zu den aufgezählten Berufsgruppen kommen insb noch Apotheken und Grundversorgung (Lebensmittel, etc) dazu ...Weyoun hat geschrieben:Bzgl. Kita-/Schulen-/Uni-Schließung:
Was passiert dann mit Mitarbeitern folgender Branchen, ohne die wir aufgeschmissen wären, wenn sie aufgrund "Kinder zu Hause" selbst nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können
ja das stimmt. ablenkung ist dann echt gegeben.martinm hat geschrieben:mk_stgt hat geschrieben:wird ein spannendes thema werden mit schule und kita in bezug auf kinderbetreuung. das wird dann an der wirtschaft auch nicht spurlos vorüber gehen, es kann ja nicht jeder home office machen, insbes. im produzierenden Gewerbe
aus Erfahrung kann ich sagen das Homeoffice bzw. effektives Arbeiten bei gleichzeitiger Kinderbetreuung nicht wirklich gut funktioniert.
Witzig, dass die Gefahr eines Systemzusammenbruchs ausgerechnet dann droht, wenn die schlecht oder gar nicht bezahlten Tätigkeiten nicht mehr ausgeführt würden.Weyoun hat geschrieben:Da wären Polizisten, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute, Krankenhausmitarbeiter, Praxismitarbeiter, THW-Freiwillige, Freiwillige Feuerwehr => ich habe bestimmt noch einige vergessen. Für "Bürohengste" und "-stuten", die ins Homeoffice geschickt werden könnten, wären Kinder zu Hause handlebar. Aber für alle, die zum Arbeiten "an die Front" müssen, würde das bedeuten, dass sie entweder ihre Kinder "in den Rauchfang" geben müssen (wohin???), oder einfach nicht zur Arbeit können. Dann bricht an einigen wichtigen Stellen das System zusammen.
Wenn die Kids noch richtig bespaßt werden müssen, dann funktioniert das natürlich nicht. Aber meine Kids haben zum Glück früh gelernt, sich auch mal selber zu beschäftigen.mk_stgt hat geschrieben:ja das stimmt. ablenkung ist dann echt gegeben.martinm hat geschrieben:mk_stgt hat geschrieben:wird ein spannendes thema werden mit schule und kita in bezug auf kinderbetreuung. das wird dann an der wirtschaft auch nicht spurlos vorüber gehen, es kann ja nicht jeder home office machen, insbes. im produzierenden Gewerbe
aus Erfahrung kann ich sagen das Homeoffice bzw. effektives Arbeiten bei gleichzeitiger Kinderbetreuung nicht wirklich gut funktioniert.
+1swifri1 hat geschrieben:Witzig, dass die Gefahr eines Systemzusammenbruchs ausgerechnet dann droht, wenn die schlecht oder gar nicht bezahlten Tätigkeiten nicht mehr ausgeführt würden.Weyoun hat geschrieben:Da wären Polizisten, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute, Krankenhausmitarbeiter, Praxismitarbeiter, THW-Freiwillige, Freiwillige Feuerwehr => ich habe bestimmt noch einige vergessen. Für "Bürohengste" und "-stuten", die ins Homeoffice geschickt werden könnten, wären Kinder zu Hause handlebar. Aber für alle, die zum Arbeiten "an die Front" müssen, würde das bedeuten, dass sie entweder ihre Kinder "in den Rauchfang" geben müssen (wohin???), oder einfach nicht zur Arbeit können. Dann bricht an einigen wichtigen Stellen das System zusammen.
Und die 15 % auf engem Raum tragen das nachhause und stecken die ca 30% Eltern an . Sind schon 45% . Oder liege ich falsch ?rockyou hat geschrieben:Die Kinder, die zuhause bleiben, machen unter 15% der Gesamtbevölkerung aus. Das bringt Infektionsdynamisch wenig bis nichts. Und wo halten sie sich dann auf? Es bleiben doch nur die wenigsten dauerhaft zuhause. Evtl. treffen sie sich großräumiger. Wo ist da die Logik? Reine Panik.
Am besten schult man jetzt um, auf Bankräuber. Die Polizei hat ja kein Personal mehr für sowas