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nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
- Othmar
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Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
@Entrophy: Ich nehme Dir diesen "rauschenden" X-3000 jederzeit zu einem angemessenen Preis ab.
Ich finde auch (wie Du) dass diese rauschenden "Ungetüme" nichts bei Dir verloren haben und sie sollten Dich und Deine Seele nicht weiter belasten.
Da sie ja anscheinden "so stark rauschen" wird der Preis voraussichtlich bei unter 50% Deines Einstandspreises liegen.
Mehr würde ich an Deiner Stelle für "diesen Schrott" nicht verlangen wollen.
Ich freue mich schon auf gute Geschäfte.
ÜBRIGENS: Ich bin Barzahler (Überweisung), aber auch paypal-Zahler.
Mit verbundenen Grüssen aus den Bergen!
Ich finde auch (wie Du) dass diese rauschenden "Ungetüme" nichts bei Dir verloren haben und sie sollten Dich und Deine Seele nicht weiter belasten.
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Bestehend
NuPro A-100, NuCable mit Sub AW-600 an PC
NuJubilee 40 mit Sub AW-350 an Sony-Minidisc-Anlage, ebenfalls mit NuCable angeschlossen.
NuPro A-100, NuCable mit Sub AW-600 an PC
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- S. Hennig
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Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
Hallo zusammen,
hier ein Mitarbeiter der Firma Nubert vom Marketing, Online Marketing um genau zur sein.
Prinzipiell finden wir es sehr schade, wenn wir den Ansprüchen unserer Kunden nicht gerecht werden können. Das tut uns jedesmal aufrichtig leid. Wir wollen niemanden täuschen und stehen mit unserem Namen und dem von Günther Nubert für unsere Produkte ein.
Ich selbst habe die nuPro X-3000 und X-4000 im Einsatz. Das man ein Rauschen bei -30 im Nahfeld hat, halte ich für unwahrscheinlich, kann aber in Ausnahmefällen vorkommen.
Bei -50 hingegen ist uns bei allen bisher verkauften Lautsprechern noch nie ein Rauschen als Rücksendegrund genannt worden, oder als Problem geschildert.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das ausgeschlossen ist, aber zumindest ist uns das Verhalten nicht bekannt.
Allerdings sind zumindest einige Zirpgeräusche uns genannt worden, die auftreten, wenn die Lautsprecher via Kabel gekoppelt sind. Hier hat dann meist der Austausch des Kabels geholfen.
Der Hintergrund des mittlerweile hier mehrfach zitierten Statements war just der: Man koppelt ein Bluetooth Gerät mit der nuPro X. Dann dreht man die Lautstärke der nuPro X an den Anschlag und das Bluetoothgerät auf das Minimum. Damit holt man sich das gesamte Grundrauschen des Bluetoothsignals, was ca. 20 dB unter dem der nuPro X liegt mit ins Signal und die nuPro X rauscht. Aufgrund einer ähnlichen Thematik, die bei analogen Geräten möglich ist, haben wir das Statement dahingehend erweitert.
Eine Strategie, dem Kunden zu suggerieren, dass das Grundrauschen, generell unabhängig vom Zuspieler und dessen Qualität, dass er nur einen besseren Zuspieler braucht, war nicht die Intention der Aussage. Auch dient das Forum nicht dem Ziel "Marketing-Strategien" zu verbreiten... dafür ist heute die Relevanz von Foren generell auch ein wenig zu gering.
Nichtsdestotrotz werde ich vor Montag keinen Ingenieur erreichen können, die arbeiten nämlich meist nicht am Wochenende.
Wir hätten es dennoch lieber, wenn wir die Chance hätten im Kundendienst zu reagieren und ggf. eine Lösung zu finden, meist lässt sich so Unzufriedenheit in Wohlgefallen verwandeln. Mit einem Beitrag Samstag Nacht haben wir es sehr schwer, schnell und fachlich fundiert zu reagieren. Wie gesagt: Ich bin im Online Marketing, daher bin ich bei solchen Dingen irgendwann an den Grenzen meiner Fähigkeiten.
