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REW Messung bei Divine Delta

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DukeNukem
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von DukeNukem »

ctrl hat geschrieben:Hallo,
Dabei waren bei 33 und bei 65 Hz Überhöhungen, die ich etwas abgesenkt (3-6 dB) habe....
... lediglich beim rechten Kanal (dem Lautsprecher in der Ecke) sehe ich bei 33 Hz einen höheren Pegel als links (Überhöhung durch die Position in der Ecke) - sicher weniger als ideal, aber ich kann es leider nicht ändern, ist halt ein Wohnraum
Da erst ab ca. 80Hz die Lokalisation der Schallquelle funktioniert, spielen die Unterschiede im Pegel der beiden LS bei 33 und 65 Hz praktisch keine Rolle. Außer, was in vielen Fällen bei großen Schalldrücken der Fall ist, Oberton-Resonanzen naher Körper (Heizkörper, Fenster,...) "täuschen eine Lokalisation vor".
Die Senke bei ca. 2600 Hz habe ich etwas noch oben gezogen (ca. 3 dB), mit 6 dB hätte ich diesen Abschnitte fast linearisiert, die 3 dB klingen für mich aber angenehmer und weniger aggressiv.
Die Senke im Präsenzbereich ist ein Resultat der Pseudo-D'Appolito Konzepts. Die großen Abstände der Tiefmitteltöner führen zu starken Inter-Chassis Auslöschungen in der vertikalen Ebene.
Hätte von der theoretischen Betrachtung eigentlich erwartet, dass die Senke in der Raumkurve etwas zu tieferen Frequenzen und weniger symmetrisch, mit einem steileren Anstieg zu höheren Frequenzen geformt ist, aber da die Tiefmitteltöner bei der gewählten Trennfrequenz schon lange nicht mehr kolbenförmig schwingen, dürften noch andere Effekte eine Rolle spielen - ebenso natürlich die horizontale Abstrahlung.

Da es von der Divine Delta keine horizontalen Winkelmessungen gibt, kann man nur spekulieren wie die flache Schallführung um den Hochtöner und die Schallwand die Abstrahlung beeinflussen. Es scheint aber, dass unter Winkel der Bereich um 2-4kHz nicht massiv an Schalldruck gewinnt, wie es häufig bei Konstruktionen mit rund 20-30cm Schallwandbreite der Fall ist. Falls die Front der Delta verrundet ist (kann es auf den Bildern nicht richtig erkennen) könnte die Kantendiffraktion auch zu höheren Frequenzen verschoben sein.
Das Konzept der Delta mit dem sehr zurückgenommenen Präsenzbereich scheint jedenfalls aufzugehen.

Ab 4kHz zeigt deine Raumkurve etwas viel "Hochtonenergie". Normalerweise geht man davon aus, dass ab 2kHz eine ganz leicht fallende Raumkurve bevorzugt wird. Umgekehrt scheint der Tiefbass fast etwas zahm zu sein, da wird bis zu 9dB Erhöhung unter 60Hz empfohlen. Das aber nur am Rande, es sind deine Ohren und dein Raum und es muss dir gefallen :wink:
Wobei es auch noch einen Unterschied machen kann nicht nur an der Hörposition zu messen, sondern sich auch das Mittel von verschiedenen Messungen um die Hörposition zu betrachten.

Gruß Armin
Hier wurde mit einem Abstand von 4 Metern zu den Lautsprechern gemessen...
Einengung der Mitten plus Aufweitung im Hochton, bei 4 Metern Mess bzw. Hörabstand...

