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Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
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Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Hallo zusammen,
wie in der Überschrift geschrieben, vergleiche ich aktuell zu hause beide Lautsprecher miteinander.
Ich selber besitze seit einem Jahr die nuvero 60. Diese haben meine nuvero 11 abgelöst, mit denen ich eigentlich sehr zufrieden war.
Ich selber höre schon seit 16 Jahren Nubert Lautsprecher, angefangen mit der Nubox dann nur kurz die Nuline und eigentlich seit der Vero Serie die 4er, 11er und 14er.
Nach einer so langen Zeit bei einem Hersteller wollte ich einfach mal was anderes anhören, mal über den Tellerrand blicken und neue Berge erklimmen.
So begann meine Wochenlange suche im Internet. Durch Test und Forums, bin ich auf die Wharfedale Evo 4.4 gestoßen.
Preislich liegen diese bei 1499€, also ca. in der 60er Liga, aber halt als Standlautsprecher.
Eigentlich war ich mir da noch sehr unsicher ob ich die überhaupt bestellen soll.
Bei der Suche auf YouTube stoßt man auf einen sehr interessanten Bericht, wo der Tester auch die 60er und die 140er verglichen hatte, bei dem die Veros nicht so toll weg gekommen sind.
Da dachte ich mir, ok ich will die Wharfedale zu hause hören, die sollen ja für das Geld sehr gut sein.
Eins vorweg, ich bin kein Profi und gemessen habe ich auch nicht.
Ich habe die wharfedale an den Platz wo die 60er. stehen gestellt. Eine Wochen habe ich die angehört ohne die 60er zu hören. Stereodreieck liegt bei ca. 3.30 Meter, zu den Wänden ist genug Abstand und lief immer im PureDirect.
Verpackung:
Die Lautsprecher selber sind komplett montiert ( Spikes und die Abdeckung ), drüber ein durchlässiger Stoffsack. Die Lautsprecher werden oben, unten und in der Mitte mit weichem Schaumstoff ummantelt. Eigentlich gleich wie Nubert es macht, bis das die Öffnung an den Stirnseiten ist und dazu führt, das man die Boxen mühe voll rausziehen muss.
Anleitung auf englisch und ein paar weise Handschuhe liegen bei.
Also alles gut und sicher verpackt, da kann man nicht meckern.
Verarbeitung;
Ich habe diese in Holzfurnier weis bestellt.
Alle Kanten sind sauber und die Chassis sind ohne Schrauben sauber eingelassen.
Die Stoffbespannung hält sehr fest magnetisch an der Front. Die Schraubklemmen sind ähnlich den Veros und sehr solide.
Optisch sehen die Wharfedale sehr schön aus, vor allem das nach hinten spitz werdende Gehäuse.
Die Spikes sind aus Metall und verstellbar.
Was mir nicht so gefällt, ist der Geruch, es riecht süßlich und penetrant seit einer Woche.
Das weise Holz sieht aus der nähe leicht billig aus. Die veros finde ich persönlich besser vom Lack und sehen edler aus.
Klang im vergleich zu den 60er:
Im Hochton nicht so spitz, leicht weicher aber sehr gut aufgelöst.
Die Mitten haben mehr Volumen und sind präsenter.
Der Bass ist hat sehr viel Volumen und spielt gut tief.
Von der Räumlichkeit gut.
Nicht ganz so kritisch in der Aufstellung.
Wie geschrieben habe ich die Evo 4.4 eine Woche lang von morgens bis Nachts laufen lassen.
Es heißt ja, das der Hochtöner ungefähr 60-100 Einspielzeit brauch, wenns stimmt.
Ich habe so fast alle Musikrichtungen angehört und finde die könne alle Richtungen ganz gut.
Die Bässe sind sehr räumlich aber bei tiefen Bässe fallen die Evos schneller ab als die 60er.
Der größte Unterschied ist aber der Hoch und Mittelton. Der ist präsenter mit mehr Volumen aber auch leicht dumpf wie aus einer Dose
Die Stimme steht mehr im Raum und sind lauter als der Rest. Ich würde jetzt mal behaupten, das das Klangbild wärmer klingt.
Man muss auch sehr mittig sitzen, sonst ändert sich der Spot, der auch sehr eng ist.
Ich muss jetzt hier ganz Klar sagen, die Evo 4.4 sind für das Geld echt klasse und man vermisst nichts.
Die spielen lässig, hochauflösend mit sehr gutem Bassfundament. Es macht einfach Spaß.