Ich werde noch kurz eine PN schreiben, damit wir den Fall dem Kundendienst zuordnen können/dürfen(DSGVO).
hier ein Mitarbeiter der Firma Nubert vom Marketing, Online Marketing um genau zur sein.
Prinzipiell finden wir es sehr schade, wenn wir den Ansprüchen unserer Kunden nicht gerecht werden können. Das tut uns jedesmal aufrichtig leid. Wir wollen niemanden täuschen und stehen mit unserem Namen und dem von Günther Nubert für unsere Produkte ein.
Ich selbst habe die nuPro X-3000 und X-4000 im Einsatz. Das man ein Rauschen bei -30 im Nahfeld hat, halte ich für unwahrscheinlich, kann aber in Ausnahmefällen vorkommen.
Bei -50 hingegen ist uns bei allen bisher verkauften Lautsprechern noch nie ein Rauschen als Rücksendegrund genannt worden, oder als Problem geschildert.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das ausgeschlossen ist, aber zumindest ist uns das Verhalten nicht bekannt.
Allerdings sind zumindest einige Zirpgeräusche uns genannt worden, die auftreten, wenn die Lautsprecher via Kabel gekoppelt sind. Hier hat dann meist der Austausch des Kabels geholfen.
Der Hintergrund des mittlerweile hier mehrfach zitierten Statements war just der: Man koppelt ein Bluetooth Gerät mit der nuPro X. Dann dreht man die Lautstärke der nuPro X an den Anschlag und das Bluetoothgerät auf das Minimum. Damit holt man sich das gesamte Grundrauschen des Bluetoothsignals, was ca. 20 dB unter dem der nuPro X liegt mit ins Signal und die nuPro X rauscht. Aufgrund einer ähnlichen Thematik, die bei analogen Geräten möglich ist, haben wir das Statement dahingehend erweitert.
Eine Strategie, dem Kunden zu suggerieren, dass das Grundrauschen, generell unabhängig vom Zuspieler und dessen Qualität, dass er nur einen besseren Zuspieler braucht, war nicht die Intention der Aussage. Auch dient das Forum nicht dem Ziel "Marketing-Strategien" zu verbreiten... dafür ist heute die Relevanz von Foren generell auch ein wenig zu gering.
Nichtsdestotrotz werde ich vor Montag keinen Ingenieur erreichen können, die arbeiten nämlich meist nicht am Wochenende.
Wir hätten es dennoch lieber, wenn wir die Chance hätten im Kundendienst zu reagieren und ggf. eine Lösung zu finden, meist lässt sich so Unzufriedenheit in Wohlgefallen verwandeln. Mit einem Beitrag Samstag Nacht haben wir es sehr schwer, schnell und fachlich fundiert zu reagieren. Wie gesagt: Ich bin im Online Marketing, daher bin ich bei solchen Dingen irgendwann an den Grenzen meiner Fähigkeiten.
Ich werde noch kurz eine PN schreiben, damit wir den Fall dem Kundendienst zuordnen können/dürfen(DSGVO).
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Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
Danke für die Stellungnahme. Es geht hier tatsächlich nicht um Leben und Tod, insofern soll niemand aus dem verdienten Wochenende kommen.S. Hennig hat geschrieben:Bei -50 hingegen ist uns bei allen bisher verkauften Lautsprechern noch nie ein Rauschen als Rücksendegrund genannt worden, oder als Problem geschildert.
Wie ich schon zu Beginn hier im Thread geschrieben hatte, dient dieser Thread konkret dazu, die sehr allgemeine Behauptung eines Nubert-Mitarbeiters, Ursache für Rauschen sei die Quelle des Signals, zu wiederlegen. Zumal die nuPro X-3000 und X-4000 weiterhin als Studiomonitore von Nubert beworben werden.
