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Rund ums Auto
- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Ich möchte einfach nicht, dass ein anderer mein Auto nutzt. Wenn ich mir des Weiteren vorstelle, dass jemand im Sommer meine Sitze vollschwitzt, weil er zu geizig ist, die Klimaanlage einzuschalten... Nein, dieses Kopfkino würde ich einfach nicht ertragen können. Und jedes Mal eine halbe Flasche Desinfektionsmittel zu versprühen (ich bin hier wie Mister Monk), kann auch nicht die Lösung sein. 
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- Andreas H.
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Re: Rund ums Auto
Verständlich.Weyoun hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 10:31 Ich möchte einfach nicht, dass ein anderer mein Auto nutzt.
Als "witziges" Beispiel dazu:
Ein Kumpel aus unserem Ami-Club hat seinem Kollegen seinen Ford Mustang 5.0 GT ausgeliehen, weil dieser aufgrund aktueller Arbeitslosigkeit momentan kein Auto hatte.
Tja, irgendwann kam dann der Anruf, ob er mal schnell vorbeikommen könnte, weil da "irgendetwas aus dem Motor tropfen würde"
Die Ursache war im Nachhinein, dass der "Kollege" wiederum mit einem Kumpel in einem Parkhaus Driftrennen gespielt hatte & den Mustang frontal an einen Stahlträger gesetzt hatte....Totalschaden !!!

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Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
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Re: Rund ums Auto
Sehr bitter das
Wie gesagt, beim eigenen Auto sehe ich das genau so (und es gibt Leute, in deren Fahrzeuge würde ich nicht freiwillig einsteigen - und ich bin meilenweit von "Monk" entfernt).
Car Sharing wäre ja aber eher wie mieten - also Poolfahrzeuge und man holt sich eines, das dem Bedarf entspricht (Stadt- oder Urlaubsfahrt etc.).
Aber anders als bei Mietwagen, würden die "Popel" (um mal bei diesem sehr griffigen Beispiel zu bleiben) da dann nicht entfernt ...
Insgesamt sehe ich da noch nirgends Konzepte, die auch auf dem Lande funktionieren würden (also so funktionieren, dass man das passende Auto dann bekommt wenn man es braucht).
Und es kommt noch dazu, dass solche Konzepte immer für den Otto-Normalfall ausgelegt sind.
Weicht man davon ab, aus Gründen, die man sich nicht ausgesucht hat, passt man nicht mehr ins Anforderungsprofil.
Mit dem Sharing-Golf komme ich eben nicht weit.
Also da ist noch viel zu tun, bis das flächendeckend funktioniere könnte.

Wie gesagt, beim eigenen Auto sehe ich das genau so (und es gibt Leute, in deren Fahrzeuge würde ich nicht freiwillig einsteigen - und ich bin meilenweit von "Monk" entfernt).
Car Sharing wäre ja aber eher wie mieten - also Poolfahrzeuge und man holt sich eines, das dem Bedarf entspricht (Stadt- oder Urlaubsfahrt etc.).
Aber anders als bei Mietwagen, würden die "Popel" (um mal bei diesem sehr griffigen Beispiel zu bleiben) da dann nicht entfernt ...
Insgesamt sehe ich da noch nirgends Konzepte, die auch auf dem Lande funktionieren würden (also so funktionieren, dass man das passende Auto dann bekommt wenn man es braucht).
Und es kommt noch dazu, dass solche Konzepte immer für den Otto-Normalfall ausgelegt sind.
Weicht man davon ab, aus Gründen, die man sich nicht ausgesucht hat, passt man nicht mehr ins Anforderungsprofil.
Mit dem Sharing-Golf komme ich eben nicht weit.
Also da ist noch viel zu tun, bis das flächendeckend funktioniere könnte.
All nu
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Re: Rund ums Auto
Oh, da reicht schon ein einziges Wort, um sämtliche Ressentiments vom Dorf bis hin zu Popel und Poposchweiß zu aktivieren.
