@Isenhard
Die 60er sind auch ein anderes Kaliber als wie die 34, wobei selbst hier mit Subwoofer geht da noch einiges. Im Kino ja sowieso. Aber auch bei Musik: wenn ich zwischen Vollbereich NV 60 zum Subwoofer umschalte, kommt da noch mehr Volumen, da fehlt dann zur Standbox wirklich nichts mehr.
Zum ATM: ich hatte das 34 ATM. Irgendwie eine Fummelei, aber so richtig bin ich damit nicht warm geworden. Der Effekt bleibt halt aus. Membranfläche ist durch nix zu ersetzen und wenn die beiden 443 loslegen, ist das schon sehr gefällig. Aber dieser Raum kann das auch vertragen.
Ich würde sogar behaupten wollen, dass ich mit dieser Kombi locker bis zur 334 herankomme, was Bass und Pegelfestigkeit angeht.
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nuLine 34 Vorteil durch ATM?
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Re: nuLine 34 Vorteil durch ATM?
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Re: nuLine 34 Vorteil durch ATM?
Der Effekt blieb aus? Hm. Was war da denn los? Kannst das näher erläutern? Bei mir funktioniert der Effekt nämlich sehr beeindruckend. Und Fummelei? Wie jetzt
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Re: nuLine 34 Vorteil durch ATM?
Tricksy hat geschrieben: Mi 21. Okt 2020, 19:35 Der Effekt blieb aus? Hm. Was war da denn los? Kannst das näher erläutern? Bei mir funktioniert der Effekt nämlich sehr beeindruckend. Und Fummelei? Wie jetzt
Du justierst am ATM (zumindest geht es mir so) immer rum. Man dreht hoch, man dreht runter. Der Effekt mag hier und da mal da sein, aber er bleibt bei einer.Kompakten doch überschaubar. Wenn ich meine (kleinen!) Subwoofer in Bewegung setze, wird Physik bewegt. Membranen bewegen sich und bringen Moleküle in Bewegung.
Das ATM ist für mich ein Relikt vergangener Tage. Die Nubert Lautsprecher sind heute vielmehr für maximalen Tiefgang konzipiert. Das kann man gut finden, muss man aber nicht. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Heute zählt vielmehr DSP Technologie, aber auch automatische Einmessysteme, da ist ein ATM mehr oder weniger ein nettes Gimmick.
Kurzum du kannst aus einer nuLine 34 auch mit ATM kein Standlautsprecher zaubern. Das ist technisch unmöglich. Mit einem oder zwei Subwoofer geht das locker, sogar noch mehr. Wenn neben Aufstellung und Einbindung alles passt, zerlegst du quasi jeden Standlautsprecher, da du weniger Energie benötigst und die Kraft vom aktiven Subwoofer direkt zur Membrane gelangt. Nur mit Aktiven Lautsprecher oder sehr potenten Standboxen nebst Endstufen kommst du dahin. Aber das ist viel teurer und aufwändiger.
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Re: nuLine 34 Vorteil durch ATM?
Moin moin!
Danke noch einmal für die neuen Antworten ! Ich versuche dieses Mal eher kurz zu antworten.
@Tricksy @yRG7oned
Dass ich mich für Kompaktlautsprecher entschieden habe, habe ich nur meiner Freundin zu verdanken . Mit den passenden Lautsprecherständern sieht das aber wirklich richtig gut aus. Für Standlautsprecher wäre aber auf jeden Fall auch Platz gewesen. Das Gute an so einer kleinen Anlage ist, dass man bei einem Umzug nicht so viel schleppen muss .
Zum Klangregler des ampX: Der bietet mir zwar nicht die Erweiterung des Tiefgangs um 4Hz, um die es mir ursprünglich ging, aber doch, man kann damit noch einiges aus der NL34 herausholen. Neulich war ein Freund zu Besuch, als ich gerade mit den Sound-Einstellungen gespielt habe und er hätte wetten können, dass der Subwoofer angeschaltet ist. Im Vergleich danach, mit eingeschaltetem Sub und allen Reglern wieder auf neutralen Einstellungen, hat man aber schon einen Unterschied gehört. Wir waren beide der Meinung, dass der Subwoofer deutlich mehr Tiefgang bietet und er war nicht so stark im Vordergrund, sondern hat den Frequenzgang wirklich nur nach unten hin erweitert. Ohne Sub und mit aufgedrehtem "Bass-Regler" wurden die Lautsprecher wirklich stark aufgepumpt, aber es klang für mich zwar nicht so angenehm, wie mit dem Sub, trotzdem war es ein Mehrgewinn, es klang ja dadurch nicht schlechter, als die NL34 ohne aufgedrehten Bass ! Testsong war hier übrigens 'Tubular Bells'.
Wirklich laut hören tue ich eher selten. Als mein Sub eine Zeit lang aussetzen musste, habe ich bei Filmen den Bass beim ampX aufs Maximum gedreht und ich hatte immer noch genug Reserven nach oben. Also das was der ampX mit den NL34 an Lautstärke abgeliefert hat, war mehr als ausreichend . Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die NL244 ausreichend sein könnten, falls nicht werden es eben die NL334 .
Also insgesamt bleibe ich jetzt bei den NL34 + Sub, auch bei Musik wird er definitiv mitspielen. Ich werde mir aber auf jeden Fall ein Messmikrofon ausleihen und dann die Trennung zum Sub möglichst genau durchführen, die Einstellungen der ampX werde ich dann so gut wie es eben geht nutzen, um den Frequenzgang geradezubiegen. Vielleicht bekomme ich es ja noch hin, dass es wie aus einem Guss klingt . Ansonsten werde ich in Zukunft dann einfach mal Standlautsprecher ausprobieren und schauen, ob mir der Tiefgang dann immer noch reicht, falls nicht, bleibe ich wohl bei der jetzigen Kombination .
