höher, viel höher ...Atticus hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 07:56 Habe die beiden Boxen auf jeweils 8 cm Bücher gestellt.
https://www.thomann.de/at/millenium_des ... nd_dm3.htm
höher, viel höher ...Atticus hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 07:56 Habe die beiden Boxen auf jeweils 8 cm Bücher gestellt.
Über 20 cm sind aber schon recht hoch.Indianer hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 08:41 höher, viel höher ...
https://www.thomann.de/at/millenium_des ... nd_dm3.htm
Der Tisch dürfte eher Hoch- und Mittelton reflektieren, die richtig tiefen Bässe werden von MDF- oder Echtholzplatten mit begrenzter Wandstärke nur bedingt reflektiert. Der Bass dürfte hauptsächlich von Boden und Decke reflektiert werden. Die Höhe des Lautsprechers entscheidet nur darüber, wie hoch die wahrgenommene Bassüberhöhung (oder auch Auslöschung) am Hörplatz ausfällt. Denn die stehende Welle ist, je nach Ort des Lautsprechers und Ort des Hörers unterschiedlich. Also ja, Wandabstand, Bodenabstand, Deckenabstand und Hörabstand sind DIE Parameter, mit denen man spielen kann.Atticus hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 08:59 Was könnte denn jetzt die Ursache sein? Die Kombination aus Tisch, Wand(abstand) und Lautsprecher?
Sowas gibt es auch (sogar ) für Macs.S. Hennig hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 08:44
Wenn die Lautsprecher an einem Windows PC hängen gibt es auch Software (Name leider gerade entfallen) mit der man einen PEQ im System setzen kann.
Das hat leider nichts gebracht.S. Hennig hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 08:44 Mein Tipp:
Bei Hausmitteln:
Bassregler auf -8dB, das senkt auf jeden Fall auch die 117 Hz kräftig.
Dann bei 60 Hz 4 dB wieder zugeben, wenn dort in der näher keine Probleme vorhanden sind.
iTunes hat auch einen integrierten EQ mit ein paar Bändern. U.a. auch bei 125 Hz. Das bringt was, aber der scheint so beitbandig zu sein, dass der Musik dann was fehlt.rockyou hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 09:54 Oder mit den von dir verlinkten Apps gehts wohl auch. (edit: diese Apps sind aber keine PEQs also viel grober)
Ich habe den Schreibtisch probehalber mal gedreht, sodass der im Raum steht und ich mit dem Rücken zur Wand sitze. Das hat was gebracht. Das Dröhnen ist deutlich weniger geworden und XRC konnte das auch noch verbessern. Leider steht der Schreibtisch so etwas ungünstig. Langfristig ist das keine Lösung.Weyoun hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 09:26Also ja, Wandabstand, Bodenabstand, Deckenabstand und Hörabstand sind DIE Parameter, mit denen man spielen kann.