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Neuvorstellung und erste Erfahrungen
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Hallo zusammen,
besten Dank für den herzlichen Empfang und hier die Antwort auf die Fragen.
Meine Liebe zu B&O begann eigentlich schon als Jugendlicher, da habe ich mir in Frankfurt die Nase am Schaufenster platt gedrückt. 1998 war es dann so weit, Haus bezahlt und etwas Geld übrig. Da kauften wir uns die Beosound 9000 mit einem Paar Beolab 8000 für das Wohnzimmer. Da B&O ja schon recht hochpreisig ist, folgte die weitere Ausstattung für die Wohnung im Laufe der Jahre. Jedesmal wenn renoviert wurde kam ein Teil dazu. Im Schlafzimmer werkeln Beolab 4000, im Esszimmer ein Beolab 3500, in der Küche ein Beolab 2000 und im Arbeitszimmer ebenfalls ein Beolab 2000. Im Schlafzimmer kam dann noch ein Beovision 1 und im Wohnzimmer ein Beovision 10-40. Telefon ist ein Beocom 6000 mit Beotalk 1100. Letzte Anschaffung war dann ein gebrauchter SUB Beolab 2 im Wohnzimmer.
Jetzt zu der Zweitanlage die logischerweise seit 1998 ihr Dasein im Dachgeschoss verbringt. Lange Jahre wenig beachtet und nur gelegentlich genutzt. Lautsprecher Saba AM140, Receiver Fisher RS1058 (ein Prachtstück, hat mein Neffe geerbt) und wurde ersetzt durch einen Sansui S-X900. Als Dreher dient ein Sansui SR535. Vor einigen Monaten kam ein Yamaha AX 497 dazu, dieser treibt nun die 110er an. Ist einfach komfortabler wegen Fernbedienung. Zumal die Fb auch am CD Player Yamaha CDX 870 funktioniert. Den Dreher habe ich jetzt aufgewertet mit einem AT-VM95ML incl Headshell.
Den Sansui S-X900 habe ich jetzt übrig, die Sabas habe ich letztes Jahr überarbeitet, neue Kondensatoren eingelötet, Rückwand neu abgedichtet und neues Dämmmaterial. Somit klangen sie wieder recht ordentlich und mit 91db 1W/1m können die auch richtig rocken. Der 325mm Bass ist auch eine Schau, allerdings bekam ich nie eine richtige Bühne hin. So schaute ich mich um und landete bei Nubert. In der engeren Wahl standen Heco The New Statement, Heco Celan Revolution 9 und div. Sonus Faber. Da ich aber neutrale Standlautsprecher wollte, hat mich Nubert überzeugt. Übrigens auch durch eine perfekte Beratung per Mail. Als sie dann zum ersten mal spielten ging mir das Herz auf. Allerdings habe ich gut 14 Tage experimentiert mit Einstellung und Aufstellung. Problem, das Dachgeschoss muss noch renoviert werden, da bin ich gerade dabei. Hat aber den Vorteil, das man raumakustisch noch einiges optimieren kann. Ach ja, vor 3 Wochen habe ich mir noch das ATM Standbox gegönnt, braucht man aber wirklich nicht, da die 110er wirklich alles beherrschen bis auf schlechtes Musikmaterial, das decken sie gnadenlos auf. Da hilft auch kein ATM mehr.
So, erst einmal genug geschrieben, ich hoffe es langweilt euch nicht!
Gruß Frank
besten Dank für den herzlichen Empfang und hier die Antwort auf die Fragen.
Meine Liebe zu B&O begann eigentlich schon als Jugendlicher, da habe ich mir in Frankfurt die Nase am Schaufenster platt gedrückt. 1998 war es dann so weit, Haus bezahlt und etwas Geld übrig. Da kauften wir uns die Beosound 9000 mit einem Paar Beolab 8000 für das Wohnzimmer. Da B&O ja schon recht hochpreisig ist, folgte die weitere Ausstattung für die Wohnung im Laufe der Jahre. Jedesmal wenn renoviert wurde kam ein Teil dazu. Im Schlafzimmer werkeln Beolab 4000, im Esszimmer ein Beolab 3500, in der Küche ein Beolab 2000 und im Arbeitszimmer ebenfalls ein Beolab 2000. Im Schlafzimmer kam dann noch ein Beovision 1 und im Wohnzimmer ein Beovision 10-40. Telefon ist ein Beocom 6000 mit Beotalk 1100. Letzte Anschaffung war dann ein gebrauchter SUB Beolab 2 im Wohnzimmer.
