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Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass wir dies wohl selbst bestimmt haben. WAHLEN!
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- Bravado
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Nein - Ich bin nicht die forumspolizei, auch ich schweife gerne mal vom Thema ab, aber ich würde, bevor einer der Admins die gelbe Karte zeigt, vorschlagen, bitte wieder themenorientiert ohne weiter so zu politisieren im Thread fortzufahren...
Vielen Dank!
Was mache ich jetzt während der corona-Zeit: It’s coffee time und der tv läuft sich warm für die F1
Gruß
Und einen schönen Sonntag
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RiF nuForum 18.07.2023
- Weyoun
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Ach ist es mal wieder so weit, dass die "Der Untergang ist nah!"-Sprüche im nuForum Einzug halten?
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Hallo,
ich auch. Meine Frau und ich waren am Wochenende bei Freunden am Bodensee und haben die Tage bei herrlichem Sommerwetter genossen.
Am Ankunftstag trafen wir uns abends im Naturbad Worblingen, das war ein prima Auftakt. Gemütliches Bier, Zeit zur Unterhaltung.
Gestern haben wir von Überlingen am Ried aus eine sehr schöne Fahrradtour entlang des Flusses Aach bis hin zur Aachquelle unternommen (das ist übrigens Deutschlands größte Quelle). Diese liegt am Ort Aach. Es ging durch Felder und Wälder, die Aach lud uns gelegentlich zum kühlenden Fußbad ein. An der Aachquelle haben wir uns prima gestärkt (Apfelstrudel, Vanilleeis) und den großen Quelltopf bestaunt.
Heute Morgen ging es dann nach Gailingen an den Rhein. Dort kann man direkt im Rhein schwimmen und wird von der starken Strömung einige hundert Meter weit mitgetragen. Das haben wir gleich mehrfach gemacht. Das Ganze hat für Schwimmer einen großen Reiz. Gegenüber sieht man das Schweizer Ufer mit dem Ort Diessenhofen. In der Ferne erblickt man die malerische alte Rheinbrücke von Diessenhofen nach Gailingen.
Zum Abschluss gab es noch einen guten Kaffee bei unseren Freunden.
Falls jemand von euch in die Gegend kommt, so dürfen meine Zeilen gerne als Reisetipp verstanden werden.
Beste Grüße
OL-DIE
- Iron
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Der Bodensee ist wirklich wunderschön.
Ich bin auch eher der Bayern/ Berge Mensch, nächstes Jahr wollen wir
( meiner Frau zuliebe ) mal an die Ostsee. Ich geh mal offen in dieses Abenteuer und lass mich überraschen.
Genauso empfehlenswert ist es den Schritt vom Meer hin zum Berg zu versuchen.
Leider war dieses Jahr dank Corona nur zwei Tage Sommerurlaub möglich ( System relevanter Beruf). Mein Neid um diese schöne Gegend und Erholung sei euch gewiss..... im positiven Sinne.
Ich bin auch eher der Bayern/ Berge Mensch, nächstes Jahr wollen wir
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Hallo Iron,
die Ostsee ist auch eine wunderbare Urlaubsgegend. Im Jahre 2005 unternahmen meine Frau und ich eine Fahrradtour an der Ostsee entlang.
Mit dem seinerzeitigen LIDL-Ticket ging es mit dem Fahrrad von Süddeutschland mit der Bahn nach Flensburg. Wir sind am Abend gestartet und kamen morgens gegen 6 Uhr am Flensburger Bahnhof an. Zunächst saßen wir dort am Bahnhof und tranken Kaffe aus der Thermoskanne. Dann sahen wir uns die Altstadt an, fuhren in unmittelbarer Nähe des Kraftfahrtbundesamtes auf dem Radweg los. In Eckernförde haben wir in der Jugendherberge übernachtet. Mit einem Jugendherbergsausweis kein Problem. Die JuHe dort ist gut gewesen, die Herbergseltern freundlich und hilfsbereit. Da haben wir dann auch manchen Tipp bekommen. Das Frühstück war klasse und so ging es gestärkt weiter. Kiel haben wir nicht besichtigt, mit der Fähre haben wir direkt nach Laboe übergesetzt.
Dort das Unterseeboot U995 besichtigt, am Schönberger Strand eine Museumsbahn angeschaut, weiter geradelt nach Scharbeutz, Lübeck ausgiebig erkundet (sehr schöne Altstadt), dann weiter bis Wismar. Dort die Fahrräder in den Triebwagen geladen und wieder nach Hause mit der Bahn.
