F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Mo 15. Jun 2020, 15:45
Haihappen hat geschrieben: Mo 15. Jun 2020, 15:10
Selbstverständlich ist das konstruktiv. Das zeigt klar meine Haltung gegen diese Art von Ideen auf. Sie ist ablehnend.
Was ist an purer Ablehnung konstruktiv?
Sie stammt von mir
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Hifix hat geschrieben: Mo 15. Jun 2020, 15:53
Aha, wenn sich jemand einen Mercedes für 80k am Mund abspart, dann sind für ihn die 2400 (sorry, 2016,80 um korrekt zu sein)relevant? Sollte es da nicht auch heißen "falls diese 2.52% relevant sind für einen Mercedes Käufer, dann sollte er ihn sich lieber nicht kaufen"?
Korrekt, wenn ich mir ein Auto für 80.000 kaufe und dann auf 2016,80 Euro angewiesen (ACHTUGN: angewiesen) bin, dann sollte ich es lieber lassen.
Hifix hat geschrieben: Mo 15. Jun 2020, 15:53
Es geht doch hier ums Prinzip: Die USt für die Unternehmen werden reduziert, sodass sie die Endkundenpreise reduzieren können und damit Kaufanreize schaffen.
Die Gewinnmarge bleibt vollkommen unangetastet.
Andersherum: Wenn ein Unternehmen die USt Reduktion nicht an den Endkunden weitergibt, erzielt er mit dem gleichen Produkt einen höheren Gewinn (und das auf Kosten aller Steuerzahler).
Ich kann gut damit leben, dass meine Steuergelder Unternehmen unterstützen.
Sichert Arbeitsplätze, schafft Möglichkeiten für Investitionen usw.
Ist mir lieber als die Gießkanne über alle auszuschütten.
@aaof
Danke, gebe ich gern zurück (bis zum ABER)
Es ist korrekt, dass nicht jeder Händler gleich hart getroffen wird. Dennoch wissen wir nicht welche Auswirkungen der ganze Buhai noch haben wird und wo es dann doch auf die x% angekommen wäre.
30.000 Euro in einem Halbjahr mehr, kann schon einen Arbeitsplatz im Lager etc. sichern (je nach Gehaltsstruktur).
Es ist auch korrekt, dass viele andere Branchen und Länder weitaus härter getroffen wurden als wir oder auch gern Nubert.
Spenden würde ich dennoch nicht.
Ich halte mich sehr zurück, da ich nicht politisch werden möchte.
Ich habe für jeden Händler Verständnis, der die Prozente nicht an den Endkunden weitergibt.
Mal davon ab, machen die "Großen" es nicht anders. Die Preise wurden längst erhöht. Vereinzelt nicht, damit man sagen kann, man hat es weitergegeben.