Jetzt zu der Zweitanlage die logischerweise seit 1998 ihr Dasein im Dachgeschoss verbringt. Lange Jahre wenig beachtet und nur gelegentlich genutzt. Lautsprecher Saba AM140, Receiver Fisher RS1058 (ein Prachtstück, hat mein Neffe geerbt) und wurde ersetzt durch einen Sansui S-X900. Als Dreher dient ein Sansui SR535. Vor einigen Monaten kam ein Yamaha AX 497 dazu, dieser treibt nun die 110er an. Ist einfach komfortabler wegen Fernbedienung. Zumal die Fb auch am CD Player Yamaha CDX 870 funktioniert. Den Dreher habe ich jetzt aufgewertet mit einem AT-VM95ML incl Headshell.
Den Sansui S-X900 habe ich jetzt übrig, die Sabas habe ich letztes Jahr überarbeitet, neue Kondensatoren eingelötet, Rückwand neu abgedichtet und neues Dämmmaterial. Somit klangen sie wieder recht ordentlich und mit 91db 1W/1m können die auch richtig rocken. Der 325mm Bass ist auch eine Schau, allerdings bekam ich nie eine richtige Bühne hin. So schaute ich mich um und landete bei Nubert. In der engeren Wahl standen Heco The New Statement, Heco Celan Revolution 9 und div. Sonus Faber. Da ich aber neutrale Standlautsprecher wollte, hat mich Nubert überzeugt. Übrigens auch durch eine perfekte Beratung per Mail. Als sie dann zum ersten mal spielten ging mir das Herz auf. Allerdings habe ich gut 14 Tage experimentiert mit Einstellung und Aufstellung. Problem, das Dachgeschoss muss noch renoviert werden, da bin ich gerade dabei. Hat aber den Vorteil, das man raumakustisch noch einiges optimieren kann. Ach ja, vor 3 Wochen habe ich mir noch das ATM Standbox gegönnt, braucht man aber wirklich nicht, da die 110er wirklich alles beherrschen bis auf schlechtes Musikmaterial, das decken sie gnadenlos auf. Da hilft auch kein ATM mehr.
So, erst einmal genug geschrieben, ich hoffe es langweilt euch nicht!
Gruß Frank
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Hallo Frank!
Herzlich willkommen hier bei den nuVerrückten! (Endlich mal jemand in meiner Altersklasse )
Meine 110 habe ich auch noch nicht so lange (wobei für mich drei Monate mit einem Lautsprecher relativ lange erscheinen mag ), und ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie du, bis man für die 110 mit etwas Zeit für die richtigen und passenden Einstellungen der Hardware gesorgt hat - was sich gleichwohl absolut lohnt und es einem durch vorzüglichen Klang gedankt wird.
Also, viel Spaß hier und allzeit freie Gehörgänge
Gruß
Herzlich willkommen hier bei den nuVerrückten! (Endlich mal jemand in meiner Altersklasse )
Meine 110 habe ich auch noch nicht so lange (wobei für mich drei Monate mit einem Lautsprecher relativ lange erscheinen mag ), und ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie du, bis man für die 110 mit etwas Zeit für die richtigen und passenden Einstellungen der Hardware gesorgt hat - was sich gleichwohl absolut lohnt und es einem durch vorzüglichen Klang gedankt wird.
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Gruß
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Hallo David,
genau damit beginnt das Problem, meinen Gehörgängen. Ich trage seit ca. 14 Jahren Hörgeräte und die Letzten waren eine ganze Ecke teurer als die Nubis! Dadurch kann ich aber wieder relativ gut Musik hören. Die haben ein Programm, damit sich nichts mehr anpasst. D.h. laute Geräusche werden nicht mehr reguliert bzw. gefiltert und sie ermöglichen eine ordentliche Frequenzbreite. Allerdings ist bei ca. 10 kHz Schluß. Ist aber nicht so tragisch, weil alles dazwischen sehr natürlich und kraftvoll hörbar ist. Gerade die 3 Bässe der 110er und deren Abstimmung ist ein Traum. George Duke oder auch Supertramp zaubert einem ein Dauergrinsen ins Gesicht. Die Mitteltöner und der Hochtöner sorgen dann für die Bühne. Z. Zt. stehen die 110er ca. 4,5m auseinander und mein Hörabstand beträgt ca. 3,8m. Bei guten Aufnahmen kann man die Speaker nicht orten, es ist eine gewaltige Bühne. Ich freue mich schon auf die Renovierung und bin gespannt auf das Hörergebnis. Wird allerdings eine Weile dauern, mit 64 ist man nicht mehr sooooo schnell und man hat ja Zeit.