Gerade mit dem Fahrrad kann man eine Gegend bestens erkunden, man sieht Kleinode, die man mit dem Auto oder anlässlich einer Busreise niemals zu Gesicht bekommt.
2009 haben wir dann eine zweite Ostseeradtour unternommen, von Wismar über Kühlungsborn (hallo Rudi!) bis nach Swinemünde. War auch klasse.
Rückblickend kann ich die Ostsee nur empfehlen. Rügen war seinerzeit mit dem Fahrrad nicht so empfehlenswert, es gab kaum Fahrradwege. Ist außerdem als eigenständiges Urlaubsziel interessant. Hiddensee nicht auslassen.
Beste Grüße
OL-DIE
die Ostsee ist auch eine wunderbare Urlaubsgegend. Im Jahre 2005 unternahmen meine Frau und ich eine Fahrradtour an der Ostsee entlang.
Mit dem seinerzeitigen LIDL-Ticket ging es mit dem Fahrrad von Süddeutschland mit der Bahn nach Flensburg. Wir sind am Abend gestartet und kamen morgens gegen 6 Uhr am Flensburger Bahnhof an. Zunächst saßen wir dort am Bahnhof und tranken Kaffe aus der Thermoskanne. Dann sahen wir uns die Altstadt an, fuhren in unmittelbarer Nähe des Kraftfahrtbundesamtes auf dem Radweg los. In Eckernförde haben wir in der Jugendherberge übernachtet. Mit einem Jugendherbergsausweis kein Problem. Die JuHe dort ist gut gewesen, die Herbergseltern freundlich und hilfsbereit. Da haben wir dann auch manchen Tipp bekommen. Das Frühstück war klasse und so ging es gestärkt weiter. Kiel haben wir nicht besichtigt, mit der Fähre haben wir direkt nach Laboe übergesetzt.
Dort das Unterseeboot U995 besichtigt, am Schönberger Strand eine Museumsbahn angeschaut, weiter geradelt nach Scharbeutz, Lübeck ausgiebig erkundet (sehr schöne Altstadt), dann weiter bis Wismar. Dort die Fahrräder in den Triebwagen geladen und wieder nach Hause mit der Bahn.
Gerade mit dem Fahrrad kann man eine Gegend bestens erkunden, man sieht Kleinode, die man mit dem Auto oder anlässlich einer Busreise niemals zu Gesicht bekommt.
2009 haben wir dann eine zweite Ostseeradtour unternommen, von Wismar über Kühlungsborn (hallo Rudi!) bis nach Swinemünde. War auch klasse.
Rückblickend kann ich die Ostsee nur empfehlen. Rügen war seinerzeit mit dem Fahrrad nicht so empfehlenswert, es gab kaum Fahrradwege. Ist außerdem als eigenständiges Urlaubsziel interessant. Hiddensee nicht auslassen.
Beste Grüße
OL-DIE
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Re: Was macht ihr während der Corona-Pause zu Hause?
Hallo,
heute haben wir Marmelade aus Aronia-Beeren und Äpfeln gemacht.
Meine Frau durfte die Beerensträucher unserer Nachbarin ableeren, da dieser die Beeren etwas zu herb schmecken.
Das Einkochen der Marmelade ist dann immer meine Aufgabe. Meine Marmeladen bereite ich regelmäßig in unserer betagten Thermomix (TM31) zu, weil das Teil wiegen, hacken und aufkochen kann. Ich bin kein Fanboy dieser Küchenmaschine, aber für diesen Zweck ist das Teil recht gut geeignet.
Zunächst habe ich die Aroniabeeren zerkleinert (ca. 25s Stufe 7) und anschließend in einer Schüssel etwa 2 Teile Beeren mit 1 Teil weichgekochter Äpfeln von Hand vermischt. Anschließend 1000g der Masse in der Maschine abgewogen und mit einem Päckchen Gelierzucker und etwas Vanillezucker 16 Minuten bei 100°C aufgekocht. Die Maschine ließ ich hierbei auf Stufe 3 ständig rühren.
Mit dieser Menge füllte ich 2 Gläser mit Twist-off-Deckeln auf. Der Inhalt dieser Gläser beträgt 720ml, somit kann ich mit dem Inhalt eines Rührtopfes genau 2 dieser Gläser füllen.
Hierbei handelte es sich um Universalgläser, welche häufig mit Rotkraut, Apfelmus oder Schnittbohnen befüllt werden.
