Eben gerade nicht. Es geht hier ja um die dann neue Hardware der Smartphones, die irgendwann bestimmt mit der Hardware der Boxen inkompatibel ist, weil z.B. alte Bluetooth-Standards nicht mehr unterstützt werden.Weyoun hat geschrieben:Die Lösung? Ganz einfach: Bei jedem Android (wenn denn irgendwann mal möglich)- oder iOS-Update muss die App ebenfalls geupdatet werden. Das kostet die Nubert-Entwicklung dann halt regelmäßig Geld (pro Jahr mindestens ein Update), ist aber im Großen und Ganzen kalkulierbar.rockyou hat geschrieben:Allerdings frage ich mich, wie lange es passende Smartphones geben wird. Fünf Jahre sind ja eher kein Problem, aber darüber hinaus könnte es ja durchaus ungewiss werden. Sollte man dann ein älteres Smartphone als Fernbedienung aufheben?
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Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
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weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Kennst Du denn ein System zur Klangkorrektur, welches perfekt zukunftsfähig ist? Dirac braucht glaube ich eine SW, die für zukünftige Betriebssysteme angepasst werden muss. Und ob und wie in Zukunft die Daten von diesem Rechner an z.B. ein MiniDSP kommen, ist auch nicht vorhersagbar, wenn die Schnittstellen sich ändern. Oder Systeme in den AVR setzen auf proprietäre Mikrofone. Wenn das kaputt oder verloren geht, ist später nicht einfach passender Ersatz zu finden. Etc. pp.
Die Lösung von Nubert wird sicher nicht für jeden passen, aber das ist bei bei allen Herstellern nicht anders. Was den Kundenservice betrifft, habe ich Nubert bisher immer als vorbildlich erlebt und ein solches System dürfte als Grundsatzentscheidung für viele Produkte getroffen worden sein. Diesen Vertrauensvorschuss werde ich daher auch für das Einmesssystem gewähren.
Die Lösung von Nubert wird sicher nicht für jeden passen, aber das ist bei bei allen Herstellern nicht anders. Was den Kundenservice betrifft, habe ich Nubert bisher immer als vorbildlich erlebt und ein solches System dürfte als Grundsatzentscheidung für viele Produkte getroffen worden sein. Diesen Vertrauensvorschuss werde ich daher auch für das Einmesssystem gewähren.
- Weyoun
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Bluetooth 5.0 ist vollständig abwärtskompatibel zu Bluetooth 4.0, 4.1 und 4.2. Zu Bluetooth 1 bis 3 ist es dann abwärtskomaptibel, wenn im Smartphone eine Dual-Mode-Implemtation vorhanden ist. Um die kommende Hardware mache ich mir die geringsten Sorgen.rockyou hat geschrieben:Eben gerade nicht. Es geht hier ja um die dann neue Hardware der Smartphones, die irgendwann bestimmt mit der Hardware der Boxen inkompatibel ist, weil z.B. alte Bluetooth-Standards nicht mehr unterstützt werden.
- S. Hennig
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Ich glaube der Kern wird nicht verstanden, bei der Frage nach der Einmessung nach Android.
Es ist nicht erstrangig Frage des Geldes, sondern eine Frage der Möglichkeit.
Es gibt, wenn wir aktuell eine Prüfung unserer App durchlaufen lassen, 68% Geräte, die die X-Remote akzeptieren. Das sind overall 800.000 verschiedene Geräte. In diesen werkeln nicht nur unterschiedliche Mikrofone, sondern auch unterschiedliche Androidversionen.
Soweit so gut, da werden wir das ja fix machen können ( ), dazu kommt aber noch, dass es unterschiedliche Treiber für die unterschiedlichen Mikrofontypen gibt. Damit es einem nicht zu langweilig wird, gibt es diese dann auch noch mit unterschiedlich gutem Zugriff auf die tatsächliche Kalibrierungskurve und das Ergebnis, was einem präsentiert wird, ist manchmal toll, manchmal so eine Art Blackbox.