Wie überleben nur die ganzen Bus- und Bahninsassen? Und den Miettransporter oder Mietwagen im Urlaub fahrt ihr nur mit Schutzanzug?
Ich sprach auch nicht von flächendeckend. Flächendeckend sind derzeit nur die privaten Stehzeuge (unser eigener unterbeschäftigter Kleinwagen ausdrücklich eingeschlossen) in den Innenstädten, aber echauffiert wird sich eher nur über ein paar schief stehende Tretroller.
Wie überleben nur die ganzen Bus- und Bahninsassen? Und den Miettransporter oder Mietwagen im Urlaub fahrt ihr nur mit Schutzanzug?
Ich sprach auch nicht von flächendeckend. Flächendeckend sind derzeit nur die privaten Stehzeuge (unser eigener unterbeschäftigter Kleinwagen ausdrücklich eingeschlossen) in den Innenstädten, aber echauffiert wird sich eher nur über ein paar schief stehende Tretroller.
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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, Gerald?
Ich fahre auch ab und zu Bus, Tram oder U-Bahn. In der Regel recht sauber, bis auf die U1 in Nürnberg, in der es regelmäßig nach Schweiß, Urin und mehr riecht. Da steige ich dann nur ein und versuche, weder etwas anzufassen, noch mich auf ein Polster zu setzen. Zum Glück bin ich nicht auf einen Sitzplatz angewiesen.
Bzgl. Mietwagen: Die werden regelmäßig gereinigt, in Corona-Zeiten sogar zusätzlich desinfiziert (schau dir mal die aktuelle Werbung von "Enterprise - Rent a Car" an).
Bei einem privat "gesharten" Auto, dass man sich mit x Leuten teilt, fällt eine solche Reinigung aber flach.
PS:
Bzgl. E-Tretroller: Die stehen in Nürnberg teilweise so beschissen auf dem Gehweg, dass Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nicht mehr dran vorbeikommen, ohne den Bürgersteig (der an dieser Stelle selbstverständlich nicht abgesenkt ist) verlassen zu müssen. Vielleicht kommt es auch deshalb hier mehr und mehr in Mode, die E-Roller nachts in der Pegnitz zu versenken.
Ich fahre auch ab und zu Bus, Tram oder U-Bahn. In der Regel recht sauber, bis auf die U1 in Nürnberg, in der es regelmäßig nach Schweiß, Urin und mehr riecht. Da steige ich dann nur ein und versuche, weder etwas anzufassen, noch mich auf ein Polster zu setzen. Zum Glück bin ich nicht auf einen Sitzplatz angewiesen.
Bzgl. Mietwagen: Die werden regelmäßig gereinigt, in Corona-Zeiten sogar zusätzlich desinfiziert (schau dir mal die aktuelle Werbung von "Enterprise - Rent a Car" an).
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Bei einem privat "gesharten" Auto, dass man sich mit x Leuten teilt, fällt eine solche Reinigung aber flach.
PS:
Bzgl. E-Tretroller: Die stehen in Nürnberg teilweise so beschissen auf dem Gehweg, dass Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nicht mehr dran vorbeikommen, ohne den Bürgersteig (der an dieser Stelle selbstverständlich nicht abgesenkt ist) verlassen zu müssen. Vielleicht kommt es auch deshalb hier mehr und mehr in Mode, die E-Roller nachts in der Pegnitz zu versenken.
- aaof
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Re: Rund ums Auto
Also wenn ich in Frankfurt wohnen und arbeiten würde, hätte ich definitiv kein eigenes Auto mehr. Dann würde ich Sharing bzw. die Öffis nutzen. Im Grunde wäre das aber eh nicht anders möglich, denn die Mieten in Frankfurt würden ein eigenes Fahrzeug unmöglich machen (was die Finanzierung angeht).
