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nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Fragen und Antworten zu Nubert Verstärkern
Chris 1990
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von Chris 1990 »

gpabarth hat geschrieben:...als absoluter Laie ein diesen Tiefen der Technik und deren Diskussion, aber Besitzer eines AmpX: soll ich mir jetzt Gedanken machen oder ist das alles nicht so wirklich praxisrelevant?
Hat er genügend Leistung ? Hörst du Unreinheiten ? Wenn nein ist es völlig egal .
Gruß Chris

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RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)
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Andreas H.
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von Andreas H. »

Ich zitiere einen Auszug aus der Produktbeschreibung des Netzwerkplayers CXN V2 von cambride audio:
"Unsere Ingenieure haben Stunden in die Feinabstimmung des CXN (V2) nach der traditionellen Methode, d. h. nach Gehör, investiert. Dies ist unserer Meinung nach die einzige Möglichkeit, eine Klangqualität zu erreichen, die Sie tatsächlich bewegt."
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
cambridge CXU, cambridge CXR 200, cambridge Azur 851N, Sony KD-85XH9505
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Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
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languste68
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von languste68 »

Moin Moin

Machen wir uns mal nix vor, natürlich wird man als nuconnect Besitzer durch dieses, anscheinend recht schlechte Abschneiden des Kleinen verunsichert.

Auch wenn er gut klingt !

Ich bin gerade selbst mit dem Ohr an den "Superhochtöner" meiner Coral gerobbt und hab gelauscht ob's rauscht :eusa-whistle:

Es rauscht absolut nix, aber so bekloppt wird man schon....
Natürlich stelle auch ich mir die Frage:

"Haste da nun wirklich das Beste für dein Geld gekauft ?"
Als Vintage Hifi Liebhaber bekomme ich für die gut 600.-€ auf dem Gebrauchtmarkt was richtig schönes.
Aber ich hab mich ja nicht ohne Grund für den nuconnect entschieden, wollte was neues, was wo ich mal nichts reparieren muss.
Ich wollte was vernünftig konstruierte, ohne Voodoo Firlefanz von einer Firma der ich genau das zutraue, der ich vertraue und wo ich meine, für mein Geld den bestmöglichen Gegenwert zu bekommen.
Auch klanglich !

Und nun das und nun sowas.....

Ich höre mit meinen Ohren eine ganz wunderbare Klangwiedergabe mit dem Nuconnect, aber ich lese mit meinen Augen, dass das ja anscheinend nicht soooooo gut sein kann.

Ja, ich bin verunsichert !

Was ich mir wünschen würde:

Dass sich die engagierten, sogar sehr engagierten Mitarbeiter der NSF hier nicht in "Klein/Klein" verlieren und jeden Testauszug, jeden Kommentar sezieren und zu widerlegen versuchen.

Das verwirrt noch mehr....mich zumindest.

Schön wäre eine fundierte Aussage, die auch nicht so kundige Menschen wie ich verstehen.

Ala: Hey Leute......

Ja, mag sein, dass der nuconnect in messtechnischen Teilbereichen und unter bestimmten Bedingungen nicht so gut abschneidet.
Das wissen wir und dazu stehen wir......
Der nuconnect wurde von uns weniger im Hinblick auf perfekte Messergebnisse konstruiert, vielmehr war es gerade uns als Musikliebhaber und Lautsprecherhersteller wichtig, dass er einfach gut klingt.....

So eine Aussage würde sicher viele beruhigen, mich auch :D

In diesem Sinne....
Euch allen einen angenehmen Abend und genießt die Musik !

Frank
Lautsprecher: Yamaha ns1000/Coral DX Eleven/Coral CX78
Verstärker: Nubert Nuconnect ampX

Plattenspieler: Sanyo TP 1000

CD Player: Rega Planet
steakhouse
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von steakhouse »

Nein, du musst dir keine Gedanken machen.
Khorn
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von Khorn »

Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Christoph, bin schon ein älteres Semester. Ich wohne in Südhessen und bin seit vielen Jahren HiFi-Liebhaber. Ambitionen für Heimkino oder Surround-Technik habe ich nicht. Meine Vorliebe gilt der klassischen Zweikanal-Wiedergabe.

