameraschwenk über eine ruhige Seenlandschaft ist irgendwie nicht so der Bringer Idealer sind künstliche Motive wie Comics oder computergenerierte (nicht zu realistische) Sequenzen, weil in solchen Bildmaterialien die Umrisse der einzelnen Bildelemente wesentlich schärfer sind und somit hohe Latenzen durch starke Verschleierungen der Konturen wesentlich einfacher zu erkennen sind als bei (photo)realistischen Motiven, bei denen eine gewisse immanente Unschärfe den Eindruck trügen kann.
greetings, Keita
wäre eine Möglichkeit, jedoch sollten die Filme mit entsprechend schnellen Sequenzen gesegnet sein, ein gemächlicher Kameraschwenk über eine ruhige Seenlandschaft ist irgendwie nicht so der Bringer Idealer sind künstliche Motive wie Comics oder computergenerierte (nicht zu realistische) Sequenzen, weil in solchen Bildmaterialien die Umrisse der einzelnen Bildelemente wesentlich schärfer sind und somit hohe Latenzen durch starke Verschleierungen der Konturen wesentlich einfacher zu erkennen sind als bei (photo)realistischen Motiven, bei denen eine gewisse immanente Unschärfe den Eindruck trügen kann.
greetings, Keita
- mcBrandy
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Hi Keita
Ist gut. Dann werde ich Zeichentrickfilme mitnehmen. Die dürften das erledigen.
Gruss
Christian
PS: Was haltet ihr von den Fujitsu-Siemens TFTs? Bekomme die günstiger.
Ist gut. Dann werde ich Zeichentrickfilme mitnehmen. Die dürften das erledigen.
Gruss
Christian
PS: Was haltet ihr von den Fujitsu-Siemens TFTs? Bekomme die günstiger.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Also von Zeichentrickfilmen als Testmedium würd ich dann doch eher abraten. Bei meinem LG 1710B läuft z.B. die Animatrix ganz ohne zu schlieren, FPS wie z.B Battlefield 1942 sind aber damit schlichtweg nicht spielbar.
Gut geht es hingegen mit meinem kleinen Acer AL1521 dessen (angegebene) Reaktionszeit mit 25ms wesentlich schlechter als die des LG mit 16ms ist.
EDIT
Meinen alten Sony HMD A420 (19" Röhre) würde ich dennoch für keinen TFT hergeben auch wenn mich die miesen Geometrie- und Konvergenzeinstellungsmöglichkeiten damals fast in den Wahnsinn getrieben haben.
Gut geht es hingegen mit meinem kleinen Acer AL1521 dessen (angegebene) Reaktionszeit mit 25ms wesentlich schlechter als die des LG mit 16ms ist.
EDIT
Meinen alten Sony HMD A420 (19" Röhre) würde ich dennoch für keinen TFT hergeben auch wenn mich die miesen Geometrie- und Konvergenzeinstellungsmöglichkeiten damals fast in den Wahnsinn getrieben haben.
Zuletzt geändert von neuman356 am Do 14. Okt 2004, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.