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Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Das ein freier DSP besser wäre als das integrierte nubert Angebot der x-8000 sagte ich ja selbst. Mit dem Einmessservice meinte ich auch eher eine persönliche Abstimmung im eigenen Raum. Jedenfalls wurde mir das auch von Strassacker angeboten. Und was die Optik angeht, da kann ich ja selbst entscheiden und bin frei von irgendwelchen Fertigkonzepten. Jetzt werde ich erst mal hören gehen. ADW in Bochum wäre auch eine gute Adresse oder im Visaton Hörstudio. Strassacker bietet nach Absprache ebenfalls Hörtermine an.
Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Habe mich nach Besuch der Highend und vielen Stunden des zeichnens, rechnens und studierens der Materie für das Konzept der neuen "Sculptor" von Strassacker entschieden.
Was mich die Highend gelehrt hat ist, dass nichts über Membranfläche geht und das sündhaft teure Konzepte schlechter als eine X-8000 klingen können. Hier noch einmal ein Lob an Nubert für das nette Gespräch mit dem Entwickler der X-8000. Nicht so toll fand ich die Nupyramide. Da ist in meinen Augen eine nuvero170 um etliches besser, crisper,direkter, transparenter. Was für mich aber jedenfalls besser klingt ist im Hochtonbereich ein AMT oder ein Bändchen. Es gibt diverse Ausarbeitungen die zu anderen Ergebnissen kommen aber für mich gibts nichts besseres. Angetan war ich von der Fink Audio "Borg". 24k€ für einen Zweiwegerich ist aber ober mega übertrieben. Des weiteren Möchte ich noch die Tower Mains von Klaus Heinz (HEDD) hervorheben die mit Impulskompensation und 2400W im Bass angetrieben werden.Gewaltig! Die Italiener mit Sigma Acoustic waren auch phenomenal. Aber da muss man sich zwischen Haus oder Lautsprecher entscheiden. Gryphon audio hat es mir am meisten angetan. Deshalb strebe ich auch dieses Konzept dappolito, symmetrische Anordnung, AMT/Bändchen, viel Membranfläche, Aktiv + DSP an. Avantgarde Acoustics war auch toll wenn man Hörner mag die einen schier "anschreien". War eine tolle Erfahrung aber im Selbstbau für mich nicht durchführbar und nicht langzeittauglich. Was ich nicht recht verstehen kann ist der Accuton Hype. Teuer aber nicht besser, teils sogar schlechter (alles meine Meinung!).
Jedenfalls werde ich mich bald über den Bau hermachen sobald alle Teile geliefert sind. Wenn alles fertig ist wird es schwer dieses Konzept zu toppen und das alles für überschaubare Kosten von ~7000€. Das sind meine Erkenntnisse. Niemand muss die Ansichten teilen. Im günstigeren Einstiegsbereich bis ~1000€ wird man Nubert preislich im Selbstbau nicht schlagen.
Wenn ihr es möchtet, folgt nach Fertigstellung ein Baubericht ~WEIHNACHTEN
Was mich die Highend gelehrt hat ist, dass nichts über Membranfläche geht und das sündhaft teure Konzepte schlechter als eine X-8000 klingen können. Hier noch einmal ein Lob an Nubert für das nette Gespräch mit dem Entwickler der X-8000. Nicht so toll fand ich die Nupyramide. Da ist in meinen Augen eine nuvero170 um etliches besser, crisper,direkter, transparenter. Was für mich aber jedenfalls besser klingt ist im Hochtonbereich ein AMT oder ein Bändchen. Es gibt diverse Ausarbeitungen die zu anderen Ergebnissen kommen aber für mich gibts nichts besseres. Angetan war ich von der Fink Audio "Borg". 24k€ für einen Zweiwegerich ist aber ober mega übertrieben. Des weiteren Möchte ich noch die Tower Mains von Klaus Heinz (HEDD) hervorheben die mit Impulskompensation und 2400W im Bass angetrieben werden.Gewaltig! Die Italiener mit Sigma Acoustic waren auch phenomenal. Aber da muss man sich zwischen Haus oder Lautsprecher entscheiden. Gryphon audio hat es mir am meisten angetan. Deshalb strebe ich auch dieses Konzept dappolito, symmetrische Anordnung, AMT/Bändchen, viel Membranfläche, Aktiv + DSP an. Avantgarde Acoustics war auch toll wenn man Hörner mag die einen schier "anschreien". War eine tolle Erfahrung aber im Selbstbau für mich nicht durchführbar und nicht langzeittauglich. Was ich nicht recht verstehen kann ist der Accuton Hype. Teuer aber nicht besser, teils sogar schlechter (alles meine Meinung!).