In all den Jahren hatte ich schon diverse passive und aktive Boxen sowie unterschiedlichstes anderes Equipment. Dann fand ich vor Jahren „meine Lautsprecher“ – ein Paar Klipschörner. Ihr Klang und mein Hörempfinden passten einfach. Ich werde sie nicht wieder hergeben. Die Klipschörner sind eine gewisse Herausforderung. Ihr Impedanzverlauf ist sehr volatil, damit kommen viele Verstärker nicht zurecht. Durch ihre Empfindlichkeit decken sie Schwächen im Rauschabstand gnadenlos auf. Ich konnte etliche Verstärker leihen und testen, zufrieden war ich nie ganz. Über ein Forum bekam ich den Hinweis, dass möglicherweise class D Verstärker besser mit dem volatilen Impedanzverlauf zurechtkommen. Ich konnte vor zwei Jahren ein chinesisches Billigprodukt leihen und war vom Klang überrascht. Es hatte keine Schaltunterdrückung und krachte brutal beim Ein- und Ausschalten. Mein Interesse war geweckt. Ein Bekannter hat eine sehr schöne große Nubert-Komplettanlage, Verarbeitung und Klang sind phantastisch. Dazu kam der Wunsch meiner Frau das Wohnzimmer neu zu gestalten (sie meinte hauptsächlich den sichtbaren Geräteaufwand zu minimieren…). Dann kam die Ankündigung des ampX. So kam ich zu Nubert. Ich bestellte ihn vor und habe ihn nun seit vier Wochen.

Ich glaube, ich habe nun auch „meinen Verstärker“ gefunden! Ich habe etwa 150 Alben auf meinem NAS liegen, die Lieblingsstücke als flac-file. Der Zugriff darauf erfolgt über eine kleine Pro-ject Stream Box S2 Ultra (ein phantastisches Teil!), Steuerung über ein älteres iPad. Dazu wird der USB-Eingang des ampX genutzt. Am Phono-Eingang spielt ein alter Transcriptor Hydraulic Reference Turntable mit SME-Arm und Ortofon-System. CD spiele ich eher selten und nutze dazu den Blue-Ray-Player vom TV-Gerät am optischen Eingang. Das TV-Gerät ist ebenfalls optisch angeschlossen. Das Set sieht nun sehr aufgeräumt aus – Wunsch meiner Frau erfüllt, das Wohnzimmer kann nun renoviert werden (Funktions- und Stellprobe vorher, da alle Kabel für HiFi und TV in der Wand verschwinden werden).

Von der Funktionsvielfalt bin ich begeistert. Die Raumeinmessung per iPhone hat sehr gut funktioniert, der Effekt ist deutlich wahrnehmbar. Die Loudness-Funktion nutze ich nicht, sie hebt die Tiefen etwas zu stark an. Höhen-/Tiefenregler/Equalizer nutze ich über ein Preset für das TV-Gerät, damit die Aktionfilme etwas mehr Bumms haben. Die Bedienung über das Smartphone ist einfach, klar und betriebssicher. Im Handling sind alle Wünsche erfüllt.

Nun zum Klang. Er ist transparent und leicht, das Set ist sehr spielfreudig. Nie spürt man eine Anstrengung und der ampX rauschnt nicht! Man hört quasi jedes Atemgeräusch eines Sängers und viele Nebengeräusche in einem Orchester. So breitbandig gut habe ich meine Anlage noch nie gehört. Die geringe Leistung des ampX stört nicht. Klipschörner laufen mit sehr geringer Leistung. Ein Bassimpuls mit 2x50W lässt die Türen im Rahmen flattern und die Hunde panisch flüchten…. Auch klanglich bin ich glücklich, kann mir nicht vorstellen, dass das noch viel besser geht (ohne große Summen zu investieren).

Den Beitrag zu den bemängelten schlechten Messwerten habe ich gelesen, zum Teil auch verstanden. Was soll man damit anfangen? Am besten wieder vergessen, warum?

Ich hatte schon etliche teure und hochwertige Verstärker an die Klipschörner angeschlossen und war dann enttäuscht. Von den Messwerten hatte ich mir mehr versprochen. Dann hatte ich einmal einen einfachen Yamaha Verstärker, der preislich und messdatentechnisch einige Ebenen tiefer lag aber im Vergleich zu den teureren eine sehr gute Figur machte. Manche Verstärker kamen mit den Klipschörnern einfach nicht zurecht. Dann hatte ich Modelle mit höherem angegebenen Rauschabstand, die aber deutlich mehr rauschten als andere Modelle mit schlechteren Werten. Was helfen mir da die Messwerte? Mit den Jahren habe ich es aufgegeben Messwerte in meine Entscheidungen einzubeziehen.