Glaube die Frage beantwortet sich von alleine. :D

Ich würde mal im Abstand von 2,5 Metern messen...
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AndyRTR
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von AndyRTR »

Nachhall ist gut. Ich glaub ich liege <300ms/60dB im gesamten hörbaren Bereich. Da rumpelt mir nur immer mal der Kühlschrank im Ruhepegel rum :mrgreen:

Von meiner letzten Messung für Frequenzgang hab ich das hier noch liegen - der Pegel wäre für Nachhall/Wasserfall allein zu niedrig gewählt. Aber kann schon sein, die vermehrte Hochton gibt da etwas Schmackes dazu. Könnten bei mir Balkontür/Fenster und Zimmertür mit Glas noch verstärken in dem Bereich:
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von DukeNukem »

AndyRTR hat geschrieben:Nachhall ist gut. Ich glaub ich liege <300ms/60dB im gesamten hörbaren Bereich. Da rumpelt mir nur immer mal der Kühlschrank im Ruhepegel rum :mrgreen:

Von meiner letzten Messung für Frequenzgang hab ich das hier noch liegen - der Pegel wäre für Nachhall/Wasserfall allein zu niedrig gewählt. Aber kann schon sein, die vermehrte Hochton gibt da etwas Schmackes dazu. Könnten bei mir Balkontür/Fenster und Zimmertür mit Glas noch verstärken in dem Bereich:
Verstehe den Zusammenhang nicht.

Der direkte Schall halbiert seine Lautstärke mit jeder Abstandverdoppelung.
Der Nachhall ist überall im Raum gleich.

Ab einem bestimmten Abstand hört man also mehr vom Nachhall als vom eigentlichen Lautsprecher...

SIehe auch Hallradius... ca. 2 Meter...
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von ctrl »

Hier wurde mit einem Abstand von 4 Metern zu den Lautsprechern gemessen...
Einengung der Mitten plus Aufweitung im Hochton, bei 4 Metern Mess bzw. Hörabstand...

Glaube die Frage beantwortet sich von alleine. :D
Wenn sich der Hörplatz in 4m Entfernung befindet, sollte für die Hörplatz-Raumkurve auch da gemessen werden. Es dürfte wenig Nutzen bringen, dass es an einer anderen Stelle andere Messwerte gibt.

Es wäre sehr ungewöhnlich wenn der Wohnraum im Bereich von 1,5-4kHz besonderes stark absorbieren würde. Wäre dies der Fall, hätte die NV60 eher keine Probleme bereitet.

Zumal die Messung in 1m Entfernung (sofern korrekt, leider ohne Gate) ebenfalls die Senke um 2,5kHz zeigt und die Herstellermessung nicht.

Verpolte Chassis kann man fast ausschließen, da laut Datenblatt eine Trennung 3. Ordnung verwendet wird, da sollte sich im besten Fall keine Änderung des FG beim verpolen zeigen - außer diese Angabe bezieht sich nicht auf die akustische Filterflanke, sondern auf die elektrische Ordnung der Weiche.
Einengung der Mitten plus Aufweitung im Hochton, bei 4 Metern Mess bzw. Hörabstand...
ist kein Ding :wink:
Damit ist die Frage leider ganz und gar nicht beantwortet - ein Mysterium :wink:

Gruß Armin
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von DukeNukem »

ctrl hat geschrieben:
Hier wurde mit einem Abstand von 4 Metern zu den Lautsprechern gemessen...
Einengung der Mitten plus Aufweitung im Hochton, bei 4 Metern Mess bzw. Hörabstand...

Glaube die Frage beantwortet sich von alleine. :D
Wenn sich der Hörplatz in 4m Entfernung befindet, sollte für die Hörplatz-Raumkurve auch da gemessen werden. Es dürfte wenig Nutzen bringen, dass es an einer anderen Stelle andere Messwerte gibt.

Es wäre sehr ungewöhnlich wenn der Wohnraum im Bereich von 1,5-4kHz besonderes stark absorbieren würde. Wäre dies der Fall, hätte die NV60 eher keine Probleme bereitet.

Zumal die Messung in 1m Entfernung (sofern korrekt, leider ohne Gate) ebenfalls die Senke um 2,5kHz zeigt und die Herstellermessung nicht.