So nach einer Woche habe ich die 60er daneben aufgestellt, angeschlossen und laufen lassen.
Musik, Filme und auch gezockt.
Ich finde das die 60er dünner in der Stimmwiedergabe sind, aber auch irgendwie natürlicher/realer.
Die klingen nicht so aufgeblasen, als würde man durch ne Dose reden.
Und ganz ehrlich, die 60er machen alles besser.
Sind lässiger, sehr gut aufgelöst, räumlicher, nicht ganz so direkt, große breite Bühne, bessere Bass und für mich alles andere als unstimmig!
Ich hoffe mein Bericht hat euch nicht gelangweilt, ich wollte einfach zu beiden was schreiben ohne auf die technischen Daten einzugehen.
Auch den klang selber zu beschreiben, ist richtig schwer, bitte nimmt Rücksicht
Ihr dürft mir gerne fragen stellen, eventuell hat ja der eine oder andere Lust die bei mir in Schwäbisch Gmünd anzuhören.
Die bleiben noch ca. ne Woche bei mir, eventuell tut sich am Bändchen doch noch was.
Bilder folgen noch
Liebe Grüße
wie in der Überschrift geschrieben, vergleiche ich aktuell zu hause beide Lautsprecher miteinander.
Ich selber besitze seit einem Jahr die nuvero 60. Diese haben meine nuvero 11 abgelöst, mit denen ich eigentlich sehr zufrieden war.
Ich selber höre schon seit 16 Jahren Nubert Lautsprecher, angefangen mit der Nubox dann nur kurz die Nuline und eigentlich seit der Vero Serie die 4er, 11er und 14er.
Nach einer so langen Zeit bei einem Hersteller wollte ich einfach mal was anderes anhören, mal über den Tellerrand blicken und neue Berge erklimmen.
So begann meine Wochenlange suche im Internet. Durch Test und Forums, bin ich auf die Wharfedale Evo 4.4 gestoßen.
Preislich liegen diese bei 1499€, also ca. in der 60er Liga, aber halt als Standlautsprecher.
Eigentlich war ich mir da noch sehr unsicher ob ich die überhaupt bestellen soll.
Bei der Suche auf YouTube stoßt man auf einen sehr interessanten Bericht, wo der Tester auch die 60er und die 140er verglichen hatte, bei dem die Veros nicht so toll weg gekommen sind.
Da dachte ich mir, ok ich will die Wharfedale zu hause hören, die sollen ja für das Geld sehr gut sein.
Eins vorweg, ich bin kein Profi und gemessen habe ich auch nicht.
Ich habe die wharfedale an den Platz wo die 60er. stehen gestellt. Eine Wochen habe ich die angehört ohne die 60er zu hören. Stereodreieck liegt bei ca. 3.30 Meter, zu den Wänden ist genug Abstand und lief immer im PureDirect.
Verpackung:
Die Lautsprecher selber sind komplett montiert ( Spikes und die Abdeckung ), drüber ein durchlässiger Stoffsack. Die Lautsprecher werden oben, unten und in der Mitte mit weichem Schaumstoff ummantelt. Eigentlich gleich wie Nubert es macht, bis das die Öffnung an den Stirnseiten ist und dazu führt, das man die Boxen mühe voll rausziehen muss.
Anleitung auf englisch und ein paar weise Handschuhe liegen bei.
Also alles gut und sicher verpackt, da kann man nicht meckern.
Verarbeitung;
Ich habe diese in Holzfurnier weis bestellt.
Alle Kanten sind sauber und die Chassis sind ohne Schrauben sauber eingelassen.
Die Stoffbespannung hält sehr fest magnetisch an der Front. Die Schraubklemmen sind ähnlich den Veros und sehr solide.
Optisch sehen die Wharfedale sehr schön aus, vor allem das nach hinten spitz werdende Gehäuse.
Die Spikes sind aus Metall und verstellbar.
Was mir nicht so gefällt, ist der Geruch, es riecht süßlich und penetrant seit einer Woche.
Das weise Holz sieht aus der nähe leicht billig aus. Die veros finde ich persönlich besser vom Lack und sehen edler aus.
Klang im vergleich zu den 60er:
Im Hochton nicht so spitz, leicht weicher aber sehr gut aufgelöst.
Die Mitten haben mehr Volumen und sind präsenter.
Der Bass ist hat sehr viel Volumen und spielt gut tief.
Von der Räumlichkeit gut.
Nicht ganz so kritisch in der Aufstellung.
