Hallo Leute,
als jemand des Jahrgangs 1959 habe ich schon so manchen musikalischen Helden früherer Jahre verabschieden müssen. Es ist schön, das ihnen der "Stille Thread" gewidmet ist. Aber glücklicherweise gibt es ja auch den Nachwuchs, der Hoffnung macht, und ich würde Euch einladen, Eure persönlichen Zukunftshoffnungen hier vorzustellen.
Und anfangen werde ich mit - Tusch! - EMILY BEAR.
Emily Bear, geb. am 30.08.2001, lernt Klavier seit ihrem 4. Lebensjahr. Um diese Zeit herum soll sie auch begonnen haben zu komponieren. Sie hat auch frühzeitig angefangen, Alben zu veröffentlichen und öffentlich aufzutreten. Mit Quincy Jones hat sie einen einflussreichen Förderer gefunden. 2008 erhielt sie für den Titel "Northern Lights" einen ASCAP-Award. Ihr erstes wirklich ernst zu nehmendes Album in meinen Augen ist "Diversity" von 2013, das auch Jazz enthält (Tip: "Jazz Angels"). 2015 hatte sie 3 Auftritte bei den Jazzopen in Stuttgart, Anfang 2017 kam ihre Jazz-EP "Into the Blue" heraus, mit 5 eigenen Stücken und einem Arrangement von "My favorite Things". Ende 2017 machte Sie die "Night of the Proms" - Tour mit, ich hatte das Vergnügen, mir die Show in Oberhausen ansehen zu dürfen. Neben Jazz und Klassik entdeckte sie auch die Filmmusik und den Pop für sich, und ordentlich singen kann sie mittlerweile auch. Sie studiert jetzt am Berklee - College, und wenn Ihre Pläne sich nicht geändert haben, strebt sie zwei Abschlüsse an: Film Scoring und "Contemporary Writing and Producing".
Ihre letzte EP heißt "Emotions" und stellt ihren Eintritt in die Welt der Popmusik dar. Ich empfehle den Song "Weak" in der Live-Version, auf Youtube leicht zu finden.
Mein zweiter Steich wird sich mit Grace VanderWaal beschäftigen.
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Hoffnungsträger - die Zukunft der Musik
- Fandervaal
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Re: Hoffnungsträger - die Zukunft der Musik
Das klingt ja, als würde mit den „alten Helden“ die Musik sterben und es brauche neue Hoffnung.
Dabei ist doch noch so viel los. Die Festival Billings sind voll mit alten und neuen Bands. Da gibt es noch viel zu entdecken.
2020 wird musikalisch sicher klein schlechtes Jahr. Heaven Shall Burn haben nach einer Pause ein Doppelalbum angekündigt und Neaera haben sich nach ihrem offiziellen Abschied vor ein paar Jahren mit einem Knall zurückgemeldet.
Dabei ist doch noch so viel los. Die Festival Billings sind voll mit alten und neuen Bands. Da gibt es noch viel zu entdecken.
2020 wird musikalisch sicher klein schlechtes Jahr. Heaven Shall Burn haben nach einer Pause ein Doppelalbum angekündigt und Neaera haben sich nach ihrem offiziellen Abschied vor ein paar Jahren mit einem Knall zurückgemeldet.
Re: Hoffnungsträger - die Zukunft der Musik
Slayer haben 2019 abgedankt. Im Prinzip ist die Musik vorbei.
Ich denke es gab, gibt und wird zu jeder Zeit Musik geben, die hörenswert ist. Das Gute ist ja, dass sie konserviert werden kann und man niemals alles hören kann, was hörenswert wäre.
Ich denke es gab, gibt und wird zu jeder Zeit Musik geben, die hörenswert ist. Das Gute ist ja, dass sie konserviert werden kann und man niemals alles hören kann, was hörenswert wäre.