Verpolte Chassis kann man fast ausschließen, da laut Datenblatt eine Trennung 3. Ordnung verwendet wird, da sollte sich im besten Fall keine Änderung des FG beim verpolen zeigen - außer diese Angabe bezieht sich nicht auf die akustische Filterflanke, sondern auf die elektrische Ordnung der Weiche.
Einengung der Mitten plus Aufweitung im Hochton, bei 4 Metern Mess bzw. Hörabstand...
ist kein Ding :wink:
Damit ist die Frage leider ganz und gar nicht beantwortet - ein Mysterium :wink:

Gruß Armin
Auf dem Screenshot der 1 Meter Messung fällt der Frequenzgang doch zu den oberen Mitten hin. (1K bis 3K)
Wahrscheinlich ist der Raum an Boden und Decke kaum gedämmt, entsprechend wirkt sich das also STÄRKER auf die Senke aus.
Fällt also STÄRKER zu den oberen Mitten hin und weitet sich dann im Hochton auf.
Da wir uns hier aber auf 1 Meter Entfernung befinden, ist der Bereich 3K bis 10K hier eben nicht so deutlich ausgeprägt, also nicht deutlich lauter als der Rest.

Ich würde folgendes machen, auch wenn keiner den Sinn sieht.

Hörplatz auf 2,5 bis 2 Meter bringen.
Decke und Boden dämmen. (Entsprechend der Erstreflexionen) (Also Hochflor Teppich und Deckensegel)

Wie gesagt außerhalb von 2,5 bis 2 Metern zu hören wird sich mir nie erschließen...
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Zweck0r »

Ich würde für solche Abstände eher gleichmäßig bündelnde große Studiomonitore, oder PA-Lautsprecher in Erwägung ziehen.
ctrl
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von ctrl »

Auf dem Screenshot der 1 Meter Messung fällt der Frequenzgang doch zu den oberen Mitten hin. (1K bis 3K)
Wahrscheinlich ist der Raum an Boden und Decke kaum gedämmt, entsprechend wirkt sich das also STÄRKER auf die Senke aus.
Fällt also STÄRKER zu den oberen Mitten hin und weitet sich dann im Hochton auf.
Da wir uns hier aber auf 1 Meter Entfernung befinden, ist der Bereich 3K bis 10K hier eben nicht so deutlich ausgeprägt, also nicht deutlich lauter als der Rest.
Okay, jetzt kann ich deiner Argumentation folgen.
Da die LS auf Ständern stehen, ging ich davon aus, dass sich der Hochtöner auf etwa 1m Höhe befindet. In diesem Fall sollte der Raumeinfluss auf die Messung eigentlich nicht so groß sein - meist passt es dann von 1-2kHz aufwärts auch ohne Gate schon gut.
Hier als Beispiel die Messung eines LS in 1m Entfernung (HT etwa 1,20m hoch) einmal "gated", kaum geglättet 1/24oct ( grüne Kurve, Raumeinflüsse ausgeblendet, daher nur bis 200Hz hinunter zuverlässig) und einmal mit allen Raumeinfüssen und 1/6 oct Glättung (gelbe Kurve).
Vgl_Gated-1-24_notGated-1-6.jpg
Aber es könnte sein, dass die LS bei der Messung nicht frei standen und, wie du sagst, die Messhöhe weniger als 1m betrug oder z.B. seitliche Begrenzungsflächen (Wand, Fenster) weniger als 1m entfernt waren und es dadurch zu Auslöschungen kam.

Gruß Armin
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Markus
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Markus »