Wie geschrieben habe ich die Evo 4.4 eine Woche lang von morgens bis Nachts laufen lassen.
Es heißt ja, das der Hochtöner ungefähr 60-100 Einspielzeit brauch, wenns stimmt.
Ich habe so fast alle Musikrichtungen angehört und finde die könne alle Richtungen ganz gut.
Die Bässe sind sehr räumlich aber bei tiefen Bässe fallen die Evos schneller ab als die 60er.
Der größte Unterschied ist aber der Hoch und Mittelton. Der ist präsenter mit mehr Volumen aber auch leicht dumpf wie aus einer Dose
Die Stimme steht mehr im Raum und sind lauter als der Rest. Ich würde jetzt mal behaupten, das das Klangbild wärmer klingt.
Man muss auch sehr mittig sitzen, sonst ändert sich der Spot, der auch sehr eng ist.
Ich muss jetzt hier ganz Klar sagen, die Evo 4.4 sind für das Geld echt klasse und man vermisst nichts.
Die spielen lässig, hochauflösend mit sehr gutem Bassfundament. Es macht einfach Spaß.
So nach einer Woche habe ich die 60er daneben aufgestellt, angeschlossen und laufen lassen.
Musik, Filme und auch gezockt.
Ich finde das die 60er dünner in der Stimmwiedergabe sind, aber auch irgendwie natürlicher/realer.
Die klingen nicht so aufgeblasen, als würde man durch ne Dose reden.
Und ganz ehrlich, die 60er machen alles besser.
Sind lässiger, sehr gut aufgelöst, räumlicher, nicht ganz so direkt, große breite Bühne, bessere Bass und für mich alles andere als unstimmig!
Ich hoffe mein Bericht hat euch nicht gelangweilt, ich wollte einfach zu beiden was schreiben ohne auf die technischen Daten einzugehen.
Auch den klang selber zu beschreiben, ist richtig schwer, bitte nimmt Rücksicht
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Die bleiben noch ca. ne Woche bei mir, eventuell tut sich am Bändchen doch noch was.
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Liebe Grüße
Elac Vela 407 am Marantz 8012, Pro-Ject Debut Carbon, Ortofon 2m Bronze
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Paar Bilder
Elac Vela 407 am Marantz 8012, Pro-Ject Debut Carbon, Ortofon 2m Bronze
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Ich finde Berichte wie diesen immer wieder spannend. Danke! Davon hätte ich gerne mehr hier.
LG
HighwayStar
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Danke für den Bericht. Die Evo sehen optisch echt schick aus.
Das mit den engeren SweetSpot habe ich bei Bändchen HT auch schon so vernommen. Das ist das tolle an den Veros (können die anderen Serien aber auch) diese breite Bühne, man darf sich beim hören sogar bewegen und die Mitte bleibt stehen.
Was mich etwas verwundet, dass der Hochton dunkler ist. Wahrscheinlich so gewollt. Denn Bändchen sind bekanntlich eher auf der hellen Seite angesiedelt.
Ps: ich mag deinen Raum, schön hell und gute Farben.
Das mit den engeren SweetSpot habe ich bei Bändchen HT auch schon so vernommen. Das ist das tolle an den Veros (können die anderen Serien aber auch) diese breite Bühne, man darf sich beim hören sogar bewegen und die Mitte bleibt stehen.
Was mich etwas verwundet, dass der Hochton dunkler ist. Wahrscheinlich so gewollt. Denn Bändchen sind bekanntlich eher auf der hellen Seite angesiedelt.
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Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Hallo kitaitz,
schöner Bericht - dankeschön!
Als ehemaliger nV4-Besitzer(liebender) und aktueller nV11-Hörer, hätte ich die 60er gerne mal gehört und auch der Vergleich wäre spannend gewesen.
Da meine Frau aus Gmünd (bzw naher, dörflicher Umgebung) kommt und wir letzte Woche erst die Schwiegereltern besucht haben, ist es schade, das wir uns so 'verpasst' haben - seit Samstag sind wir wieder in Hamburg.
Beste Grüße von der Elbe an die Rems,
Sebastian
schöner Bericht - dankeschön!
Als ehemaliger nV4-Besitzer(liebender) und aktueller nV11-Hörer, hätte ich die 60er gerne mal gehört und auch der Vergleich wäre spannend gewesen.
Da meine Frau aus Gmünd (bzw naher, dörflicher Umgebung) kommt und wir letzte Woche erst die Schwiegereltern besucht haben, ist es schade, das wir uns so 'verpasst' haben - seit Samstag sind wir wieder in Hamburg.
