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NuBox 683, aber welchen Verstärker?
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ich verstehe nicht wie man bei Lautsprechern für ca. 1000 € / Paar über 2000 € für Elektronik bzw. nur einen Verstärker nachdenken kann. Der Lautsprecher macht die Musik, nicht der Verstärker.
Und wenn der Zuspieler ohnehin ein PC ist, warum dann nicht gleich der nuConnect ampX aus dem Hause Nubert? Mehr als ausreichend Leistung für "wahnsinnig laut" an der nuBox 683 und via USP an den PC angeschlossen erspart man sich auch gleich die Querelen mit Soundkarten im PC die Weyoun schon angeschnitten hat.
Und wenn der Zuspieler ohnehin ein PC ist, warum dann nicht gleich der nuConnect ampX aus dem Hause Nubert? Mehr als ausreichend Leistung für "wahnsinnig laut" an der nuBox 683 und via USP an den PC angeschlossen erspart man sich auch gleich die Querelen mit Soundkarten im PC die Weyoun schon angeschnitten hat.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
@Zweck0r @Weyoun
vom PC/Notebook via USB auf XLR ohne Zores nimmt man einen Palmer PLI 04 USB, so gut wie wasserdichte all-in-one-Profilösung für genau die hier diskutierte Anwendung, bei Thomann wohlfeil um 155 Eulen ...
vom PC/Notebook via USB auf XLR ohne Zores nimmt man einen Palmer PLI 04 USB, so gut wie wasserdichte all-in-one-Profilösung für genau die hier diskutierte Anwendung, bei Thomann wohlfeil um 155 Eulen ...
- Weyoun
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Leider hat sich der TE noch nicht dahingehend geäußert, ob das Signal aus der Vorstufe einer Soundkarte kommen soll, oder ob das Signal via USB ausgegeben werden soll. Er schrieb nur, dass er eine Endstufe will, die in der Regel jedoch keinen USB-Eingang besitzt.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Bei dem Palmer scheint der Lautstärkeregler nur für den Kopfhöreranschluss zu wirken. Man müsste immer noch mit den zwei Knöppen am A800, oder mit der Windows-Lautstärke herumhampeln.
Beim Behringer UMC202HD haben die TRS-Ausgänge einen eigenen Lautstärkeregler. Solche Ausgänge sind oft auch ohne Trennübertrager frei von hörbarem Brummen, wenn man symmetrisch verkabelt.
Beim Behringer UMC202HD haben die TRS-Ausgänge einen eigenen Lautstärkeregler. Solche Ausgänge sind oft auch ohne Trennübertrager frei von hörbarem Brummen, wenn man symmetrisch verkabelt.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Wie wäre denn so eine Combi aus:
https://de.muc89.com/ud5122ac
und
https://www.ebay.de/itm/XTZ-EDGE-A2-300 ... SwC2tfqbnU
Gruß Scotti
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Kombi:
Behrringer A800 = 180€
https://www.thomann.de/de/behringer_a800.htm
SMSL SU-8V2 = 210€ (Balanced)
https://www.amazon.de/Decoder-SMSL-2ES9 ... 192&sr=8-5
Review:
https://www.audiosciencereview.com/foru ... -dac.5433/
Zusammen 390€, einziges Manko und auch der Grund warum ich es mir nicht gekauft habe,
Messungen mit REW sind nur umständlich möglich weil ein Kanal sich weigert. Und kohle raus hauen um dann zum Messen umstecken zu müssen, ist nicht... Achja und gibt es nur in Silber.
Ansonsten hat man 3 Eingände, Lautstärke Regelung (FB),
Balanced ausgänge und Chinch ausgänge (laufen beide ständig).
Wenn man nur den PC als zuspieler nimmt und eine Soundkarte benutzt, kann man auch Testen und nur den A800 nehmen, schauen ob sich ein Brummen bemerkbar macht, wenn nicht kommt man auch ohne Balanced DAC aus.
Behrringer A800 = 180€
https://www.thomann.de/de/behringer_a800.htm
SMSL SU-8V2 = 210€ (Balanced)
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Review:
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Zusammen 390€, einziges Manko und auch der Grund warum ich es mir nicht gekauft habe,
Messungen mit REW sind nur umständlich möglich weil ein Kanal sich weigert. Und kohle raus hauen um dann zum Messen umstecken zu müssen, ist nicht... Achja und gibt es nur in Silber.
Ansonsten hat man 3 Eingände, Lautstärke Regelung (FB),
Balanced ausgänge und Chinch ausgänge (laufen beide ständig).
Wenn man nur den PC als zuspieler nimmt und eine Soundkarte benutzt, kann man auch Testen und nur den A800 nehmen, schauen ob sich ein Brummen bemerkbar macht, wenn nicht kommt man auch ohne Balanced DAC aus.
PC -> Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 -> Sony STR-DE215 -> NuWave 85, NuWave 125; AKG 240 Studio
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ich weiß nicht, ob es mit PA-Audio, XLR und Vorstufe im PC (Soundkarte) es wirklich in die richtige Richtung (für den TE) geht.
Was mit "ausreizen" genau gemeint ist, ist mir nicht klar. Am ehestens könnte ich mir vorstellen, dass es auch richtig/halbwegs laut werden soll – auch wenn es vielleicht nur zu Testzwecken ist und in der Praxis dann doch eher höchstens gehobene Zimmerlautstärke verwendet wird.