In der Fläche sind solche Möglichkeiten im Moment aber völlige Utopie. Ich komme hier nur mit viel Mühe von A nach B, aber nach C (Arbeitsplatz) völlig unmöglich. Auch würde mich gesellschaftliche Teilhabe außerhalb des Ortes faktisch ausschließen. Hier wäre aber ein Auto wohl ausreichend. Das haben unsere Eltern auch geschafft.
Ohne Auto gehts halt nicht. Ich sehe hier auf längere Zeit auch keine Besserung. Mein Unternehmen ist dem Homeoffice aktuell wenig angetan. In der Corona Zeit aus der Not heraus erlaubt, ist man davon jetzt wieder weg. Mein Schwager arbeitet bei einem großen rosa Telefonriesen, dort ist man mittlerweile soweit, Homeoffice bis Ende des Jahres zu genehmigen, arbeiten in der Firma auf freiwilliger Basis. Mal sehen, wie das weitergeht.
In der Fläche sind solche Möglichkeiten im Moment aber völlige Utopie. Ich komme hier nur mit viel Mühe von A nach B, aber nach C (Arbeitsplatz) völlig unmöglich. Auch würde mich gesellschaftliche Teilhabe außerhalb des Ortes faktisch ausschließen. Hier wäre aber ein Auto wohl ausreichend. Das haben unsere Eltern auch geschafft.
Ohne Auto gehts halt nicht. Ich sehe hier auf längere Zeit auch keine Besserung. Mein Unternehmen ist dem Homeoffice aktuell wenig angetan. In der Corona Zeit aus der Not heraus erlaubt, ist man davon jetzt wieder weg. Mein Schwager arbeitet bei einem großen rosa Telefonriesen, dort ist man mittlerweile soweit, Homeoffice bis Ende des Jahres zu genehmigen, arbeiten in der Firma auf freiwilliger Basis. Mal sehen, wie das weitergeht.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Rund ums Auto
Jetzt arbeitet noch eine Generation, die das mit sich machen lässt, die kommende wird sich Arbeitgeber suchen, die dem offener gegenüber steht. In vielen Fällen steckt überkommenes Kontrolldenken Seitens der Führungsebene dahinter.aaof hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 17:49 Mein Unternehmen ist dem Homeoffice aktuell wenig angetan. In der Corona Zeit aus der Not heraus erlaubt, ist man davon jetzt wieder weg.
Natürlich hängt das von der jeweiligen Tätigkeit ab und ausschließlich Home-Office ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber mehr Flexibilität ließe ich in vielen Fällen problemlos machen.
Dann käme man mit einem Fahrzeug auch klar (denn ehrlicherweise muss man dazu sagen: das hat bei unseren Eltern so gut geklappt, weil in den meisten Fällen nur einer berufsbedingt auf den Wagen angewiesen war ... ).
Jedenfalls täte mehr Homeoffice unserer Umwelt definitiv gut.
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Re: Rund ums Auto
@Weyoun: Schau noch mal hin; ich hatte den Begriff Sharing bewusst offen gehalten, also mitnichten nur das private Sharing gemeint.
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Re: Rund ums Auto
Öffentliche Verkehrsmittel sind einfach zu unzuverlässig. Jahrelang bin ich mit dem Bus zur Schule gefahren, regelmäßig kam es zu Verspätungen oder gar Ausfällen. Und hin und wieder war der Bus so voll, dass der Busfahrer keine weiteren Passagiere mehr reingelassen hat - darf man halt 30 Minuten auf den nächsten Bus warten. Blöd nur, wenn man gerade einen Arzttermin, Frisörtermin etc. hat, der ist dann nämlich geplatzt.
Vom Komfort und den teils geistig gestörten Leuten, mit denen man konfrontiert wird, reden wir da noch nicht einmal.