Ich kenne Leute, die reine Puristen sind und jede Klangregelung ablehnen, andere setzen Equalizer ein, um ihr spezielles Klangbild einzustellen. Bekannte lieben ihren Röhrenverstärker, weil der einen besonderen Klang entfaltet (er war seit Jahren nicht mehr in der Werkstatt, die meisten Arbeitspunkte dürften weit abgedriftet sein). Was zählt ist ausschließlich ob der Nutzer damit glücklich ist. Wir unterscheiden uns untereinander hörphysiologisch viel mehr als es über Messdaten an Einzelgeräten ausgedrückt werden kann. Macht Euch nicht verrückt. Wenn ein Verstärker am Klipschorn nicht rauscht ist er gut. Wenn man den Klangeindruck der Gesamtanlage liebt und genießt, ist es die richtige Kombination.

Vielen Dank an das Nubert-Team für das hochwertige und tolle Gerät. Ich werde es weiter empfehlen.

Sorry für den langen Text aber zur Verstellung eventuell angebracht.

Viele Grüße aus Südhessen

Christoph
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Horchidee
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von Horchidee »

Fazit für mich:
Wenn Verzerrungen (noch) nicht hörbar sind, dann gibt es viele andere Dinge, die die Musikalität eines Verstärkers letztlich wirklich ausmachen, insbesondere die Impulsverarbeitung (An-/Abstiegszeit), die Lautsprecherkontrolle (Dämpfungsfaktor), die kurzfristige Stromlieferfähigkeit (Ampere für Impulse), das Nichtvorhandensein störender Kapazitäten (siehe Impulsverarbeitung), Detailerhalt (diesseits des Rauschens), vielleicht auch so etwas wie Phasenverhalten über die Frequenz (Timing) usw.
Ich bin sicher, das man Klangqualität messen/belegen kann, auch wenn es stellenweise aufwendig ist, weil viele Parameter (dynamisch) reinspielen. Vertrauen ist gut, Kontrolle/Belege machen es (noch) besser.

@ Khorn: Könnte es sein, dass die Hörner auch deshalb gefallen, weil die kritischen Frequenzen oberhalb ca. 800 Hz zunächst durch die Tieftöner stärker gebündelt und dann durch das Horn geführt werden und somit weniger nervige, schnelle Seiten- und Deckenreflexionen entstehen und man sich in Sitzentfernung quasi noch im Nahfeld aufhält und die volle unverzerrte und unverfälschte Klangpackung abbekommt? Das spart dann viele Halldämpfungsmaßnahmen außerhalb der Achse.
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ctrl
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von ctrl »

Es gibt auch positives von audioscienereview.com zu berichten.
Amir/audiosciencereview hat die Aussage von Nubert, dass sich der Frequenzgang des ampX bei einer komplexen Last, wie einem echten Lautsprecher, Linearisieren wird, mit Hilfe einer 2-Wege LS-Simulation untersucht.
S. Henning/Nubert:
Wir wissen, wie der Frequenzgang aussieht. Wir wissen wie er bei 17 hz aussieht und bei 10kHz und bei 20kHz.
Dass er so aussieht, dafür gibt es gute Gründe. Wie bereits geschrieben: Sobald eine komplexe last am Ausgang hängt, literarisiert sich der Frequenzgang. Das heißt in Kombination mit der verwendeten Technologie (das gilt also nicht für jeden Verstärker) ergibt sich, dass wir genau diesen Frequenzgang brauchen um ein lineares Signal zu erzeugen.
Zum Ergebnis der Simulation sagt Amir:
The speaker model has its impedance shooting way up in high frequencies so it gives rise to the output there as they state.
Problem is, it also impacts the rest of the response and actually makes the low frequency peaking worse. A good amplifier should have little to no dependency to load.
Die Kritik im zweiten Teil der Aussage, dass ein Verstärker möglichst unabhängig von der LS-Last sein sollte, würde ich teilen. Die in der Simulation gezeigte Welligkeit von 1.5dB von 20-20kHz, so realistisch, ist für einen Verstärker zu viel; wird aber hauptsächlich durch den Peak bei 17Hz verursacht. Die wenigsten werden am ampX Lautsprecher hören die bei 20Hz noch vollen Pegel bringen, daher beträgt die "relevante" Welligkeit etwa 0,75dB für die LS-Simulation, was für günstige Verstärker nicht ungewöhnlich ist.