Viele Grüße
Alexander
Danke noch einmal für die neuen Antworten ! Ich versuche dieses Mal eher kurz zu antworten.
@Tricksy @yRG7oned
Dass ich mich für Kompaktlautsprecher entschieden habe, habe ich nur meiner Freundin zu verdanken . Mit den passenden Lautsprecherständern sieht das aber wirklich richtig gut aus. Für Standlautsprecher wäre aber auf jeden Fall auch Platz gewesen. Das Gute an so einer kleinen Anlage ist, dass man bei einem Umzug nicht so viel schleppen muss .
Zum Klangregler des ampX: Der bietet mir zwar nicht die Erweiterung des Tiefgangs um 4Hz, um die es mir ursprünglich ging, aber doch, man kann damit noch einiges aus der NL34 herausholen. Neulich war ein Freund zu Besuch, als ich gerade mit den Sound-Einstellungen gespielt habe und er hätte wetten können, dass der Subwoofer angeschaltet ist. Im Vergleich danach, mit eingeschaltetem Sub und allen Reglern wieder auf neutralen Einstellungen, hat man aber schon einen Unterschied gehört. Wir waren beide der Meinung, dass der Subwoofer deutlich mehr Tiefgang bietet und er war nicht so stark im Vordergrund, sondern hat den Frequenzgang wirklich nur nach unten hin erweitert. Ohne Sub und mit aufgedrehtem "Bass-Regler" wurden die Lautsprecher wirklich stark aufgepumpt, aber es klang für mich zwar nicht so angenehm, wie mit dem Sub, trotzdem war es ein Mehrgewinn, es klang ja dadurch nicht schlechter, als die NL34 ohne aufgedrehten Bass ! Testsong war hier übrigens 'Tubular Bells'.
Wirklich laut hören tue ich eher selten. Als mein Sub eine Zeit lang aussetzen musste, habe ich bei Filmen den Bass beim ampX aufs Maximum gedreht und ich hatte immer noch genug Reserven nach oben. Also das was der ampX mit den NL34 an Lautstärke abgeliefert hat, war mehr als ausreichend . Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die NL244 ausreichend sein könnten, falls nicht werden es eben die NL334 .
Das wird vermutlich auch der Grund sein, warum es keine Modellspezifischen ATMs mehr gibt und diese quasi "nur noch" gute Klangregler sind. Die neuen Lautsprecher sind schon sehr ausgereizt, was Tiefgang angeht.aaof hat geschrieben: Mi 21. Okt 2020, 20:56 Das ATM ist für mich ein Relikt vergangener Tage. Die Nubert Lautsprecher sind heute vielmehr für maximalen Tiefgang konzipiert. Das kann man gut finden, muss man aber nicht. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Heute zählt vielmehr DSP Technologie, aber auch automatische Einmessysteme, da ist ein ATM mehr oder weniger ein nettes Gimmick.
Also insgesamt bleibe ich jetzt bei den NL34 + Sub, auch bei Musik wird er definitiv mitspielen. Ich werde mir aber auf jeden Fall ein Messmikrofon ausleihen und dann die Trennung zum Sub möglichst genau durchführen, die Einstellungen der ampX werde ich dann so gut wie es eben geht nutzen, um den Frequenzgang geradezubiegen. Vielleicht bekomme ich es ja noch hin, dass es wie aus einem Guss klingt . Ansonsten werde ich in Zukunft dann einfach mal Standlautsprecher ausprobieren und schauen, ob mir der Tiefgang dann immer noch reicht, falls nicht, bleibe ich wohl bei der jetzigen Kombination .
Viele Grüße
Alexander
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Re: nuLine 34 Vorteil durch ATM?
Vorteil beim dabei bleiben ist ja, kostet nix.
Mir hat mein Messmicro was wirklich interessantes gezeigt, mein linker Lautsprecher steht 70 cm von der Wand entfernt und hatte einfach mal satte 6/7 db mehr im auf 35 Hz. Da hätte ich niemals mit gerechnet, Bassreflexrohr zu und der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Aber auch das Messen musste ich üben.
Ja das geht vielen so, Tiefgang raus zu hören da muss man solche spielchen schon nen paar mal gemacht haben damit man das direkt raus hört. (Also Menschen die sich nicht so intensiv damit beschäftigen wie wir) War vor paar Tagen bei Kollegen dem ich meine NB 360 verkauft hab, da haben wir auch nen bisle mucke gehört und drüber geredet, und da sagte ich ja der Sub läuft ja auch, und er nein der läuft nicht und naja er lief doch. Wenn man umschaltet und den direkten vergleich hat fällt es halt sofort auf. Was ich aber immer wieder interesant finde, wie Raummoden Lautsprecher richtig imposant klingen lassen, bei ihm dickt das so krass auf.Isenhard hat geschrieben: So 25. Okt 2020, 13:51 Neulich war ein Freund zu Besuch, als ich gerade mit den Sound-Einstellungen gespielt habe und er hätte wetten können, dass der Subwoofer angeschaltet ist. Im Vergleich danach, mit eingeschaltetem Sub und allen Reglern wieder auf neutralen Einstellungen, hat man aber schon einen Unterschied gehört.
Mir hat mein Messmicro was wirklich interessantes gezeigt, mein linker Lautsprecher steht 70 cm von der Wand entfernt und hatte einfach mal satte 6/7 db mehr im auf 35 Hz. Da hätte ich niemals mit gerechnet, Bassreflexrohr zu und der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Aber auch das Messen musste ich üben.
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