Mir hat's keine Ruhe gelassen: wie oben geschrieben habe ich ja für die Deltas am nuControl eine Korrektur von +4.5 dB bei ca. 2600 Hz vorgenommen, um die relativ tiefe Delle an dieser Stelle zu kompensieren. Irgendwie hat dies aber doch den Klangcharakter der Deltas verändert. Ich kann es nicht richtig beschreiben, aber sie klingt anders als ohne diese Korrektur (zwar weniger "schwach" an dieser Stelle, aber irgendwie nicht mehr so "rund"). Ich habe, da ich die nuVeros schon wieder zurückgesandt habe, meine alten nuWave 3 als Vergleich herangezogen und an der gleichen Position (Abstand ca. 4 m) positioniert und gemessen, hier das Ergebnis (ohne Klangbeeinflussung, lediglich den Speakertyp am nuControl entsprechend gesetzt, um ein wenig mehr Tiefgang zu erhalten):
nuWave 3 fern.jpg
Sieht doch relativ linear aus, alles mehr oder weniger in einem +/- 3 dB Range, bei 3 kHz einen kleinen Schwenker nach unten, aber nicht zu vergleichen mit der Delle bei den Deltas. Der Klang ist bei weitem nicht so "erwachsen" und "voluminös" wie bei den XTZ, aber halt auch nicht so "dunkel" oder auch "dumpf" wie die unkorrigierte Delta.

Nächster Test: zur Eliminierung der Raumeinflüsse habe ich die nuWaves einmal in einem Abstand von knapp 2 m aufgestellt, eingewinkelt und etwa in gleichem Abstand mittig gemessen, hier zunächst einmal ein Bild des Setups:
Wohnzimmer.jpg
Dort wo jetzt die nuWave 3 stehen, habe ich später auch die Deltas gemessen. Doch zunächste die relativ nahe Messung (auf Höhe des Hochtöners) der nuWave 3:
nuWave 3 orig.jpg
Eigentlich bis auf ein paar Hochs und Tiefs im Bassbereich sehr akurat innerhalb der +/- 3 dB. Nun aber die Deltas (diese Mal ohne jegliche Klangbeeinflussung):
Delta nah.jpg
Da ist sie wieder, die - 10 dB Delle bei etwas über 2 kHz. Ich kann sie mit Hilfe des nuControls zwar "hochziehen", das verändert aber definitiv den Klang des Lautsprechers in einer Weise, dass ich dies eigentlich nicht will.

Ich habe mit dem sehr kooperativen Herrn von XTZ gesprochen, er empfahl mir, die Lautsprecher auch vertikal zu neigen und - im Fall dass dies noch nicht hilft - einen Raumakustiker zu Rate zu ziehen. Dieser würde mir dann einen DSP und Messequipment zuschicken und per Fernwartung meinen Raum vermessen und korrigieren. Da ich aber sehe, dass selbst meine kleinen nuWave 3 in der Lage sind, von Haus aus einen recht neutralen Klang auch in meinem Raum wiederzugeben, glaube ich, dass ein weiteres Verbiegen der Klangcharakteristik eines Lautsprechers, der satt im 4-stelligen Bereich liegt, nicht das ist, was ich möchte.

So leid es mir tut, werde ich mich daher von diesen Lautsprechern trennen müssen. Vielleicht muss ich meine Suche doch auch auf Standlautsprecher erweitern (nachdem mir ein User hier sagte, dass aufgrund der nicht vorhandenen Ortbarkeit tiefer Frequenzen es eigentlich auch kein Problem sein sollte, wenn der ein oder andere Tieftöner neben dem Sofa verschweindet...mal sehen...).

Viele Grüße,

Markus.
Anlage 1: nuControl 2, nuPower A, Denon DCD-1600, Lindemann Limetree Bridge, Topping A90, Sennheiser HD800s, nuVero 140
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von AndyRTR »

Misst Du immer beide LS zusammen? Wenn ja mach mal Einzelmessungen nah und am Hörplatz. Eine Senke habe ich ja auch aber nicht so heftig und mir sagt das gerade zu, weil das zusammen mit dem perlenden Hochton frisch aber nie nervig klingt. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass bestimmte Instrumente zu sehr in den Hintergrund rutschen oder Stimmen nicht passen. Für mich klingt es trotzdem richtig.

Warum sollte sie gehen müssen, wenn sie tonal eigentlich gefällt? Nur weil die Messung nicht aalglatt ist? Dann würde nie jemand eine B&W behalten...
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von n.u.b.e.r.t »

hast du zu der letzten Messung auch die Li+Re Einzelmessungen?
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