Der Onkyo A-8420 den ich habe ist definitiv überfordert.F.Lauschiplauschi hat geschrieben:Was für einen Verstärker hast Du?
Warum bist Du nicht zufrieden?
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Vorstellung neuer user
Re: Vorstellung neuer user
- F.Lauschiplauschi
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Re: Vorstellung neuer user
Die 40 Watt je Kanal 8 Ohm max. sind für die 683 nicht adäquat von der Leistungsklasse, es könnte zudem an Dämpfungsfaktor zur Membrankontrolle fehlen, was die Basspräzision bei den drei 22ern beeinträchtigen würde.
Ein Yamaha ab ca. 2005, auch Receiver, die qualitativen haben oft einen Aluguss-Kühlkörper, könnte günstig Verbesserung bringen.
ca. 2x100 Watt an 8 Ohm bei geringen Verzerrungen dürfen es schon sein.
Ganz gut abgeschnitten hat z.B. der Receiver rx-v 657 von 2005.
Ist halt noch aus der Analog-Ära. Daher aber auch sehr günstig zu bekommen.
Ein Yamaha ab ca. 2005, auch Receiver, die qualitativen haben oft einen Aluguss-Kühlkörper, könnte günstig Verbesserung bringen.
ca. 2x100 Watt an 8 Ohm bei geringen Verzerrungen dürfen es schon sein.
Ganz gut abgeschnitten hat z.B. der Receiver rx-v 657 von 2005.
Ist halt noch aus der Analog-Ära. Daher aber auch sehr günstig zu bekommen.
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Re: Vorstellung neuer user
kann sein, kommt auf die Lautstärke an, aber wahrscheinlich sind nach über 30 Jahren nur die Elkos ausgetrocknet ...vinesjedi hat geschrieben:Der Onkyo A-8420 den ich habe ist definitiv überfordert.
Re: Vorstellung neuer user
Hallo vinesjedi,
meine 681 (ist na nicht so anders) habe ich damals mit einem Denon 3808 im Heimkino (38qm) betrieben. (681 Front, 383 Center, 2x SUB 10", THX Dipole)
Er wird mit ca. 240W im Stereobetrieb angegeben.18kg Lebendgewicht analog. Hat recht ordentlich funktioniert.
Deutlich knackiger wurde es, als ich das passende Modul an die Preouts angeschlossen habe und ein Abacus 60-120 Dolifet die
681 angetrieben hat. 681/3 brauchen halt doch Leistung und möglichst viel Basskontrolle bei 4Treibern und einer schon etwas aufwendigeren Frequenzweiche.
Sonst kannst du nicht annähernd das Potential der LS ausschöpfen.
Gut hat auch für Heimkino meine Yamaha P2500S PA Endstufe für die Front funktioniert. Diese hat auch eine Weiche intergriert,
so daß man bei Subwooferbetrieb die Front in den Tiefen entlasten kann.
Viel Spass .
sebilolo
meine 681 (ist na nicht so anders) habe ich damals mit einem Denon 3808 im Heimkino (38qm) betrieben. (681 Front, 383 Center, 2x SUB 10", THX Dipole)
Er wird mit ca. 240W im Stereobetrieb angegeben.18kg Lebendgewicht analog. Hat recht ordentlich funktioniert.
Deutlich knackiger wurde es, als ich das passende Modul an die Preouts angeschlossen habe und ein Abacus 60-120 Dolifet die
681 angetrieben hat. 681/3 brauchen halt doch Leistung und möglichst viel Basskontrolle bei 4Treibern und einer schon etwas aufwendigeren Frequenzweiche.
Sonst kannst du nicht annähernd das Potential der LS ausschöpfen.
Gut hat auch für Heimkino meine Yamaha P2500S PA Endstufe für die Front funktioniert. Diese hat auch eine Weiche intergriert,
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Viel Spass .
sebilolo
Heimkino: 3xCS72 2xDS62 1xAW1000 Denon 3808 1x IOTAVX PA3 1x Yamaha P2500
Musik: NuVero 11 1x AW1000 Classe CAP151 BluNode 2i, Tape Pioneer RT707, CD Marantz SA17S1
MuFi MX Vynl , div. Dreher, MuFi MX-DAC uvm...
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Re: Vorstellung neuer user
Da Du ein ATM hast, würde ich allerdings einen Vollverstärker mit auftrennbarer Vor-/Endstufe bevorzugen. NAD hat mit dem C 365 BEE einen Verstärker im Programm, der sogar zwei Pre Out und ein Main IN bietet. Nominal hat der auch nicht allzu viel Leistung aber viel Impulsreserve. Der könnte gehen. Derzeit neu für ca. 469,- idealo.de
220 Watt an 4 Ohm dynamisch.
Dauerpower 4 und 8 Ohm 2x80 Watt.
Rein analog, Auslaufmodell, wenn ohne Modul dann auch ohne Phono.
Ein alter Rotel RA 985 BX wäre auch gut, hat mit 2x100 Watt bei 8 Ohm und ca. 2x190 bei 4 Ohm mehr „Power auf Dauer“.
220 Watt an 4 Ohm dynamisch.
Dauerpower 4 und 8 Ohm 2x80 Watt.
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Re: Vorstellung neuer user
Danke für den Tip schaue ich mir an!F.Lauschiplauschi hat geschrieben:Da Du ein ATM hast, würde ich allerdings einen Vollverstärker mit auftrennbarer Vor-/Endstufe bevorzugen. NAD hat mit dem C 365 BEE einen Verstärker im Programm, der sogar zwei Pre Out und ein Main IN bietet. Nominal hat der auch nicht allzu viel Leistung aber viel Impulsreserve. Der könnte gehen. Derzeit neu für ca. 469,- idealo.de
220 Watt an 4 Ohm dynamisch.
Dauerpower 4 und 8 Ohm 2x80 Watt.
Rein analog, Auslaufmodell, wenn ohne Modul dann auch ohne Phono.
Ein alter Rotel RA 985 BX wäre auch gut, hat mit 2x100 Watt bei 8 Ohm und ca. 2x190 bei 4 Ohm mehr „Power auf Dauer“.
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Re: Vorstellung neuer user
Oder Yamaha R-S700 (Stereo-Receiver, die Verstärkervariante A-S700 hat dooferweise keine Auftrennbarkeit, die Nachfolger mit Digitaleingängen leider auch nicht).
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Re: Vorstellung neuer user
Der Rotel RA 985 BX gefällt mir. Viele Eingänge, auftrennbare Vor- und Endstufe. Werde mal ein Auge offen halten.
- F.Lauschiplauschi
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Re: Vorstellung neuer user
Ich hatte den RA 980 BX (noch mit Phono aber ohne Fernbedienung).
ca. 1995 neu gekauft über Annonce/Telefon für ca. 880 Mark (?) statt 1300, ca. 2015 verkauft für 300 Euro.
Aufdrehen bei Canton Ergo SC-L (200 Watt Sinus 4 Ohm) war mechanisch für die Canton nicht annähernd drin, zu viel Leistung im Bass bei normaler Musikwiedergabe
ca. 1995 neu gekauft über Annonce/Telefon für ca. 880 Mark (?) statt 1300, ca. 2015 verkauft für 300 Euro.
Aufdrehen bei Canton Ergo SC-L (200 Watt Sinus 4 Ohm) war mechanisch für die Canton nicht annähernd drin, zu viel Leistung im Bass bei normaler Musikwiedergabe
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