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Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, aber, was zum Geier ist Sculptor von Strassacker?
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Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Aber mit deutlich mehr Membranfläche als die doch noch recht zierliche 140er. Ich spendiere auch 10 Liter mehr Volumen pro Bass bei symmetrischer Bassanordnung (2 oben,2 Unten) und mit einer stärkeren Endstufe dem Hypex Fusion Amp503. Das Gesamtwerk hat die angestrebten Dimensionen von H:180x B:28 x T:45 cm. In der NuPyranide werkelt übrigens auch ein Wavecor Bass. Diese zeichnen sich durch einen besonders geringen Klirrwert aus. Sind auch als Geheimtipp bekannt da die Parameter auf ähnlichen Niveau wie bei Scan Speak Revelator liegen. Wenn man bedenkt wer bei Wavecor arbeitet kann sich jeder denken warum. Sind eben ~20 Prozent günstiger, China sei dank.
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Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Ja, ein Baubericht samt Fotos und Höreindrücken wäre sicherlich sehr interessant!CarstenM. hat geschrieben:...
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Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Hallo Carsten,
Gruß Armin
Da hast du wirklich einiges an Lautsprechern gehört, kannst du mal versuchen zu beschreiben was dich klanglich an der Sculptor überzeugt hat?Habe mich nach Besuch der Highend und vielen Stunden des zeichnens, rechnens und studierens der Materie für das Konzept der neuen "Sculptor" von Strassacker entschieden...
Gruß Armin
Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Die Sculptor habe ich nicht am Stück gehört. Das Bändchen habe ich in ähnlicher Form in der Sigma Acoustic gehört und auch andere AMT und Bändchen. Ist für mich die bessere, luftigere und feinere Art Musik zu hören. Die Chassis der Mitteltöner hatte ich in der Hand auf dem Strassacker Stand und habe mich auf die Aussagen das Entwicklers,der Diagramme (Klirr und Impulsantwort sind spitze) und auch auf die Aussage von Herrn Gattig verlassen. Sie haben alle Messgrößen nachgemessen und die Angaben des Herstellers bestätigt. Die Bässe sind bei HEDD in der Tower Mains verbaut und sind wirklich genial. Herr Nubert kann das bestätigen, er arbeitet ja auch mit Wavecor zusammen. Jedenfalls kochen alle nur mit Wasser.
Wenn man elektrotechnisch versiert ist, sieht man das auch nüchterner und nicht von der schwurbel Werbungsseite. Ich kann nur immer wieder erwähnen das Volumen, Wirkprinzip und Abstrahlfläche den größten Einfluss auf den Klang besitzt. Natürlich ist der Raum von größter Bedeutung. Deshalb auch DSP und Weichenanpassung in meinem Raum. Die Frage nach dem wie klingt es kann ich selbst beeinflussen wie weit ich z.B. entzerre, oder welche Filtersteilheit ich abhängig vom Ergebnis verwende. Z.B. d`appolito Prinzip (simulierter Punktstrahler im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten). Auch ein gutes stabiles Gehäuse beeinflusst den Klang. Z.B. ist eine Impulskompensation nach dem 3. newtonschen Gesetz sehr gut und beinflusst außer dem Schwingungsausgleich auch die Phase und den Klirr positiv. Wie es nun schlussendlich klingt hängt auch von einem sorgfältigen Zusammenbau ab. Ich kann jetzt schon sagen das es eine horizontal breite Bühne gibt und vertikal gebündelt wird und somit Deckenreflexionen weniger werden. Natürlich wird der Sweetspot kleiner. Ein Vorteil= ein anderer Nachteil. Nichts ist perfekt.
Aber ich habe die X-8000 deshalb zurückgegeben da aus einem relativ kleinen Gehäuse und wenig Membranfläche versucht wird viel Bass zu erzeugen. Das klingt irgendwie nicht locker und frei sondern irgendwie gepresst. Außerdem sind es in Wirklichkeit nur zwei 17 cm Chassis. Nubert misst immer bis zum Außenrand und nicht die effektive am Abstrahlen beteiligte Fläche. Somit wird man schon etwas vorsichtig ausgedrückt verarscht. Auch ein etwas mehr an Grundtonbereich wäre nett gewesen. Wird aber zu Lasten des mehr an Bass übergebügelt. Außerdem wäre es nett gewesen in die Abstimmung tiefer eingreifen zu dürfen. Für plug and play aber noch immer gute Lautsprecher für gutes Geld. Technofreunde werden die Dinger lieben. Das kann die Sculptor auch, aber auf einem anderen Level und mit weniger Verzerrungen. Ich habe halt eine besondere Macke Aber ich finde es gut so.
