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Hab gestern erst wieder ein Arbeits-Laptop mit Windows 10 gesehen, das sich zum Updates Einspielen einfach neu gestartet hat - obwohl noch User angemeldet und Daten offen waren...
Was ich mich auch frage: Wenn Windows sowas macht, dann stellt es - nach dem erneuten Hochfahren - (manchmal) wieder den Ursprungszustand des Systems her, den es vor dem Neustart gab (zumindest, was gespeicherte Dokumente und Fenster, etc. angeht) und meldet sogar den User wieder an. Warum gibt es das Feature nicht für den "menschlichen" Benutzer?
Ich mag es richtig gerne, wenn ich dem Mac oder einem Linux beim Herunterfahren sagen kann "Zustand bitte merken und nach Neustart oder einem neuerlichen Login genau da wieder weitermachen". Das klappt sogar mit allen geöffneten Dokumenten, den gerade offenen Pfaden in Datei-Explorern, offenen Fenstern, deren Position auf dem (virtuellen) Desktop und sogar so Dingen wie der Bash-History...
Übersehe ich da in Windows was?