Kurios

[aaof]

Normaler DSL Vertrag. Ich habe auch erst einige Zeit dafür gebraucht, bis ich auf den Hinweis gestoßen bin. Im Fritz-Box Setup müsste es unter erweiterter Ansicht den Punkt Updates geben, der aber von einigen Netz Anbietern gesperrt werden kann (so habe ich es dann bei AVM irgendwo gelesen). Man soll sich in diesem Fall an seinen Netzbetreiber wenden. Tja.

[Weyoun]

Sollte es nicht reichen, die Steckdose oder den darin eingesteckten Stecker zu drehen, so dass statt der N die L geschaltet wird?

Das wäre natürlich auch möglich, aber spätestens beim nächsten Equipment-Wechsel geht das Spiel von vorne los.

Die Steckdose ist ja ganz gut, bietet einige interessante Optionen.

Aber: ich habe die Rechnung nicht mit meinem Netzbetreiber gemacht. Meine Fritzbox ist nicht mehr sonderlich aktuell. Das letzte Softwareupdate ist schon lange her. Mein Netzanbieter verbietet aber eigene Updates. Kurios: es wird behauptet, dass mein Router das letzte aktuelle Update bereits hat. Nur stimmt meine Versionsnummer mal gar nicht mit AVM (dem Hersteller immerhin) überein.

Hin und her diskutiert, aber mir wird das zu blöd. Also einmaligen Umtausch des Routers in Auftrag gegeben und nun bekomme ich einen neuen Router von Fritz für 50 Euro.

Ich benötige halt zwingend eine neue Version für die Steckdose, nur so kann ich sie via App bedienen bzw. über FritzBox auf Geräusche umschalten, was ich ganz nett finde. Via Klatschen geht die Dose dann an oder halt aus...

Ach du hast bereits eine AVM-Steckdose? Die ist dann aber mit 99-prozentiger Sicherheit doppelt geschaltet (bei dem Preis kann man das auch erwarten).

[Wete]

Normaler DSL Vertrag.

Dann ist das in der Tat eine völlig unnötige Gängelei und für mich ein Grund dafür, den Anbieter als suspekt einzustufen. Bei uns Kabelkunden (und wie geschrieben: Ich bin das nicht freiweillig, in unserem Neubaugebiet liegt nur in der Tat kein Telefonkabel sondern nur "Cable", das aber immerhin als Glasfaser ausgeführt ... würde hier zu weit führen) ist das ja anders, weil unsere Modems vom Anbieter provisioniert werden müssen, aber dank einer (sinnvollen) EU-Richtlinie haben wir mittlerweile auch die freie Wahl und können auch eigene Endgeräte einsetzen. Meine FB 6591 läuft sogar bewusst dauerhaft auf Beta-Firmware, damit ich die allerneusten Features nutzen kann (Weyoun kann sich evtl. sogar denken, welches genau ich meine )

Sollte es nicht reichen, die Steckdose oder den darin eingesteckten Stecker zu drehen, so dass statt der N die L geschaltet wird?

Das wäre natürlich auch möglich, aber spätestens beim nächsten Equipment-Wechsel geht das Spiel von vorne los.

Das verstehe ich nicht. Wenn's fiept, dreht man, fertig. Das ist ja nichts, was man laufend tun muss.
Ich stimme aber zu, dass geschaltete Steckdosen grundsätzlich beide Adern trennen sollten. Da ich der Zuleitung des Ladegerätes meines Pedelecs einen Kabelschalter verpasst habe (und es die offensichtlich nur einphasig trennend gibt), habe ich das ausgemessen und so gesteckt, dass die L getrennt wird.

Wete

[Weyoun]

Ich meinte das anders: Wenn aaof mal wieder alles an Equipment tauscht, werden die Steckdosen mit getauscht und anschließend wieder falsch herum reingesteckt.

Bzgl.DSL-Vertrag: Welcher Provider? Meine gemietete 1&1-Fritte 7590 hat zwar ein "optisches Branding" (schwarz mit 1&1-Logo), aber dennoch habe ich die Hoheit über deren Firmware.