Seit ca. 20 Jahren ist Hifi mein Hobby und ich habe schon einiges gehört. Damals hauptsächlich Car Hifi.
Wenn man elektrotechnisch versiert ist, sieht man das auch nüchterner und nicht von der schwurbel Werbungsseite. Ich kann nur immer wieder erwähnen das Volumen, Wirkprinzip und Abstrahlfläche den größten Einfluss auf den Klang besitzt. Natürlich ist der Raum von größter Bedeutung. Deshalb auch DSP und Weichenanpassung in meinem Raum. Die Frage nach dem wie klingt es kann ich selbst beeinflussen wie weit ich z.B. entzerre, oder welche Filtersteilheit ich abhängig vom Ergebnis verwende. Z.B. d`appolito Prinzip (simulierter Punktstrahler im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten). Auch ein gutes stabiles Gehäuse beeinflusst den Klang. Z.B. ist eine Impulskompensation nach dem 3. newtonschen Gesetz sehr gut und beinflusst außer dem Schwingungsausgleich auch die Phase und den Klirr positiv. Wie es nun schlussendlich klingt hängt auch von einem sorgfältigen Zusammenbau ab. Ich kann jetzt schon sagen das es eine horizontal breite Bühne gibt und vertikal gebündelt wird und somit Deckenreflexionen weniger werden. Natürlich wird der Sweetspot kleiner. Ein Vorteil= ein anderer Nachteil. Nichts ist perfekt.
Aber ich habe die X-8000 deshalb zurückgegeben da aus einem relativ kleinen Gehäuse und wenig Membranfläche versucht wird viel Bass zu erzeugen. Das klingt irgendwie nicht locker und frei sondern irgendwie gepresst. Außerdem sind es in Wirklichkeit nur zwei 17 cm Chassis. Nubert misst immer bis zum Außenrand und nicht die effektive am Abstrahlen beteiligte Fläche. Somit wird man schon etwas vorsichtig ausgedrückt verarscht. Auch ein etwas mehr an Grundtonbereich wäre nett gewesen. Wird aber zu Lasten des mehr an Bass übergebügelt. Außerdem wäre es nett gewesen in die Abstimmung tiefer eingreifen zu dürfen. Für plug and play aber noch immer gute Lautsprecher für gutes Geld. Technofreunde werden die Dinger lieben. Das kann die Sculptor auch, aber auf einem anderen Level und mit weniger Verzerrungen. Ich habe halt eine besondere Macke Aber ich finde es gut so.
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Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Die verwendeten Chassis sind ohne Frage absolute Spitzenklasse. Die Wavecor TMT kommen in vielen DIY-Projekten zum Einsatz und die von Strassacker mit Phase Plug modifizierte Version ist von den Messwerten nochmal besser als die originalen von Wavecor.Die Sculptor habe ich nicht am Stück gehört.
Auch das Konzept als geschlossene Box ist interessant, da die meisten ihre LS in die Nähe einer Wand stellen (teilweise sogar in den Raumecken) und durch die aktive Bauweise, bei Bedarf im Tiefbass problemlos entzerrt werden kann.
Du ahnst was kommt - Aber wenn du 6000€ plus 20-50h Arbeitszeit (oder mehr Geld, je nachdem wie viel Eigenleistung erbracht wird) in ein Paar LS investieren möchtest, wäre es nicht ratsam den LS vorher anzuhören?
Du bist doch selbst das beste Beispiel dafür, wie wichtig es ist, selbst zu hören; ganz viele Käufer sind mit der X-8000 zufrieden, bei dir hat es aber nicht gepasst.
Bin der Letzte der jemanden vom DIY abhalten möchte, aber hier geht es nicht um einen günstigen 2-Weger, den man sich mal zum Spaß baut und wenn das Ergebnis nicht gefällt, bekommt ihn eben der Sohn . Grundsätzlich haben Selbstbau-LS meist einen miesen Wiederverkaufswert.
