Hallo,
ich habe nuFunk als Kabelersatz zwischen einem Streaming Client und zwei nuPro A-200 in meiner Küche im Einsatz.
Verwendet habe ich folgende Komponenten:
- odroid c1+ mit Ubuntu und Kodi als Multimedia Software
- nuFunk USB Sender SU-1
- 300 MBit/s WLAN USB Adapter
- 10" HDMI Display
- Wireless Keyboard
- nuFunk Empfängermodul E-1
- nuPro A-200
- 5m Kabel zum Koppeln der beiden nuPro A-200
Ein Video oder anderes SPDIF geeignetes Kabel mit 75 Ohm und 5 Meter Länge zum Koppeln der beiden nuPro A-200 war leider nicht ohne weiteres zu bekommen. Viel lieber wäre mir hier Funk gewesen, aber zwei nuFunk Empfängermodule hätten das Budget gesprengt und müssten aktuell noch getrennt geregelt werden.
Der Streaming Client steht auf einem Sideboard am Küchentisch und die Boxen stehen auf den Hängeschränken an der gegenüberliegenden Wand.
Vorteile dieser Lösung
- Super Klang Endlich macht es Spaß sich in der Küche aufzuhalten
- Kein Kabel zwischen Streaming Client und Boxen
- Kaum Latenz (20ms) Das war auch der ausschlaggebende Grund für meine Entscheidung für diese Lösung
- Durch den nuFunk USB Stick ist die Verbindung zu den Boxen bis auf die Lautsprecher selbst durchgängig digital
Nachteile dieser Lösung
- Ein Kabel zwischen den nuPro A-200 ist weiterhin notwendig und muss versteckt verlegt werden
- Die Lautstärkeregelung unter Linux funktioniert noch nicht ganz so, wie sie soll
- Eine durchgängige digitale Anbindung der Lautsprecher ist derzeit nur mit dem USB Stick machbar
Bisher bin ich mit dieser Lösung sehr zufrieden.
Die Reichweite der Funkübertragung in meiner Wohnung habe ich ansatzweise getestet und festgestellt, dass das Mauerwerk, verkleidet mit Rigips Platten, erhebliche Hürden darstellt und schon eine Wand zu Störungen/Abriss der Funkübertragung führen kann.
Stefan
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Einsatz von nuFunk
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- Beiträge: 1
- Registriert: Fr 29. Jan 2016, 12:41
Re: Einsatz von nuFunk
[quote="TheUnicornXXL"]...
- Die Lautstärkeregelung unter Linux funktioniert noch nicht ganz so, wie sie soll
...
Ich bin zum Thema nuFunk zwar Neuling, verstehe aber das ganze System so, das die Soundkarte des Rechners generell umgangen wird. Somit dürfte eine Lautstärkeregelung mithilfe von Pulseaudio entfallen. Innerhalb der Anwendung, mit der Audiofiles abgespielt werden (z.B. VLC), müsste aber m.E. eine einwandfreie Regelung (z.B. auch über Shortcuts) möglich sein.
- Die Lautstärkeregelung unter Linux funktioniert noch nicht ganz so, wie sie soll
...
Ich bin zum Thema nuFunk zwar Neuling, verstehe aber das ganze System so, das die Soundkarte des Rechners generell umgangen wird. Somit dürfte eine Lautstärkeregelung mithilfe von Pulseaudio entfallen. Innerhalb der Anwendung, mit der Audiofiles abgespielt werden (z.B. VLC), müsste aber m.E. eine einwandfreie Regelung (z.B. auch über Shortcuts) möglich sein.
- joe.i.m
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Re: Einsatz von nuFunk
Nicht die Soundkarte wird umgangen, sondern der Mixer, der auch die zentrale Lautstärkeregelung und Mute Funktion enthält. Wenn die Soundkarte umgangen würde, wäre nichts zu hören.
Aber gab es nicht für Linux eine Möglichkeit, das wieder zu umgehen? Mir war so als wenn hier im Forum mal irgendwer was zu geschrieben hatte.
Gruß joe
Aber gab es nicht für Linux eine Möglichkeit, das wieder zu umgehen? Mir war so als wenn hier im Forum mal irgendwer was zu geschrieben hatte.
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Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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- weaker
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Re: Einsatz von nuFunk
Bitte führt Eure Erfahrungen unter Linux mit technischen Details in diesem Thread zusammen. Ich bin sicher, es wird zukünftig immer mehr Anwender mit Linux geben.
Re: Einsatz von nuFunk
Gewagte These.weaker hat geschrieben:Ich bin sicher, es wird zukünftig immer mehr Anwender mit Linux geben.
Wieso nicht einfach hier weitermachen?weaker hat geschrieben:Bitte führt Eure Erfahrungen unter Linux mit technischen Details in diesem Thread zusammen.
- weaker
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Re: Einsatz von nuFunk
Weil ich den Thread hier nicht kapern will und den anderen Thread als technische Faktensammlung sehe.
Naja, wenn wir alle Android-Nutzer auch dazu zählen, ist die These gar nicht mehr gewagtGewagte These.