Gruß Frank
genau damit beginnt das Problem, meinen Gehörgängen. Ich trage seit ca. 14 Jahren Hörgeräte und die Letzten waren eine ganze Ecke teurer als die Nubis! Dadurch kann ich aber wieder relativ gut Musik hören. Die haben ein Programm, damit sich nichts mehr anpasst. D.h. laute Geräusche werden nicht mehr reguliert bzw. gefiltert und sie ermöglichen eine ordentliche Frequenzbreite. Allerdings ist bei ca. 10 kHz Schluß. Ist aber nicht so tragisch, weil alles dazwischen sehr natürlich und kraftvoll hörbar ist. Gerade die 3 Bässe der 110er und deren Abstimmung ist ein Traum. George Duke oder auch Supertramp zaubert einem ein Dauergrinsen ins Gesicht. Die Mitteltöner und der Hochtöner sorgen dann für die Bühne. Z. Zt. stehen die 110er ca. 4,5m auseinander und mein Hörabstand beträgt ca. 3,8m. Bei guten Aufnahmen kann man die Speaker nicht orten, es ist eine gewaltige Bühne. Ich freue mich schon auf die Renovierung und bin gespannt auf das Hörergebnis. Wird allerdings eine Weile dauern, mit 64 ist man nicht mehr sooooo schnell und man hat ja Zeit.
Gruß Frank
- AndyRTR
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Wenn das kein Tanzsaal ist würde ich um die Raumeinflüsse zu verringern das Dreick deutlich verkleinern. Dann hörst Du noch mehr von den tollen Lautsprechern (Direktschall) und weniger Raumreflektionen. Braucht dann auch weniger Leistung vom Verstärker für den gleichen Pegel. Auch auf Raummoden (Basslöcher/Überhöhungen) auchten beim Sitzplatz. Viel Spaß mit den Nubis.
WZ: XTZ Divine Delta (DSP) | 4x NuSub XW-900 (DBA) | XTZ Cinema M6 Center | XTZ Cinema S5
AZ: NuPro A-100/(Schwenk-Audio Di-Side Metall) + AW-350 (DSP)
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Hallo Andy,
alles richtig, geht aber erst nach der Renovierung. Im Moment steht da noch eine Einbauwand Marke Eigenbau. Da ist ein 47" eingebaut und die Zuspieler. Deshalb kann ich momentan nicht enger stellen. Darum freue ich mich ja auf den Umbau. TV in der Mitte unter der Dachschräge, darunter ein schönes Lowboard mit den Geräten und rechts und links genügend Raum um die Nubis artgerecht zu befeuern!
Gruß Frank
alles richtig, geht aber erst nach der Renovierung. Im Moment steht da noch eine Einbauwand Marke Eigenbau. Da ist ein 47" eingebaut und die Zuspieler. Deshalb kann ich momentan nicht enger stellen. Darum freue ich mich ja auf den Umbau. TV in der Mitte unter der Dachschräge, darunter ein schönes Lowboard mit den Geräten und rechts und links genügend Raum um die Nubis artgerecht zu befeuern!
Gruß Frank
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Ok ok, allerdings habe ich das noch nicht so drauf. Wie kann ich ein Bild direkt anzeigen. Alle Bilder liegen auf meinem Rechner, ich bin kein Freund von fremden Speichern!
Gruß Frank
app.php/gallery/image/22604/source
Gruß Frank
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Ich melde mich mal wieder und möchte auch gleich eine Erfahrung weiter geben. Da es ja den eigentlichen Verstärkerklang nicht gibt habe ich gestern folgende Erfahrung gemacht. Mein Dreher hat ja einen neuen TA bekommen und der Klang über den Yamaha AX 497 war wirklich gut, glasklare Höhen und betonte Mitten, allerdings etwas Bassarm. Ich dachte erst, gut, ist halt so und dafür habe ich ja auch mein ATM. Allerdings bin ich kein Freund von Nachregeln, ich möchte egal welche Quelle immer neutral bzw. im direkt Modus hören. Gestern kam ich aus Langeweile auf die Idee, den Yamaha gegen meinen Receiver Sansui S-X 900 zu tauschen und was soll ich sagen, LP's hören sich nahezu genau so toll an wie CD's. Liegt wohl am Phonoverstärkerteil. Das der Unterschied aber so krass ist hätte ich nicht erwartet. Bei CD oder DVD bzw. DVB ist definitiv kein Unterschied zu hören.