Dass "noch nie ein Rauschen als Rücksendegrund genannt worden sei", mag ja sein, aber daraus wäre die logische Schlussfolgerung nicht etwa, dass dieses bei -50dB nicht existiert, sondern wohl eher, dass die Nachfrage im Tonstudiobereich nach X-3000/4000 als Studiomonitor nicht hoch ist. Jemand, der eine X-3000 an einen RME DAC anschliesst, wird die Neutralität, Signaltreue und den Rauschhintergrund der X-3000 anders beurteilen als jemand, der mal so nebenher ein 256kbps AAC von seinem iPhone über Bluetooth an die X-3000 schickt. Die letztere Gruppe, nennen wir sie mal casual listener, interessiert nicht wirklich, ob das, was da aus dem Lautsprecher kommt, nah am Ursprungssignal ist, sondern es muss "gut" klingen. Das meine ich nicht abwertend, sondern das muss man halt zur Kenntnis nehmen, und wenn Nubert in diesem Segment ordentlich Einheiten verkauft, habe ich am wenigsten Probleme damit.
Nichtsdestrotz hat hier Nubert selbst, und nicht etwa ich, die Messlatte hoch gelegt mit der Produktseite der X-er, wo die Lautsprecher ausdrücklich als Studiomonitore mit entsprechendem XLR-Eingang beworben werden. Im Studiobereich geht es nicht primär darum, ob das, was aus den Lautsprechern kommt, "gut" klingt, sondern ob das Eingangssignal so unverfälscht wie nur technisch möglich wiedergegeben wird. Und wenn ein X-3000 bei Zuspielung über "analoge" Quellen - gemeint sind hier in Wirklichkeit nahezu verlustfreie, symmetrische, hochpegelige Signale über XLR-Kabel -, permanent rauscht, und das Rauschen bei Wiedergabe von Musik nur überlagert wird, dann kann schon per Definition die WIedergabe nicht neutral sein.
Übrigens habe ich in meinem Studio auch noch ein RME Fireface UFX+, das Flaggschiff von RME, Strassenpreis ca. 2400 Euro. Wenn die Testergebnisse des ADI-2 DAC noch nicht aussagekräftig genug waren, kann ich die X-3000 gerne auch am Fireface anschliessen. Ich habe aber keine Zweifel, dass das Ergebnis identisch sein wird.
Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
Wo steht das mit A/D 96kHz?entrophy hat geschrieben:Wenn man also im Jahr 2018 aktive Lautsprecher auf den Markt bringt, die angeblich über symmetrische XLR-Eingänge verfügen und diese angeblich mit 96kHz abtasten, und die Verstärkereinheit hat angeblich 113dB Rauschabstand, und trotzdem hört man bei -50dB Lautstärkeeinstellung an den X-3000 und 50cm Hörabstand ein Grundrauschen aus einer XLR-angebundenen Quelle, die gerade keinen Ton abspielt, dann kann man daraus nur folgern, dass es sich hier nicht um deutsche Ingenieurskunst handelt, um es sehr höflich und entgegenkommend zu formulieren.
Ich lese nirgends, dass dieser Rauschabstand auch über den Analogeingang gilt! Ich denke die NuPro´s sind optimiert für digitale Zuspielung und der A/D Eingang ist nur eine erfreuliche Zugabe.R. Steidle hat geschrieben:Die Lautsprecher der X-Serie weisen einen nachweislich messbaren Störabstand von 113 Dezibel auf...[durch:] digitalen Verstärkerkonzepts [Voraussetzung:]... Verbindung über einen Digitaleingang ohne zwischenzeitliche Wandlung
Seitdem die neue Serie mit symmetrischen Eingang auch für Studiobetrieb beworben wird, wäre es allerdings schön, wenn die dbu für Vollaussteuerung, maximaler Eingangspegel und S/N angegeben wären. Vielleicht liefert Nubert ja nach, oder ein Test schreibt was zu den Werten. Das könnte eine Diskussion versachlichen.
Also wenn das mit abgestecktem Kabel nicht so ist, muss es wohl aus dem RME kommen.entrophy hat geschrieben:Ebenfalls hört man Störgeräusche, wenn das RME bei eingeschalteten nuPro ein- oder ausgeschaltet wird, obwohl das RME selbst die Ausgänge trennt wenn das Gerät noch nicht initialisiert ist.