Bei iOS haben wir auch keinen direkten Zugriff auf die Hardware, aber wir können uns sicher sein, dass die Kalibrierung des Gerätes in Kombination mit dem Ergebnis des Messmikrofons absolut reproduzierbar über alle aktuellen Endgeräte ist. Weil das Betriebssystem immer gleich auf die Anfrage reagiert und es auch nur einen Treiber gibt, der die Antwort vereinheitlicht.
So viel zum Hintergrund.
Nichtsdestotrotz versuchen wir gerade ein Lösung für Android zu finden, wir wissen aber nicht, ob das ein Erfolg wird.
Es ist nicht erstrangig Frage des Geldes, sondern eine Frage der Möglichkeit.
Es gibt, wenn wir aktuell eine Prüfung unserer App durchlaufen lassen, 68% Geräte, die die X-Remote akzeptieren. Das sind overall 800.000 verschiedene Geräte. In diesen werkeln nicht nur unterschiedliche Mikrofone, sondern auch unterschiedliche Androidversionen.
Soweit so gut, da werden wir das ja fix machen können ( ), dazu kommt aber noch, dass es unterschiedliche Treiber für die unterschiedlichen Mikrofontypen gibt. Damit es einem nicht zu langweilig wird, gibt es diese dann auch noch mit unterschiedlich gutem Zugriff auf die tatsächliche Kalibrierungskurve und das Ergebnis, was einem präsentiert wird, ist manchmal toll, manchmal so eine Art Blackbox.
Bei iOS haben wir auch keinen direkten Zugriff auf die Hardware, aber wir können uns sicher sein, dass die Kalibrierung des Gerätes in Kombination mit dem Ergebnis des Messmikrofons absolut reproduzierbar über alle aktuellen Endgeräte ist. Weil das Betriebssystem immer gleich auf die Anfrage reagiert und es auch nur einen Treiber gibt, der die Antwort vereinheitlicht.
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AVR: Yamaha CX-A5100 BRP: Oppo BDP-93&203 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Wozu dann überhaupt so ein halbgares Feature mit der Einmessung per App? Und wer ist denn dafür die Zielgruppe? Wer so dicke Kisten zu anderen Lautsprechern stellt wird fast immer einen AVR oder Stereo-Receiver mit integriertem Einmesssystem schon haben oder per AntiMode oder MiniDSP selbst entzerren. Welche Marktlücke wollt ihr darüber hinaus damit denn erreichen?
Geht man denn nun mit dem Downfire einen klanglichen Kompromiss ein zugunsten des Würfeldesigns oder sind alle bisherigen Nachteile inzwischen zu 100% gleichwertig kompensiert? Schön wäre es, wenn die Subs ein echter Fortschritt in irgendeinem Bereich sind. Die Eimessung scheint (bisher) nur für wenige (Apple)User überhaupt nutzbar zu sein. Das Design ist Geschmacksache. Große Klötze sind es immer noch. Über die Klang-/Leistungs- und Preisklasse ist bisher nichts bekannt. Irgendwie kann ich die Dinger noch überhaupt nicht einordnen. Weder scheinen sie günstige Einsteiger-Subs zu sein noch klanglich das kmpromisslos Machbare zum noch vertretbaren soliden Preis.
Ich bin mal gespannt, ob die Subs wirklich Renner werden oder so schnell wie die DSP-Subs damals wieder verschwinden müssen.
Geht man denn nun mit dem Downfire einen klanglichen Kompromiss ein zugunsten des Würfeldesigns oder sind alle bisherigen Nachteile inzwischen zu 100% gleichwertig kompensiert? Schön wäre es, wenn die Subs ein echter Fortschritt in irgendeinem Bereich sind. Die Eimessung scheint (bisher) nur für wenige (Apple)User überhaupt nutzbar zu sein. Das Design ist Geschmacksache. Große Klötze sind es immer noch. Über die Klang-/Leistungs- und Preisklasse ist bisher nichts bekannt. Irgendwie kann ich die Dinger noch überhaupt nicht einordnen. Weder scheinen sie günstige Einsteiger-Subs zu sein noch klanglich das kmpromisslos Machbare zum noch vertretbaren soliden Preis.