Wenn ein "normaler" PC die Quelle ist, würde ich digitalen Ausgang wählen – bevorzugt Toslink (oder HDMI), was viele Mainboards direkt am Board haben. Potentielle Probleme mit USB würde ich eher versuchen zu vermeiden.
Von daher wäre ein (jeder) Verstärker mit digitalem Eingang schon mal ein guter Kandidat.
Die notwendige Leistung hängt dann davon ab, was unter "ausreizen" genau verstanden wird (bzw. von dem, was wirklich gebraucht wird). Zu wenig sollte es vielleicht nicht sein; übermäßig stark (z.B. > echte 2x300 Watt/4 Ohm) ist aber wohl auch gar nicht notwendig. Mit/ab ca. 2x100 Watt (4 Ohm) ist man wohl schon ausreichend/gut bedient (und vielleicht reicht sogar noch weniger).
Weil schon der nuConnect ampX genannt wurde: Da sehe ich wenig, was dagegensprechen würde.
Abhängig von diversen Anforderungen (z.B. Platzbedarf) gibt es sicher noch weitere Alternativen (auch Verstärker, die vielleicht nur bis 6 Ohm spezifiziert sind). Persönlich würde ich hier bei max. 1000 Euro die absolute Obergrenze ziehen.
Ob man wirklich in den PA-Bereich gehen muss, weiß ich nicht. Vielleicht erkauft man sich damit zusätzliche Probleme/Schwierigkeiten/Einschränkungen (z.B. Design, ggf. Lüfter, beschränkte Eingänge, unpassender Eingangsempfindlichkeit). Aber klar, wenn es nur auf die reine Verstärkerleistung ankommt, sind Geräte wie z.B. ein Behringer A800 von Preis/Leistungsverhältnis schon äußerst interessant. Wenn man aber schon beim passenden Eingangssignal kämpfen muss und ggf. auch da weitere Komponenten braucht, muss das nicht zwingend eine optimale Lösung sein.
Was mit "ausreizen" genau gemeint ist, ist mir nicht klar. Am ehestens könnte ich mir vorstellen, dass es auch richtig/halbwegs laut werden soll – auch wenn es vielleicht nur zu Testzwecken ist und in der Praxis dann doch eher höchstens gehobene Zimmerlautstärke verwendet wird.
Wenn ein "normaler" PC die Quelle ist, würde ich digitalen Ausgang wählen – bevorzugt Toslink (oder HDMI), was viele Mainboards direkt am Board haben. Potentielle Probleme mit USB würde ich eher versuchen zu vermeiden.
Von daher wäre ein (jeder) Verstärker mit digitalem Eingang schon mal ein guter Kandidat.
Die notwendige Leistung hängt dann davon ab, was unter "ausreizen" genau verstanden wird (bzw. von dem, was wirklich gebraucht wird). Zu wenig sollte es vielleicht nicht sein; übermäßig stark (z.B. > echte 2x300 Watt/4 Ohm) ist aber wohl auch gar nicht notwendig. Mit/ab ca. 2x100 Watt (4 Ohm) ist man wohl schon ausreichend/gut bedient (und vielleicht reicht sogar noch weniger).
Weil schon der nuConnect ampX genannt wurde: Da sehe ich wenig, was dagegensprechen würde.
Abhängig von diversen Anforderungen (z.B. Platzbedarf) gibt es sicher noch weitere Alternativen (auch Verstärker, die vielleicht nur bis 6 Ohm spezifiziert sind). Persönlich würde ich hier bei max. 1000 Euro die absolute Obergrenze ziehen.
Ob man wirklich in den PA-Bereich gehen muss, weiß ich nicht. Vielleicht erkauft man sich damit zusätzliche Probleme/Schwierigkeiten/Einschränkungen (z.B. Design, ggf. Lüfter, beschränkte Eingänge, unpassender Eingangsempfindlichkeit). Aber klar, wenn es nur auf die reine Verstärkerleistung ankommt, sind Geräte wie z.B. ein Behringer A800 von Preis/Leistungsverhältnis schon äußerst interessant. Wenn man aber schon beim passenden Eingangssignal kämpfen muss und ggf. auch da weitere Komponenten braucht, muss das nicht zwingend eine optimale Lösung sein.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Solange sich der TE nicht noch mal meldet, bringt es nichts, weiter blind drauf los Tipps zu geben.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Der DAC fällt leider ab ca. 12 khz massiv ab.Scotti hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 11:53 Wie wäre denn so eine Combi aus:
https://de.muc89.com/ud5122ac
Hast ja recht, ist mir auch schon aufgefallen das da nix kommt.Weyoun hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 15:15 Solange sich der TE nicht noch mal meldet, bringt es nichts, weiter blind drauf los Tipps zu geben.
Wir brauchen aber einen Knochen dem wir hinterher Jagen können.
PC -> Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 -> Sony STR-DE215 -> NuWave 85, NuWave 125; AKG 240 Studio
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Also bislang habe ich einfach den onboard-chip verwendet und einen 3,5mm Klinke angesteckt, also keine Soundkarte.Weyoun hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 15:15 Solange sich der TE nicht noch mal meldet, bringt es nichts, weiter blind drauf los Tipps zu geben.
Verwende seit einer Woche auch eine Equalizer-Software, die ein etwas verträglicheres Ergebnis aus den aktuell angesteckten A-700(anderer Thread) herauskitzelt.
Von den 683ern verspreche ich mir mehr Leistung, die Frage ist was ich dazu noch brauche.
Danke an alle die Antworten!