Schon mal gemessen, ob das nicht an unterschiedlichen Eingangsempfindlichkeiten liegt? Möglicherweise ist die bei Nubert höher, damit es auch noch für einen leisen Phono-Pre reicht.entrophy hat geschrieben:Ich vergleiche jetzt mal mit Yamaha HS-5, die pro Stück ungefähr 1/4 einer X-3000 kosten und sehr viel einfacher aufgebaut sind: Grundrauschen der HS-5 deutlich geringer, an der Grenze der Wahrnehmbarkeit, kein moduliertes Zirpen, keine Störgeräusche beim Einschalten des RME, keine Störgeräusche beim Ein-/Ausschalten der Lautsprecher.
Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
RME produziert Störgeräusche? Phono-pre per symmetrischem XLR?Wolf7 hat geschrieben:Also wenn das mit abgestecktem Kabel nicht so ist, muss es wohl aus dem RME kommen.entrophy hat geschrieben:Ebenfalls hört man Störgeräusche, wenn das RME bei eingeschalteten nuPro ein- oder ausgeschaltet wird, obwohl das RME selbst die Ausgänge trennt wenn das Gerät noch nicht initialisiert ist.
Schon mal gemessen, ob das nicht an unterschiedlichen Eingangsempfindlichkeiten liegt? Möglicherweise ist die bei Nubert höher, damit es auch noch für einen leisen Phono-Pre reicht.entrophy hat geschrieben:Ich vergleiche jetzt mal mit Yamaha HS-5, die pro Stück ungefähr 1/4 einer X-3000 kosten und sehr viel einfacher aufgebaut sind: Grundrauschen der HS-5 deutlich geringer, an der Grenze der Wahrnehmbarkeit, kein moduliertes Zirpen, keine Störgeräusche beim Einschalten des RME, keine Störgeräusche beim Ein-/Ausschalten der Lautsprecher.
Sorry, ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ich habe große Schwierigkeiten, den Beitrag ernstzunehmen. Liest sich eher wie ein verzweifelter Versuch, meine Kritik irgendwo, irgendwie zu entkräften. Nubert ist ein großes Unternehmen mit langer Tradition, sie werden es sicher überleben, wenn ein User namens entrophy ein einzelnes Produkt in einem Forum kritisiert.
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Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
@ entrophy
Moin,
da jemand der zu allem ja und Amen sagt nichts verbessert , denke ich das die NSF mit konstruktiver Kritik gut umgehen kann.
Grüße
Ralf
Moin,
da jemand der zu allem ja und Amen sagt nichts verbessert , denke ich das die NSF mit konstruktiver Kritik gut umgehen kann.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
So sehe ich das ebenfalls. Unter anderem aus diesem Grund (Rauschthematik) habe ich mich auch damals von meinen A-500 getrennt und stattdessen auf die nuLine-Serie gewechselt. Im Vergleich zur ersten Generation (A-20) ist das Rauschen zwar signifkant leiser geworden, aber für meine Luxohren leider nicht leise genug. Ist jetzt zwar kein Vergleich zur X-3000, doch die Analogsektion dürfte wohl auf einem ähnlichen Level liegen.Wete hat geschrieben:Ich sehe weder Aggression noch Schaum sondern einen in jeder Hinsicht extrem fundiert argumentierenden Nutzer, der verständlicherweise enttäuscht/sauer ist und das klar zum Ausdruck bringt.
Leider ist man, wenn man als Mittelständler in China fertigen lässt, häufig auf die "Friss-oder-Stirb-Methode" angewiesen. Nicht jedes Bauteil, dass man sich als Ingenieur wünscht, kann oder will der Auftragsfertiger verbauen. Als Großfirma wie Apple kann man hier seine Muskeln spielen lassen, als kleines Unternehmen wie Nubert leider nicht.entrophy hat geschrieben:Wenn man also im Jahr 2018 aktive Lautsprecher auf den Markt bringt, die angeblich über symmetrische XLR-Eingänge verfügen und diese angeblich mit 96kHz abtasten, und die Verstärkereinheit hat angeblich 113dB Rauschabstand, und trotzdem hört man bei -50dB Lautstärkeeinstellung an den X-3000 und 50cm Hörabstand ein Grundrauschen aus einer XLR-angebundenen Quelle, die gerade keinen Ton abspielt, dann kann man daraus nur folgern, dass es sich hier nicht um deutsche Ingenieurskunst handelt, um es sehr höflich und entgegenkommend zu formulieren.