Gruß Armin
Re: Eindrücke zur X-8000/Alternativen
Ich vertraue da meinen Erfahrungen und kenne die Einzelkomponenten vom Probehören. Schlechter als die X-8000 wird es nicht. (Bitte nicht abwertend verstehen) Ich wollte schon im Vorfeld etwas größeres und vertraue auch auf die Aussagen von "BD Audio Engineering". Ich habe mir vor 2 Jahren die Geithain RL901 angehört und diese hat mir ganz gut gefallen. Bernd Dörfler von o.g. Firma sagte mir das er selbst die Geithain stehen lassen würde. Hat er selbst schon verglichen. Er baut die Prototypen/Gehäuse und man kann bei ihm auch komplette Projekte bestellen. Er meinte das die ganze Reihe bei Strassacker Omikron, Ypsilon, Sculptor mit zu dem Besten gehört was er jemals höhren durfte. Es gibt auch einige Bauberichte von z.B. felbi.at.
Alle sind begeistert! Und das sind keine bezahlten Werbeheftchen die irgend etwas in den Himmel loben müssen. Die X-8000 bekommt annähernd die gleiche Wertung wie die B&M prime 14 was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Habe beide gehört, leider nicht gleichzeitig nebeneinander. Die prime 14 ist ein ganzes Stück besser aber für den Preis noch nicht wirklich am Hifihimmel. Mir fehlt da einfach wieder Volumen und etwas Membranfläche. Hör einfach mal Kirchenorgel auf einem richtig großen Lautsprecher. Das sagt alles. Die Raumanregung mit auf der Vertikalen verteilten Chassis wird auch besser. Ich habe mir das Projekt im Vorfeld sehr gut überlegt und bin mit meiner Eigenentwicklung nahezu auf selbige Komponentenauswahl gekommen. (Scanspeak vs. Wavecor, Größe, geschlossen, Volumen, Chassisidurchmesser, d`appolito, Abstrahlfläche mindestens 1000cm²box ). Ich hatte in meinem Leben bisher nicht nur einen Lautsprecher und man kann die Physik nicht ausblenden. Größe, Volumen und Abstrahlcharakteristik ist nun mal das worauf es hauptsächlich ankommt. Klirr und Phasenverlauf kann man beeinflussen und ist in normalen Wohnräumen nicht das erste Kriterium. Und ob die Chassis nun aus Carbon, Diamant oder Pappe sind ist, wenn sie gut konstruiert sind fast egal.
Ich kaufe keine nuvero170 da mir ein Bändchen besser gefällt und ich meine Abstimmung selbst anpassen möchte ohne das mich der Hersteller bevormundet. Nur zur Info und da lasse ich mich auch nicht überreden.
Alle sind begeistert! Und das sind keine bezahlten Werbeheftchen die irgend etwas in den Himmel loben müssen. Die X-8000 bekommt annähernd die gleiche Wertung wie die B&M prime 14 was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Habe beide gehört, leider nicht gleichzeitig nebeneinander. Die prime 14 ist ein ganzes Stück besser aber für den Preis noch nicht wirklich am Hifihimmel. Mir fehlt da einfach wieder Volumen und etwas Membranfläche. Hör einfach mal Kirchenorgel auf einem richtig großen Lautsprecher. Das sagt alles. Die Raumanregung mit auf der Vertikalen verteilten Chassis wird auch besser. Ich habe mir das Projekt im Vorfeld sehr gut überlegt und bin mit meiner Eigenentwicklung nahezu auf selbige Komponentenauswahl gekommen. (Scanspeak vs. Wavecor, Größe, geschlossen, Volumen, Chassisidurchmesser, d`appolito, Abstrahlfläche mindestens 1000cm²box ). Ich hatte in meinem Leben bisher nicht nur einen Lautsprecher und man kann die Physik nicht ausblenden. Größe, Volumen und Abstrahlcharakteristik ist nun mal das worauf es hauptsächlich ankommt. Klirr und Phasenverlauf kann man beeinflussen und ist in normalen Wohnräumen nicht das erste Kriterium. Und ob die Chassis nun aus Carbon, Diamant oder Pappe sind ist, wenn sie gut konstruiert sind fast egal.
Ich kaufe keine nuvero170 da mir ein Bändchen besser gefällt und ich meine Abstimmung selbst anpassen möchte ohne das mich der Hersteller bevormundet. Nur zur Info und da lasse ich mich auch nicht überreden.