Beste Grüße von der Elbe an die Rems,
Sebastian
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- Weyoun
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Kleiner Tipp: Um die Abstände beider Boxen-Pärchen zueinander identisch zu halten, würde ich statt einer ABBA- zu einer ABAB-Aufstellung raten. Sonst gibt es zwangsläufig Unterschiede bzgl. der Bühnendarstellung, ohne dass die Lautsprecher was dafür können. Im Gegenzug müsste man dann halt ggf. mal ein Stück nach links oder rechts rutschen, je nach Boxen-Paar, das gerade läuft.
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Zur besseren "Test Aufstellung" hat Weyoun ja schon das richtige gesagt. Ansonsten ein schöner Vergleich und davon würde ich ebenfalls gerne öfter welche lesen, macht mir wirklich viel Spaß
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Gruß Micha :)
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Ich hatte vor Jahren auch einmal Wharfdale-Boxen gehört, weiß aber nicht mehr welche. Den "Doseneffekt" habe ich aber noch gut in Erinnerung, weswegen sie ausschieden,
Receiver: Yamaha RX-A2080; Universalplayer: Sony UBP-X1000ES ; CD/SACD-Player Stereo: Marantz SA7003 , Plattenspieler: Pro-Ject Debut III, Tapedeck: Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; Subwoofer: 2x NuLine AW600
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Hallo zusammen, erstmal danke.
Ich habe mittlerweile die evo eingepackt
und sende diese wieder zurück.
Im großen und ganzen sind das tolle Boxen, aber gegen die 60er hat es nicht gereicht.
Ich denke ich werde mal die nächsten Jahre
auf die 170er sparen, oder 2 subs dazustellen.
Da bin ich mir auch noch unsicher was davon sinnvoller ist, mal schauen.
Was denkt ihr zu?
Gruß
Ich habe mittlerweile die evo eingepackt
und sende diese wieder zurück.
Im großen und ganzen sind das tolle Boxen, aber gegen die 60er hat es nicht gereicht.
Ich denke ich werde mal die nächsten Jahre
auf die 170er sparen, oder 2 subs dazustellen.
Da bin ich mir auch noch unsicher was davon sinnvoller ist, mal schauen.
Was denkt ihr zu?
Gruß
Elac Vela 407 am Marantz 8012, Pro-Ject Debut Carbon, Ortofon 2m Bronze
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Re: Nuvero 60 vs. Wharfedale Evo 4.4
Meine persönliche Meinung dazu:
An sich finde ich zwei Lautsprecher für sich homogener. Du musst keine Subs einstellen - nicht schauen, das alles gleichzeitig läuft. Es klingt nichts schwammig etc.
Aber: wenn man gewisse Raummoden hat, kann man mit Subwoofern wirklich gut dagegen an arbeiten - so auch bei mir. Dann lohnt sich der investierte Aufwand, die Zeit und das Geld.
In so einem fall würde ich gar nicht erst auf die 140/170 schielen.
Steile These von mir: Ich schätze, dass das bei den meisten Menschen der Fall sein dürfte und nur die wenigsten ihren Raum einmessen. Daraus schlussfolgernd kaufen sie für zu viel Geld völlig überteuerte Hardware, die sie - unwissentlich - völlig zufrieden hören, obwohl es mit weniger häufig deutlich besser ginge.
Klar: so lang alle glücklich sind, ist es ja auch in Ordnung. Aber es ist doch schade um's verschenkte Potenzial, oder?
An sich finde ich zwei Lautsprecher für sich homogener. Du musst keine Subs einstellen - nicht schauen, das alles gleichzeitig läuft. Es klingt nichts schwammig etc.
Aber: wenn man gewisse Raummoden hat, kann man mit Subwoofern wirklich gut dagegen an arbeiten - so auch bei mir. Dann lohnt sich der investierte Aufwand, die Zeit und das Geld.
In so einem fall würde ich gar nicht erst auf die 140/170 schielen.
Steile These von mir: Ich schätze, dass das bei den meisten Menschen der Fall sein dürfte und nur die wenigsten ihren Raum einmessen. Daraus schlussfolgernd kaufen sie für zu viel Geld völlig überteuerte Hardware, die sie - unwissentlich - völlig zufrieden hören, obwohl es mit weniger häufig deutlich besser ginge.
Klar: so lang alle glücklich sind, ist es ja auch in Ordnung. Aber es ist doch schade um's verschenkte Potenzial, oder?
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