Damit ist ein Teil meiner Frage zum Komplex Frequenzgang des ampX gleich mit beantwortet worden.
Was noch unbeantwortet ist, zeigt der ampX dieses Verhalten bei allen LS? Gute Dome-Hochtöner, Bändchen oder AMTs zeigen zu hohen Frequenzen oft keinen Impedanzanstieg, verhalten sich also eher wie ein Messwiderstand und zeigen eine konstante Impedanz (bei höherem induktiven Anteil). Wird mit solch einer Last, der FG des ampX (im Super-Hochton) ebenfalls linearisiert?

Gruß Armin
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R.Spiegler
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von R.Spiegler »

Hallo zusammen!
Ich habe erst heute die letzten 10 Seiten gelesen.
Wollte mich übers Wochenende „schützen“.
Muss nicht sein, dass ich mir in meinen letzten nuMonaten noch ein Magengeschwür anbaue.

Ich möchte und kann gar nicht auf irgendwelche Messmethoden eingehen.
Das ist die Aufgabe unserer Entwicklungsabteilung.
Diese wird sich nach den Feiertagen mit den hier aufgewühlten Themen beschäftigen.
Ich denke, Herr Pedal wird sich dann auch zum einen oder anderen Punkt noch melden.
Wenn wir es für sinnvoll erachten, werden wir im US-Forum auch ein nuStatement abgeben.
ABER:
Nicht heute, nicht morgen, nicht übermorgen.

Jetzt ist für unsere Mitarbeiter auch erst mal Weihnachten.
Ich möchte nicht, dass Herr Hennig mit dem Laptop unterm Tannenbaum sitzt und argumentiert.
Deshalb BITTE ICH SIE hiermit,
FRIEDEN in diese Diskussion einkehren zu lassen!


Wir haben uns beim Start des nuConect-Projekts nicht vorgenommen, den weltbesten Verstärker in der 700-Euro-Klasse zu entwickeln.
Wir haben viele Jahre lang auf unzählige Anfragen nach einem nuVollverstärker x-fach argumentiert, dass wir aus diversen Gründen nicht in
Konkurrenz zu etablierten Massenproduzenten auftreten können.
Wir haben das gute und bewährte Aktivmodul der nuPro X-Serie genommen und daraus ein neuartiges Produkt gebaut.
Wir haben es geschafft, einen GUTEN Vollverstärker zu bauen, der in etlichen internen Vergleichstests bestens abgeschnitten ab.
Wir haben ganz bewusst nicht die Bezeichnung „nuAmp“ gewählt, sondern wollten mit dem Namen „nuConnect“ von vornherein zeigen,
dass es sich bei diesem MULTI-TALENT um mehr als einen „Verstärker“ handelt.
Wir bieten mit diesem Produkt ein HiFi-Gerät an, dass es dem Nutzer durch vielfältige Funktionen wie Klangwaage, 5-Band-Equalizer, diverse Filter und vor
allem mit der (von Puristen geschmähten, aber hilfreichen) Loudness-Korrektur sowie einer innovativen Einmessfunktion ermöglicht,
individuelle KLANGFASZINATION zu erleben.

Wir bieten dieses Produkt lediglich zum Kauf an – niemand muss!
30 Tage sind eine lange Zeit, um alle Funktionen und die Klangqualität dieses Tausendsassas ausgiebig zu testen.
Wir wollen letztendlich (und das seit 45 Jahren) nur ZUFRIEDENE Kunden.


Ich wünsche Ihnen friedliche, besinnliche und von guten Klängen erfüllte Feiertage!
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Bruno
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von Bruno »

Herr Spiegler,

:text-bravo: :text-goodpost: :D

:text-merryxmas: und :text-happynewyear:
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rockyou
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Re: nuConnect ampX: Nuberts erster Vollverstärker

Beitrag von rockyou »

Jupp, darauf Friedliche Weihnacht an alle Teilnehmer dieses Threads. :text-merryxmas:
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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