Und in Deutschland gibt es leider keine Auftragsfertiger, die zu einem bezahlbaren Preis die Verstärkermodule fertigen lassen. Die Alternative wäre, in Deutschland sein Wunsch-Produkt zu kredenzen und auch fertigen zu lassen und am Ende beim Kunden dann Burmester-Preise abzurufen. Das wäre leider wenig zielführend.
Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
Guten Tag allerseits und Grüße aus dem Nubert-Team,
sehr schade zu hören, dass Sie mit Ihren nuPro X-3000 nicht zufrieden sind.
Auch wenn es wenig Trost spenden mag, sind wir niemals glücklich, wenn ein Produkt aus unserem Haus nicht voll überzeugt. Es ist absolut nicht unsere Absicht, über Werbemaßnahmen übertriebene oder gar „irreführende“ Erwartungen zu erzeugen.
Zu den beschriebenen Zuständen lässt sich teilweise keine plausible Erläuterung aus der Ferne finden.
Zustände wie „Zirpen im unteren Frequenzbereich“ (Zirpt es jetzt oder brummt es?), Ploppen, Piepsen und dergleichen sind bei uns schlicht noch nicht in Erscheinung getreten. Bei 50 cm Abstand und Lautstärke -50dB ist ein deutliches Rauschen nicht nachvollziehbar. Da mir beispielsweise „lineare Schaltnetzteile“ völlig unbekannt sind, hoffe ich sehr, dass die Konfiguration allgemein richtig gewählt wurde.
Unsere Empfehlung für klassische Studioumgebung und Analog XLR:
-Master/Slave via Funk (Wireless)
-XLR Eingänge mit üblichen balanced, also vollsymetrischen XLR Kabeln
-Im hier genannten Fall das RME auf +1 dBu Output-Level „fix“ einstellen. Auto Level führt unweigerlich zu Plopp-Geräuschen.
sehr schade zu hören, dass Sie mit Ihren nuPro X-3000 nicht zufrieden sind.
Auch wenn es wenig Trost spenden mag, sind wir niemals glücklich, wenn ein Produkt aus unserem Haus nicht voll überzeugt. Es ist absolut nicht unsere Absicht, über Werbemaßnahmen übertriebene oder gar „irreführende“ Erwartungen zu erzeugen.
Zu den beschriebenen Zuständen lässt sich teilweise keine plausible Erläuterung aus der Ferne finden.
Zustände wie „Zirpen im unteren Frequenzbereich“ (Zirpt es jetzt oder brummt es?), Ploppen, Piepsen und dergleichen sind bei uns schlicht noch nicht in Erscheinung getreten. Bei 50 cm Abstand und Lautstärke -50dB ist ein deutliches Rauschen nicht nachvollziehbar. Da mir beispielsweise „lineare Schaltnetzteile“ völlig unbekannt sind, hoffe ich sehr, dass die Konfiguration allgemein richtig gewählt wurde.
Unsere Empfehlung für klassische Studioumgebung und Analog XLR:
-Master/Slave via Funk (Wireless)
-XLR Eingänge mit üblichen balanced, also vollsymetrischen XLR Kabeln
-Im hier genannten Fall das RME auf +1 dBu Output-Level „fix“ einstellen. Auto Level führt unweigerlich zu Plopp-Geräuschen.
Re: nuPro X-3000 als Studiolautsprecher - Rauschen und mehr
Ich habe die größeren X 4000 fast 2 Wochen hier. Ja das Rauschen ist auch am analogen Eingang deutlich zu hören. An den Digitalen geht es jetzt (aber immer noch da) nachdem das ganze verkabelt wurde. Schade das das Thema Rauschen im Jahre 2019 immer noch ein Thema ist