Solche Gläser werfe ich nicht weg, sondern spüle sie aus und verwende sie für meine Marmeladen. Nach dem Füllen der Gläser verschließe ich diese mit dem entsprechenden Deckel und stelle sie einige Stunden auf den Kopf, damit sie dicht verschließen und der Konservierungsvorgang korrekt abläuft. Somit sind die Marmeladen mehrere Jahre im Keller lagerfähig.
So alt werden sie allerdings regelmäßig nicht.
Sehr gut sind auch Quittengelee oder Mirabellenmarmelade. Allerdings ist hier die Zubereitung recht langwierig und aufwändig, weil Quitten sehr hart sind und ich diese zunächst in einem Dampfentsafter entsaften muss.
Mirabellen ergeben ebenfalls eine sehr leckere Marmelade, aber hier ist die Herstellung ebenfalls aufwändig, weil die Frucht aus einem relativ großen Kern und wenig Fruchtfleisch besteht. Bei dieser Marmelade wasche ich zunächst die Früchte und koche sie in einem großen Topf mit etwas Wasser weich. Dann gebe ich die nun „matschigen“ Früchte in eine sogenannte „Flotte Lotte“ und passiere sie mit einer Handkurbel durch das Sieb.
Die Fruchtmasse wird dann wie eingangs beschrieben abgewogen, mit Gelierzucker und Vanillezucker aufgekocht und ebenfalls in Gläser abgefüllt.
Heute reichte die Menge an Beeren für 8 große Gläser à 720ml, wieder was erledigt...
Beste Grüße
OL-DIE
heute haben wir Marmelade aus Aronia-Beeren und Äpfeln gemacht.
Meine Frau durfte die Beerensträucher unserer Nachbarin ableeren, da dieser die Beeren etwas zu herb schmecken.
Das Einkochen der Marmelade ist dann immer meine Aufgabe. Meine Marmeladen bereite ich regelmäßig in unserer betagten Thermomix (TM31) zu, weil das Teil wiegen, hacken und aufkochen kann. Ich bin kein Fanboy dieser Küchenmaschine, aber für diesen Zweck ist das Teil recht gut geeignet.
Zunächst habe ich die Aroniabeeren zerkleinert (ca. 25s Stufe 7) und anschließend in einer Schüssel etwa 2 Teile Beeren mit 1 Teil weichgekochter Äpfeln von Hand vermischt. Anschließend 1000g der Masse in der Maschine abgewogen und mit einem Päckchen Gelierzucker und etwas Vanillezucker 16 Minuten bei 100°C aufgekocht. Die Maschine ließ ich hierbei auf Stufe 3 ständig rühren.
Mit dieser Menge füllte ich 2 Gläser mit Twist-off-Deckeln auf. Der Inhalt dieser Gläser beträgt 720ml, somit kann ich mit dem Inhalt eines Rührtopfes genau 2 dieser Gläser füllen.
Hierbei handelte es sich um Universalgläser, welche häufig mit Rotkraut, Apfelmus oder Schnittbohnen befüllt werden.
Solche Gläser werfe ich nicht weg, sondern spüle sie aus und verwende sie für meine Marmeladen. Nach dem Füllen der Gläser verschließe ich diese mit dem entsprechenden Deckel und stelle sie einige Stunden auf den Kopf, damit sie dicht verschließen und der Konservierungsvorgang korrekt abläuft. Somit sind die Marmeladen mehrere Jahre im Keller lagerfähig.
So alt werden sie allerdings regelmäßig nicht.
Sehr gut sind auch Quittengelee oder Mirabellenmarmelade. Allerdings ist hier die Zubereitung recht langwierig und aufwändig, weil Quitten sehr hart sind und ich diese zunächst in einem Dampfentsafter entsaften muss.
Mirabellen ergeben ebenfalls eine sehr leckere Marmelade, aber hier ist die Herstellung ebenfalls aufwändig, weil die Frucht aus einem relativ großen Kern und wenig Fruchtfleisch besteht. Bei dieser Marmelade wasche ich zunächst die Früchte und koche sie in einem großen Topf mit etwas Wasser weich. Dann gebe ich die nun „matschigen“ Früchte in eine sogenannte „Flotte Lotte“ und passiere sie mit einer Handkurbel durch das Sieb.
Die Fruchtmasse wird dann wie eingangs beschrieben abgewogen, mit Gelierzucker und Vanillezucker aufgekocht und ebenfalls in Gläser abgefüllt.
Heute reichte die Menge an Beeren für 8 große Gläser à 720ml, wieder was erledigt...
Beste Grüße
OL-DIE