Vorteil des Sansui, er hat schöne Peakmeter in LED, macht einfach Spaß zuzusehen während man die Nubis genießt.
Nachteil, keine Fernbedienung und je nach Tageslaune hört man eine CD oder LP nicht komplett durch. Aber: "Bewegung soll ja gesund sein."
Was den Umbau angeht, gehe ich das gemütlich an, wird wohl Winter werden.
Gruß und schöne Zeit an Alle
Frank
Vorteil des Sansui, er hat schöne Peakmeter in LED, macht einfach Spaß zuzusehen während man die Nubis genießt.
Nachteil, keine Fernbedienung und je nach Tageslaune hört man eine CD oder LP nicht komplett durch. Aber: "Bewegung soll ja gesund sein."
Was den Umbau angeht, gehe ich das gemütlich an, wird wohl Winter werden.
Gruß und schöne Zeit an Alle
Frank
- {[Bodo]}
- Semi
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- Registriert: So 6. Nov 2011, 17:16
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Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Hallo Frank,
bei all den "Amps klingen nicht"-Statements im Netz, wollte ich zwar den Phono-Eingang meines alten Rotels und den meines neuen Nubert Amps auf die Probe stellen um eventuelle Schwachstellen in meiner Kette auszumerzen - aber rechnete fest damit, meine Phono-Pre, welchen ich mir testhalber gebraucht kaufte, weiterverkaufen zu können.
Meine Richtlinie war: muss ich mehrmals umstecken und super genau hinhören um einen Unterschied "sicher" raushören zu können, kommt's weg.
Ich habe mich dann für die Vincent Pho-701 entschieden.
Und auch wenn es so manchen gruselt (Analog vom Dreher in den Hybrid-Phono-Pre und von dort weiter in Nuberts Digitalverstärker, wo es am Ende wieder in ein Analogsignal umgewandelt wird) - die Kombination spielt richtig gut auf.
Ohne mit nebligen Verben um mich zu werfen: der Detailreichtum steigerte sich unheimlich (plötzlich hörte man das Kratzen im Hals der Sänger/in) - und auch die Dynamik und Bühne bekamen immensen Zuwachs.
Zum Vergleich nochmal umgesteckt (und um zu sehen ob ich nicht spinne und mich nur über neues Spielzeug freue) -> alles oben genannte fiel plôtzlich fahl in sich zusammen und klang arg komprimiert und fast dumpf.
Irgendwann kommt eine Feickert Vero + Geithein 901k - bis dahin habe ich mit meinem aktuellem Setup sehr viel Spaß und sage zumindest bei Phono-Eingängen: Amps klingen!
Liebe Grüße aus Hamburg,
Sebastian
bei all den "Amps klingen nicht"-Statements im Netz, wollte ich zwar den Phono-Eingang meines alten Rotels und den meines neuen Nubert Amps auf die Probe stellen um eventuelle Schwachstellen in meiner Kette auszumerzen - aber rechnete fest damit, meine Phono-Pre, welchen ich mir testhalber gebraucht kaufte, weiterverkaufen zu können.
Meine Richtlinie war: muss ich mehrmals umstecken und super genau hinhören um einen Unterschied "sicher" raushören zu können, kommt's weg.
Ich habe mich dann für die Vincent Pho-701 entschieden.
Und auch wenn es so manchen gruselt (Analog vom Dreher in den Hybrid-Phono-Pre und von dort weiter in Nuberts Digitalverstärker, wo es am Ende wieder in ein Analogsignal umgewandelt wird) - die Kombination spielt richtig gut auf.
Ohne mit nebligen Verben um mich zu werfen: der Detailreichtum steigerte sich unheimlich (plötzlich hörte man das Kratzen im Hals der Sänger/in) - und auch die Dynamik und Bühne bekamen immensen Zuwachs.
Zum Vergleich nochmal umgesteckt (und um zu sehen ob ich nicht spinne und mich nur über neues Spielzeug freue) -> alles oben genannte fiel plôtzlich fahl in sich zusammen und klang arg komprimiert und fast dumpf.
Irgendwann kommt eine Feickert Vero + Geithein 901k - bis dahin habe ich mit meinem aktuellem Setup sehr viel Spaß und sage zumindest bei Phono-Eingängen: Amps klingen!
Liebe Grüße aus Hamburg,
Sebastian
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nuVero 11 + XW-700
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