Carsharing sehe ich auch kritisch. Man bekommt ja mit, wie manch andere ihre Fahrzeuge behandeln. Motor kalt, gib ihm sechseinhalb. Dann noch schön in den Drive-In, die fettigen Finger überall im Auto abgeschmiert, gemütlich eine geraucht und den Müll nach hinten geschmissen. Gereinigt wird das Fahrzeug unregelmäßig, und dann noch mit der Kratzbürste in der SB-Box oder der Waschstraße, denn ne richtige Handwäsche wär ja Arbeit. Auf der Autobahn dann immer dicht auffahren, dass die Steinschläge auch so richtig ballern. Das ist natürlich ein Extremszenario, aber da das Fahrzeug allen "Carsharern" zugänglich ist, lässt sich sowas nicht vermeiden. So möchte ich mein Eigentum oder in dem Fall Teileigentum nicht behandelt wissen. Und selbst wenn es einer Firma gehören würde, bekäme ich dennoch jedes Mal einen Ekel beim Einsteigen.
Vom Komfort und den teils geistig gestörten Leuten, mit denen man konfrontiert wird, reden wir da noch nicht einmal.
Carsharing sehe ich auch kritisch. Man bekommt ja mit, wie manch andere ihre Fahrzeuge behandeln. Motor kalt, gib ihm sechseinhalb. Dann noch schön in den Drive-In, die fettigen Finger überall im Auto abgeschmiert, gemütlich eine geraucht und den Müll nach hinten geschmissen. Gereinigt wird das Fahrzeug unregelmäßig, und dann noch mit der Kratzbürste in der SB-Box oder der Waschstraße, denn ne richtige Handwäsche wär ja Arbeit. Auf der Autobahn dann immer dicht auffahren, dass die Steinschläge auch so richtig ballern. Das ist natürlich ein Extremszenario, aber da das Fahrzeug allen "Carsharern" zugänglich ist, lässt sich sowas nicht vermeiden. So möchte ich mein Eigentum oder in dem Fall Teileigentum nicht behandelt wissen. Und selbst wenn es einer Firma gehören würde, bekäme ich dennoch jedes Mal einen Ekel beim Einsteigen.
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Re: Rund ums Auto
Google (Alpahbet) hat angekündigt, das Homeoffice für seine mittlerweile rund 200.000 Mitarbeiter zum großen Teil bis Ende 2021 zu verlängern! Da sieht man mal, wie unterschiedlich in den einzelnen Branchen auf der Chefetage noch gedacht wird.Bravado hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 18:24Jetzt arbeitet noch eine Generation, die das mit sich machen lässt, die kommende wird sich Arbeitgeber suchen, die dem offener gegenüber steht. In vielen Fällen steckt überkommenes Kontrolldenken Seitens der Führungsebene dahinter.aaof hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 17:49 Mein Unternehmen ist dem Homeoffice aktuell wenig angetan. In der Corona Zeit aus der Not heraus erlaubt, ist man davon jetzt wieder weg.
Natürlich hängt das von der jeweiligen Tätigkeit ab und ausschließlich Home-Office ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber mehr Flexibilität ließe ich in vielen Fällen problemlos machen.
Dann käme man mit einem Fahrzeug auch klar (denn ehrlicherweise muss man dazu sagen: das hat bei unseren Eltern so gut geklappt, weil in den meisten Fällen nur einer berufsbedingt auf den Wagen angewiesen war ... ).
Jedenfalls täte mehr Homeoffice unserer Umwelt definitiv gut.
Auch das Sharing, bei welchem ich kein "Anteilseigner" bin, kommt für mich nicht infrage, da es bei den meisten Anbietern definierte Zonen gibt, in welchen man die Autos abholen oder abstellen muss. Wenn man eher ländlich wohnt (eingemeindeter Vorort von Chemnitz), dann kann man immer noch nicht mit dem gesharten Auto bis zur Haustür fahren.g.vogt hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 19:45 @Weyoun: Schau noch mal hin; ich hatte den Begriff Sharing bewusst offen gehalten, also mitnichten nur das private Sharing gemeint.