Ich bin mal gespannt, ob die Subs wirklich Renner werden oder so schnell wie die DSP-Subs damals wieder verschwinden müssen.
WZ: XTZ Divine Delta (DSP) | 4x NuSub XW-900 (DBA) | XTZ Cinema M6 Center | XTZ Cinema S5
AZ: NuPro A-100/(Schwenk-Audio Di-Side Metall) + AW-350 (DSP)
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Mir sind die neuen Woofer für das Heimkino zu mickrig. Nur um einmal zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Sichtweisen sein können und wie schwierig sich so etwas für Hersteller darstellt, dem gerecht zu werden.AndyRTR hat geschrieben:Wer so dicke Kisten....
Große Klötze sind es immer noch...
Mit Apple hätte ich jetzt weniger ein Problem, aber ohne weitere Erläuterungen wer das System entwickelt hat und wie es arbeitet, ist für mich dieses Feature eine "Blackbox" und damit uninteressant. Viele andere vom Dröhnen geplagte User werden aber hoffentlich ihre helle Freude damit haben.
- shorty
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Hallo,
warum wird hier immer nur vom Einmessen der Subs gesprochen? Die App kann alle nuPro X Lautsprecher im Bassbereich einmessen.
Das gilt auch für analoge LS die an den nuConnect ampX angeschlossen sind.
Ich finde das eine ganz tolle Sache. Vor allem für diejenigen, die zwei nuPro X LS haben und diese noch mit einem Sub ergänzen wollen.
Und dann ist die App auch noch kostenlos.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf die neuen Subs. Genau darauf habe ich gewartet.
Und das, was ich beim nuDay gehört habe, hat mich voll überzeugt!
LG Shorty
warum wird hier immer nur vom Einmessen der Subs gesprochen? Die App kann alle nuPro X Lautsprecher im Bassbereich einmessen.
Das gilt auch für analoge LS die an den nuConnect ampX angeschlossen sind.
Ich finde das eine ganz tolle Sache. Vor allem für diejenigen, die zwei nuPro X LS haben und diese noch mit einem Sub ergänzen wollen.
Und dann ist die App auch noch kostenlos.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf die neuen Subs. Genau darauf habe ich gewartet.
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Immer fragen die Leute nur, wie man das bezahlt hat, und nie warum !
- Weyoun
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Oh, dann hatte ich es doch anders interpretiert, als es gemeint war. Des Pudels Kern ist also, dass bei Apple Hard- und Software aus einem Haus stammen und somit optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei Android könnte es dagegen zu einer Lotterie ausarten.S. Hennig hat geschrieben:Bei iOS haben wir auch keinen direkten Zugriff auf die Hardware, aber wir können uns sicher sein, dass die Kalibrierung des Gerätes in Kombination mit dem Ergebnis des Messmikrofons absolut reproduzierbar über alle aktuellen Endgeräte ist. Weil das Betriebssystem immer gleich auf die Anfrage reagiert und es auch nur einen Treiber gibt, der die Antwort vereinheitlicht.
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Re: Von nuInkonsequenz und nuKompromissfähigkeit
Wie ich das verstanden habe geht das nicht bei X-6000 und X-8000 und ich glaube mich zu erinnern, dass dieseshorty hat geschrieben:...Die App kann alle nuPro X Lautsprecher im Bassbereich einmessen...
beiden in der präsentierten Übersicht ausgenommen waren.
In der App wird die Funktion für meine X-6000 leider auch nicht angezeigt...
Gruß
Armin
WoZi: 2 x nuPro X-6000 / SONOS Connect / Marantz SR7005 / Marantz UD7006 / Onkyo MD-2321
REST: 6 x SONOS Play:1
Armin
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